Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
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Kandidat/in "Zürcher, Andrea (AFD)"

Bundesland

  • Baden-Württemberg

Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft der Branche stärken

Befürworten Sie die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants, weil das nur logisch, fair und konsequent ist?

Ja
Nein
keine Angabe

Es ist grundsätzlich nicht zu verstehen, weshalb unterschiedliche Steuersätze erhoben werden, wenn Speisen außer Haus verzehrt werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich stark für die Einbeziehung der Getränke in den reduzierten Mehrwertsteuersatz?

Ja
Nein
keine Angabe

Allerdings würde ich alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 15 %, nicht in den reduzierten Steuersatz einbeziehen. Es ist schon heute nicht nachvollziehbar, weshalb Mineralwasser – als zweifelsfreies Grundnahrungsmittel – nicht reduziert besteuert wird. Die gewählte Höhe des Alkoholgehaltes ist somit auch das gute Glas Wein oder schmackhaftes Bier zum Essen auch im reduzierten Satz berücksichtigt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie dafür, den einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatz für Eintrittsgelder in Clubs und Discotheken einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Es würde das Urteil des Finanzgerichtes Berlin-Brandenburg berücksichtigen, dass bei auftretenden DJs man durchaus eine Konzert-ähnliche Veranstaltung erkennen kann. Grundsätzlich sollte es bei den Steuersätzen kann Unterschied machen, ob man sich auf einem Konzert vergnügt oder das Vergnügen aus der Konserve desselben Interpreten in einem Club oder einer Discothek nachgeht.

Zürcher, Andrea (AFD)

Betriebe bei Steuern und Abgaben entlasten

Werden Sie sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Das gehört nicht zu meinem Spezialgebiet. Ich finde eine aufrichtige und ehrliche Politik setzt voraus, dass man auch offen kommuniziert von einem Themenkomplexen nicht hinreichende Kenntnisse hat, um seriös dazu ein Urteil zu treffen. Vor diesem Hintergrund ist es aber richtig, möglichst als große Fraktion dem Bundestag anzugehören, um für alle Themenbereiche kompetente Ansprechpartner zu haben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sehen Sie die Notwendigkeit, Impulse für verbesserte Abschreibungen zu schaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

siehe 1

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich stark für eine Unternehmenssteuerreform, um die Gesamtbelastung auf 25 Prozent zu senken?

Ja
Nein
keine Angabe

siehe 1

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie dafür, den Solidaritätszuschlag für alle Zahler, einschließlich der Unternehmer, abzuschaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

Der Solidaritätszuschlag war als Finanzgrundlage für die Belastungen der Wiedervereinigung angedacht. Wenn Politik sich redlich machen möchte und auch als ehrlich wahrgenommen werden möchte, dann muss sie tun, was sie sagt und sagen, was sie tun.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie einer Anhebung des Spitzensteuersatzes eine Absage erteilen?

Ja
Nein
keine Angabe

Diese Frage ist so allgemein nicht zu beantworten. Es fehlen die Parameter ab wann dieser Steuersatz greifen würde, wie hoch er ist und noch andere Faktoren. Hier einfach ja zu sagen und es mit Schachtelesätzen wie: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer Ärmer zu beantworten, ist nicht mein Anspruch an eine qualifizierte Politik, die rationale Entscheidungen trifft.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich gegen die Vermögensteuer aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Das Bundesverfassungsgericht erklärte 1995 die damals erhobene Steuer für verfassungswidrig. Grundsätzlich bin ich aber davon überzeugt, dass es dem Staat nicht an Einnahmen fehlt, sondern er sich den Luxus zu hoher – mitunter unnötiger – Ausgabe erlaubt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Beschäftigung und Ausbildung sichern und stärken

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen möglich bleibt?

Ja
Nein
keine Angabe

Man musste den Eindruck gewinnen, dass die sachgrundlose Befristung häufig für eine Verlängerung der Probezeit missbraucht wird. Einem guten Unternehmer oder einem guten Personalreferenten reichen aber die maximal 6 Monate der Probezeit um abschließend beurteilen zu können, ob Mitarbeiter und Unternehmen auf Dauer zusammenpassen. So wie Unternehmen das berechtigte Interesse haben gutes, qualifiziertes und sicher auch loyales Personal an ihre Unternehmen zu binden so haben Arbeitnehmer auch das berechtigte Interesse nach Sicherheit. Für ungelerntes Personal oder Arbeitnehmern die aus einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit kommen (aber auch nur für diese Gruppe), würde ich allerdings die maximale Probezeit auf 12 Monate erhöhen. Diese Regelung trägt nach meiner Überzeugung, die Bedürfnisse aller, am meisten Rechnung.

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich dafür stark, Minijobs zu erhalten und die Verdienstgrenze zu erhöhen und zu dynamisieren?

Ja
Nein
keine Angabe

Minijobs helfen Unternehmen Spitzen abzudecken. Um der in einigen Fällen nicht unberechtigten Kritik der Gewerkschaften, das Unternehmen günstiger fahren wenn sie mehrere Minijober, statt einen Vollzeitarbeitnehmer anzustellen zu berücksichtigen würde ich eine Debatte über eine Quotenreglung anstoßen wollen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie der Ansicht, dass Lohnpolitik nicht Sache des Staates ist, und werden Sie deshalb die Festsetzung der Mindestlohnhöhe auch weiterhin der Mindestlohnkommission überlassen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Empfehlung der Löhne muss die Lebenswirklichkeiten der Unternehmen berücksichtigen. Gerade im Bereich der sog. Geringverdiener darf der Staat seine eigene Verantwortung aber auch nicht nur auf die Unternehmen versuchen abzuwälzen, sondern auch die Möglichkeiten geringer Sozialversicherungsabgaben in Betracht zu ziehen. Der Slogan, dass Arbeit sich lohnen muss, kann nicht ausschließlich auf den Rücken von Unternehmern getragen sein, die durch, in Teilbereichen zu hohe Mindestlöhne, nicht im Verhältnis der Wertschöpfung der Arbeit stehen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Plädieren Sie dafür, das Arbeitszeitgesetz an die Lebenswirklichkeit anzupassen und zu flexibilisieren – am besten in Form der Umstellung von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit?

Ja
Nein
keine Angabe

Eine Modifikation der Arbeitszeitgesetze birgt die Gefahr, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch schwieriger zu bewerkstelligen ist. Zudem ist eine mitunter externe Kinderbetreuung (Kita) in den zeitlichen Vorgaben auch sehr starr. Der Wunsch einer flexibleren Regelung des Arbeitszeitgesetzes kann daher nicht über das Knie gebrochen werden, sondern setzt voraus, dass an vielen Stellschrauben gedreht werden muss. Grundsätzlich ist dies sicher möglich, allerdings hat man aus der Vergangenheit lernen müssen, dass Politik zu nicht bis zum Ende gedachten Schnellschüssen neigt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich gegen eine Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Eine weitere Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge wirkt sich nach meiner Überzeugung hemmend auf die Einstellungen aus. Ziel der Arbeitsmarktpolitik muss es sein, möglichst viele Menschen in regelhafte Arbeit zu bringen. Durch die Erhöhung der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, erhöhen sich somit auch ohne Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge die Einnahmen der Träger ohne zusätzliche höhere Belastung für den einzelnen Unternehmer.

Zürcher, Andrea (AFD)

Positionieren Sie sich gegen einen Rechtsanspruch auf Homeoffice?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Notwendigkeit eines Rechtsanspruches macht aus rationalen Gründen keinen Sinn. Wenn es unternehmerische Gründe gibt, die einen Vorteil für Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit bringen, wird sich kein Unternehmen gegen Homeoffice verwehren. Es steht einem Arbeitnehmer ja frei, sollte die Frage des Homeoffice für ihn besonders wichtig sein, einen Arbeitgeber zu suchen der Homeoffices in dem Maße ermöglicht wie er es sich vorstellt. Insbesondere das letzte Jahr hat Arbeitgebern und Arbeitnehmern – wo es möglich gewesen ist – reichhaltige Erfahrungen mit dem Homeoffice machen lassen. Es sollte also weiterhin Bestandteil der Absprachen zwischen AG und AM bleiben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Bekennen Sie sich zur starken Rolle der Tarifautonomie und lehnen Sie staatliche Eingriffe hier kategorisch ab?

Ja
Nein
keine Angabe

Ein verbrieftes Recht aus den Regelungen des Grundgesetzes aus Artikel 9 Absatz 3, bei denen ich keinen Bedarf sehe vonseiten des Staates einzugreifen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie effektive und zielgerichtete Maßnahmen ergreifen zur Stärkung der beruflichen Bildung – über eine Entlastung und Unterstützung der Unternehmen, eine bessere Ausstattung der Schulen und durch eine zukunftsfähige Berufsorientierung?

Ja
Nein
keine Angabe

Diesen berechtigten Anspruch haben sowohl Unternehmen als auch Schüler. Wer Menschen für die Zukunft qualifizieren will, schafft dies nicht, wenn er Werkzeuge aus der Vergangenheit nimmt. Ich bin überzeugt davon, dass es die Qualität der Ausbildung erhöht, wenn Unternehmensverbände einen noch regeren Austausch mit den Bildungseinrichtungen unterhalten, damit im Ergebnis in den Schulen noch zielgerichteter und praxisnäher an der beruflichen Qualifizierung gearbeitet werden kann.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie mit dazu beitragen, dass bei der Fachkräftezuwanderung Prozesse und Strukturen effizienter gestaltet werden?

Ja
Nein
keine Angabe

Ich plädiere dafür zunächst die heimischen Arbeitskräfte zu Fachkräften zu machen. Ziel der Volkswirtschaft muss es sein, die in Deutschland lebenden Arbeitslosen – als Fachkraft – im ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Das entlastet unsere Sozialsysteme, trägt zu einer Erhöhung des allgemeinen Wohlstandes bei und wird nachhaltig die Soziale-Schere schließen. Wenn dieser „Markt“ an Arbeitskräften aufgebraucht ist, wird man schauen müssen wie hoch der benötigte Anteil der zugewanderten Fachkräfte dann überhaupt noch ist.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie der Auffassung, dass Selbstständigen Wahlmöglichkeiten bei der Alterssicherung zur Verfügung stehen müssen?

Ja
Nein
keine Angabe

Allerdings darf es keine Selbstverständlichkeit sein, dass Selbständige die sich nicht durch eigene Abgaben an die „öffentliche“ Altserversorge beteiligt haben, die Solidargemeinschaft als Netz und doppelten Boden ansehen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Bürokratieabbau beschleunigen

Sind Sie dafür, ein Belastungsmoratorium für das Gastgewerbe einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Grundsätzlich ist an zu viel an Bürokratie generell zu verzichten. Das Gastgewerbe ist durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie besonders hart getroffen worden. Es ist nur folgerichtig gerade diesem Gewerbe nun möglichst viel Entlastung – nicht auf Dauer aber eine Zeitlang einzuräumen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich dafür einsetzen, den gesetzlichen Erfüllungsaufwand maßgeblich zu reduzieren und hier kluge Prioritäten zu setzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Der Anteil an nicht selten überflüssigen bürokratischen Aufwendungen ist genau zu prüfen und auf das Wesentliche zu beschränken. Es kann und darf nicht sein, dass Unternehmen mehr Personal und Zeit für zusätzliche bürokratische Tätigkeiten aufwenden müssen, als mit ihrer eigentlichen Unternehmensidee.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie Gesetze vor Inkrafttreten einem Praxis-Check unterziehen?

Ja
Nein
keine Angabe

Dies ist bedauerlicherweise nicht immer möglich. Daher ist es umso wichtiger, dass Politik schon im Vorfeld engen Kontakt zu den Gruppen sucht, die die angedachten Gesetzesänderungen betrifft.

Zürcher, Andrea (AFD)

Verbraucherschutz zielführend und rechtskonform gestalten

Werden Sie sich nachhaltig gegen Hygieneampeln, Smileys, Kontrollbarometer und Co. einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Es gibt zwei Kriterien von Hygiene, wenn die Hygiene in einem Betrieb nicht den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, wird der Betrieb geschlossen andernfalls bleibt er offen. Folglich ist die Hygieneampel daran zu erkennen, ob ein Betrieb offen oder durch eine Behörde geschlossen ist. Nicht ohne Grund hat das Land NRW die Hygieneampel aufgehoben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Digitalisierung vorantreiben und für fairen Wettbewerb sorgen

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in ganz Deutschland schnellstmöglich eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur verfügbar ist, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Digitalisierung ist der Garant für die Zukunft. Es ist schlichtweg nicht nachvollziehbar weshalb Länder, in die wir Entwicklungshilfe zahlen ein besseres digitales Netz haben als wir.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie für fairen Wettbewerb in der digitalen Welt sorgen – durch das Schaffen eines ordnungspolitischen Rahmens für die Plattformökonomie?

Ja
Nein
keine Angabe

Das ist grundsätzlich wünschenswert, scheitert aber zurzeit an den Realitäten. Fairer Wettbewerb kann nur stattfinden, wenn gleiche Regeln und Kontrollen nicht beschlossen werden, sondern auch umgesetzt und eingehalten werden. Das ist ähnlich wie beim Sport und Doping. Zwar gibt es weltweit gleiche Regeln bezüglich der Anti-Doping-Gesetze, aber es ist ebenso richtig, dass diese Regelungen nicht überall gleichsam umgesetzt oder gar kontrolliert werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Energie- und Klimapolitik praxis- und kostenverträglich gestalten

Werden Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass die Energiekosten auch für die kleinen und mittleren Betriebe bezahlbar bleiben, indem Sie sich für eine Abschaffung der EEG-Umlage bzw. Senkung der Stromsteuer stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe

Energie ist in Deutschland unverhältnismäßig teuer. Die kWh kostet in Deutschland über 30 % mehr als in Frankreich und über 50 % mehr als in Polen. Durch die Umstellung Deutschlands auf ein mehr an volatiler Energie ist es notwendig immer mehr Energie aus beispielsweise Frankreich zu kaufen. Betrachtet man sich die Klimapolitik in Deutschland ganz rational an, wird man sehr feststellen, dass es gute Gründe hat, weshalb kein anderes Land auf der Welt zeitgleich aus der Kern- und Kohleenergie zeitgleich austritt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sprechen Sie sich dafür aus, die Klimapolitik verlässlich, realistisch und unter der Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Instrumente auszurichten?

Ja
Nein
keine Angabe

Der Einfluss Deutschlands auf die weltweite Klimapolitik ist marginal. Die Abschaltung der Kohlekraftwerke hat neben eine Erhöhung der Energiepreise nur zu einem Anstieg des importierten Stroms aus dem Ausland – nicht selten aus Kohlestrom – geführt. Wer die Klimapolitik wahrhaftig über die Art der Energiegewinnung beeinflussen will, kann nicht umher auch über Kernregie nachzudenken.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie bei Gesetzesvorhaben, die das Inverkehrbringen von Verpackungen betreffen, auch die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gastgewerbes im Blick haben, um die Vorgaben praxistauglich und kostenneutral umzusetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Bedauerlicherweise kommen aber zunehmend immer mehr Verordnungen über Verpackungen nicht mehr aus dem Bundestag, sondern werden auf Idee der EU-Kommission durch das EU-Parlament gejagt. Kein Parlament dieser Erde trifft Entscheidung so weit entfernt von den Bedürfnissen der Menschen und praxistauglichen Eigenschaften der Verordnung, wie die EU.

Zürcher, Andrea (AFD)

Tourismuswirtschaft stärken und Planungssicherheit schaffen

Setzen Sie sich ein für die Verlängerung der Überbrückungshilfe III bis zum Jahresende?

Ja
Nein
keine Angabe

Es gibt Regionen in unserem Land, die hauptsächlich die Existenzen durch den Tourismus erwirtschaften. Nachdem es in diesem Jahr es zu erheblichen Umsatzeinbrüchen kam, muss hier angemessen geholfen werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich dafür engagieren, dass der besondere Stellenwert der Tourismuswirtschaft als Leit- und Zukunftsbranche in der Politik noch stärker verankert wird?

Ja
Nein
keine Angabe

Wir können stolz auf unsere Landschaft vielfältige und schöne Heimat sein. Wir haben wunderschöne Wälder, tolle atemberaubende Küstenregionen und tolle Berglandschaften. Statt über Weltmeisterschaften im Fußball oder Olympiaden für unser Land zu werben sollten wir viel mehr mit unserer schönen Heimat und unseren unterschiedlichen schmackhaften regionalen Küchen werben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich für die dringend benötigte Erhöhung der Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe

Jeder gute Unternehmer weiß, dass man nur durch gute zielgerichtete Werbung auf sich aufmerksam machen kann. Unsere Heimat ist schön, unsere Speisen abwechslungsreich und unsere Hotels gastfreundlich und nicht selten familiär. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht für unser Tourismusgewerbe weltweit zu werben.

Zürcher, Andrea (AFD)