Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
Fon 030/72 62 52-0, Fax 030/72 62 52-42
info[at]dehoga.de, www.dehoga.de
Auf jeden fall. Wenn man sich mal die laufenden Kosten der Betriebe anschaut, ist es nur fair und richtig, dass der MwSt-Satz langfristig reduziert wird.
Gerade mit den Getränken können die Gastronomen das wieder wett machen, was sie an Verluste bei den Speisen gemacht haben. Machen wir uns nichts vor, der Großteil der Gäste möchte für wenig Geld viel zu Essen bekommen und die Qualität soll natürlich auch sehr gut sein.
Dazu habe ich keine feste Meinung.
hierfür wäre es sinnvoll, wenn sich die Vertreter der Branche zusammen setzen und die Impulse den Politikern geben. Nur wer damit Tag täglich mit zu tun hat kann hier die richtigen Impulse geben. Keine Theoretiker.
Wir haben lange genug diesen Solidaritätszuschlag gezahlt. Es wird Zeit, dass wir Bürger endlich wieder mehr Geld am Monatsende auf dem Konto erhalten.
aber nur unter der Bedingung, dass es keine weitere Vertragsverlängerung mit Befristung gibt. Jeder muss nach einem Jahr als Angestellter und Arbeitgeber eine Planungssicherheit haben. Wer nach einem Jahr Befristung nicht weiß ob der Arbeitnehmer zu seinem Unternehmen passt, der tut mir ehrlich gesagt leid.
Ich bin der Meinung, dass es eine Mischung aus beidem sein muss.
Wir haben in Deutschland ein sehr gutes Arbeitsschutzgesetzt. Leider ist meine Erfahrung, dass in Vielen Betrieben diese Gesetzte aber leider nicht eingehalten werden. Der Arbeitgeber hat eine Führsorgepflicht seinen Mitarbeitern gegenüber und der Mitarbeiter muss sich sicher sein, dass wenn sein Arbeitgeber gegen das Gesetz verstößt auch vor den Schiedsstellen Unterstützung erhält.
Es kann nicht sein, dass der kleine Bürger immer mehr zur Tasche gebeten wird. Wir sollten lieber die Diäten der Abgeordneten senken, bzw. genauso Versteuer wie wir.
Ich bin selber Mutter und Berufstätig. Gerade im letzten Jahr habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sowohl für Firmen wie auch für die Mitarbeiter von Vorteil ist im Homeoffice zu arbeiten.
leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Gewerkschaften nicht mehr politisch frei sind. Gewerkschaften sollten sich nicht mehr in Politische Belange einmischen. Sie sollen für Ihre Mitglieder das Beste bei den Verhandlungen rausholen. So lange aber Gewerkschaften nicht Politikfrei sind, ist es sinnvoll, dass sich die Politik einmischen sollte.
Auf jeden Fall. Unser Bildungssystem ist in den letzten 10 Jahren dermaßen in den Keller gefallen. Betriebe müssen zum Teil Ihren Lehrlingen Nachhilfeunterricht bezahlen, damit sie dem Lehrstoff überhaupt noch folgen können. Es ist nicht Aufgabe der Betriebe, die verfehlte Bildungspolitik der Altparteien wieder gerade zu biegen. Ich bin ganz klar dafür, dass wir zum 3 gliedrigen Schulsystem zurück kehren. Ebenso benötigen wir eine Bundeseinheitliche Schulausbildung, damit alle Länder den gleichen Lehrstoff und Bildungsstand hat. Schluss mit den Experimenten.
Ich bin dafür, dass wir unsere Fachkräfte im Land dabei unterstützen bei uns zu bleiben und nicht ins Ausland auszuwandern, da sie dort mehr verdienen. Hier müssen bessere Anreizpunkte geschaffen werden. Sollte es dann immer noch einen Fachkräftemangel geben, sollten dafür Prozesse und Strukturen gestaltet werden und zwar mit Fachleuten die damit Tag täglich mit zu tun haben .
da bin ich sehr im Zwiespalt, Schulden aufzuschieben halte ich nur dann für Sinnvoll, wenn es absehbar ist, dass man hinterher auch wirklich in der Lage ist diese dann auch zu bezahlen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Mit mir wird es keinen Ideologische Klimapolitik zu lasten des kleinen Bürgers mehr geben.