Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
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Kandidat/in "Seitz, Thomas (AFD)"

Bundesland

  • Baden-Württemberg

Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft der Branche stärken

Befürworten Sie die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants, weil das nur logisch, fair und konsequent ist?

Ja
Nein
keine Angabe

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast -und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Seitz, Thomas (AFD)

Machen Sie sich stark für die Einbeziehung der Getränke in den reduzierten Mehrwertsteuersatz?

Ja
Nein
keine Angabe

Natürlich. Verschiedene Steuersätze sind nicht sinnvoll, um den Gastronomen im Überlebenskampf zu helfen. Deshalb: Reduzierung der MwSt auch für die Getränke.

Seitz, Thomas (AFD)

Sind Sie dafür, den einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatz für Eintrittsgelder in Clubs und Discotheken einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Aber sicher. Wir kritisieren immer wieder, dass Clubs, Kneipen und Bars ohne Speiseangebot nicht geholfen wird – darin sehen wir eine Sinn und keinen Verstand. Die Club- und Kneipenkultur ist ein wertvoller und liebenswerter Teil unseres Landes.

Seitz, Thomas (AFD)

Betriebe bei Steuern und Abgaben entlasten

Werden Sie sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Ich bin sehr dafür. Die bisherigen Regelungen haben wir als AfD unterstützt, da sie ein Schritt in die richtige Richtung sind. Aber wir fordern darüber hinaus eine größere Ausweitung. Mit eine, längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre und einem Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Seitz, Thomas (AFD)

Sehen Sie die Notwendigkeit, Impulse für verbesserte Abschreibungen zu schaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die spürbare Entlastung insbesondere der mittelständischen und kleinen Unternehmen ist uns ein wichtiges Anliegen. Dafür ändern wir auch gerne Gesetze. Die Wirtschaft braucht gerade jetzt Impulse und muss von politisch herbeigeführten Belastungen und befreit werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Machen Sie sich stark für eine Unternehmenssteuerreform, um die Gesamtbelastung auf 25 Prozent zu senken?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD will die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich senken und die Gewerbesteuer ganz abschaffen. Wenn der Staatsapparat die eigene Verschwendung beendet, könnten viele Steuern komplett gestrichen werden. Umsatz- und Einkommenssteuer reichen aus, um die Gemeinschaft zu finanzieren – und die Senkung der Gesamtbelastung wäre ein wichtiger Schritt, lokale Gewerbetreibende gegenüber Großkonzernen und -ketten wettbewerbsfähig zu machen.

Seitz, Thomas (AFD)

Sind Sie dafür, den Solidaritätszuschlag für alle Zahler, einschließlich der Unternehmer, abzuschaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

Der „Soli“ ist nicht mehr zeitgemäß, nicht mehr nötig und nicht mehr gerechtfertigt. Die AfD seit langem seine komplette Abschaffung. Schon aus Gründen des Verfassungsrechts.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie einer Anhebung des Spitzensteuersatzes eine Absage erteilen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD möchte die Steuern erstens vereinfachen und zweitens senken. Die Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff würde alle Steuerzahler entlasten. Alle Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, Steuersatztabelle und Spitzensteuersatzes würden dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben. Wir haben jetzt schon höchste Lasten!

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie sich gegen die Vermögensteuer aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Ich bin wie meine Partei gegen eine Vermögenssteuer und gegen die Erbschaftssteuer. Diese Steuern gehen an die Substanz und an das Prinzip des generationenübergreifenden Denkens einer Familie – und lösen nicht das Problem der staatlichen Verschwendung – sie fördern es nur.

Seitz, Thomas (AFD)

Beschäftigung und Ausbildung sichern und stärken

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen möglich bleibt?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD empfiehlt eine allgemeingültige Regelung. So könnte etwa en eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate gestattet sein und Ketten-Befristungen durch diese zeitliche Höchstgrenze reduziert werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Machen Sie sich dafür stark, Minijobs zu erhalten und die Verdienstgrenze zu erhöhen und zu dynamisieren?

Ja
Nein
keine Angabe

Das jetzige System ist nicht optimal. So können die bei 450,- Beschäftigten seit 2013 nur ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Der ist starr gedeckelt auf 450 Euro, hat keinen Inflationsausgleich und ist von der Dynamik abgekoppelt. Das macht alle Beteiligten unflexibel – und nach Stundenlohnerhöhung muss mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren werden, Arbeitsverträge angepasst und Arbeit neu organisiert. Diese Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze (gekoppelt an die Inflationsrate) verbessern.

Seitz, Thomas (AFD)

Sind Sie der Ansicht, dass Lohnpolitik nicht Sache des Staates ist, und werden Sie deshalb die Festsetzung der Mindestlohnhöhe auch weiterhin der Mindestlohnkommission überlassen?

Ja
Nein
keine Angabe

Bei Krisen und Rezession führen weitere Regulierungen zu existenziellen Problemen – und das zu einem schrumpfenden Angebot am Arbeitsmarkt, Jobwechsel und dadurch letztlich sogar niedrigeren Löhnen. In der sozialen Marktwirtschaft werden die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt und damit fahren wir auch weiterhin am besten.

Seitz, Thomas (AFD)

Plädieren Sie dafür, das Arbeitszeitgesetz an die Lebenswirklichkeit anzupassen und zu flexibilisieren – am besten in Form der Umstellung von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit?

Ja
Nein
keine Angabe

Genau dafür haben die Tarif- oder Vertragspartnern bereits Regelungskompetenzen. Auch vernünftige Regelungen zur Arbeitszeiterfassung sind – ebenso wie Vertrauensarbeitszeit – durchaus üblich. Natürlich braucht ein modernes Arbeitszeitgesetz flexible Möglichkeiten, auch zum Schutz der Arbeitsplätze. Aber nicht bis ins Kleinste reglementiert.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie sich gegen eine Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die AV von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Positionieren Sie sich gegen einen Rechtsanspruch auf Homeoffice?

Ja
Nein
keine Angabe

Ob Homeoffice möglich ist, muss im Einzelfall von den Tarif- und Vertragspartnern je nach Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort sollte nicht als Regelfall zur Arbeitsstätte werden – auch müssen Arbeits- und Gesundheitsschutz gewährt sein.

Seitz, Thomas (AFD)

Bekennen Sie sich zur starken Rolle der Tarifautonomie und lehnen Sie staatliche Eingriffe hier kategorisch ab?

Ja
Nein
keine Angabe

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie effektive und zielgerichtete Maßnahmen ergreifen zur Stärkung der beruflichen Bildung – über eine Entlastung und Unterstützung der Unternehmen, eine bessere Ausstattung der Schulen und durch eine zukunftsfähige Berufsorientierung?

Ja
Nein
keine Angabe

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie mit dazu beitragen, dass bei der Fachkräftezuwanderung Prozesse und Strukturen effizienter gestaltet werden?

Ja
Nein
keine Angabe

Effizienter, aber nicht noch beliebiger. Die AfD fordert eine rational gesteuerte Einwanderungspolitik. Ein hoihes Bildungs- oder Ausbildungsniveau muss Grundlage sein – wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Zuwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Seitz, Thomas (AFD)

Sind Sie der Auffassung, dass Selbstständigen Wahlmöglichkeiten bei der Alterssicherung zur Verfügung stehen müssen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Seitz, Thomas (AFD)

Bürokratieabbau beschleunigen

Sind Sie dafür, ein Belastungsmoratorium für das Gastgewerbe einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie sich dafür einsetzen, den gesetzlichen Erfüllungsaufwand maßgeblich zu reduzieren und hier kluge Prioritäten zu setzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie Gesetze vor Inkrafttreten einem Praxis-Check unterziehen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD will das Parlament, aber auch das Volk stärker in Gesetzesvorhaben einbinden. Zur Zeit wird die Expertise praxiserfahrener Sachverständiger viel zu wenig berücksichtigt – auch, weil den Parlamenten die Entwürfe oft erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden. Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente gefragt sind. Das wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führen, zu identifizieren und den Bedürfnissen der Praxis Rechnung zu tragen.

Seitz, Thomas (AFD)

Verbraucherschutz zielführend und rechtskonform gestalten

Werden Sie sich nachhaltig gegen Hygieneampeln, Smileys, Kontrollbarometer und Co. einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Hohe Hygiene- und Qualitätsstandards sind ein gutes deutsches Markenzeichen und für uns auch in der Gastronomie nicht wegzudenken. Aber jedes konkrete System muss einen konkreten Nutzen bringen. Ideologie und politische Willkür sollten keine Rolle spielen. Die AfD plädiert für ein Qualitätsmanagement, das höchste Standards gewährleistet, ohne Gastronomen Bürokratiebelastungen oder Prangersysteme zu bringen.

Seitz, Thomas (AFD)

Digitalisierung vorantreiben und für fairen Wettbewerb sorgen

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in ganz Deutschland schnellstmöglich eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur verfügbar ist, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Für die AfD ist digitale Infrastruktur gerade im ländlichen Raum unerlässlich. Hier beklagen wir große Versäumnisse und unterstützen daher den Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie für fairen Wettbewerb in der digitalen Welt sorgen – durch das Schaffen eines ordnungspolitischen Rahmens für die Plattformökonomie?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Seitz, Thomas (AFD)

Energie- und Klimapolitik praxis- und kostenverträglich gestalten

Werden Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass die Energiekosten auch für die kleinen und mittleren Betriebe bezahlbar bleiben, indem Sie sich für eine Abschaffung der EEG-Umlage bzw. Senkung der Stromsteuer stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD unterstützt die Abschaffung der EEG-Umlage und die Senkung der Stromsteuer, wie wir auch im Juni 2020 im Bundestag beantragt haben. Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Seitz, Thomas (AFD)

Sprechen Sie sich dafür aus, die Klimapolitik verlässlich, realistisch und unter der Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Instrumente auszurichten?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Frage unterstellt, dass bundesdeutsche Politik das Weltklima beeinflussen kann. Das kann sie nicht. Wir weisen aber darauf, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist. Und wir befürworten Maßnahmen zur Anpassung an den gegebenen Klimawandel – ganz im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie bei Gesetzesvorhaben, die das Inverkehrbringen von Verpackungen betreffen, auch die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gastgewerbes im Blick haben, um die Vorgaben praxistauglich und kostenneutral umzusetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD lehnt Verpflichtungen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der staatlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit – die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst entscheiden können, welche Verpackungen sie ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Seitz, Thomas (AFD)

Tourismuswirtschaft stärken und Planungssicherheit schaffen

Setzen Sie sich ein für die Verlängerung der Überbrückungshilfe III bis zum Jahresende?

Ja
Nein
keine Angabe

Die AfD setzt sich für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die hierzulande von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei hat die AfD 2021 parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht – und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich fordern wir eine schnellstmögliche Rückkehr zur Normalität, damit sich der Mittelstand erholen kann – und um Arbeitsplätze zu sichern.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie sich dafür engagieren, dass der besondere Stellenwert der Tourismuswirtschaft als Leit- und Zukunftsbranche in der Politik noch stärker verankert wird?

Ja
Nein
keine Angabe

Deutschland ist ein weltweit beliebtes Reiseziel. Der Tourismus mit seinen kleinen und mittelständischen Unternehmen bilden eine Leit- und Zukunftsbranche für das Land, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zum Wohlstand bei. Der Mittelstand muss aber bürokratisch und finanziell entlastet werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig zu bleiben. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik.

Seitz, Thomas (AFD)

Werden Sie sich für die dringend benötigte Erhöhung der Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die DZT unterstützt mit ihrer Arbeit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten entscheidend. Davon profitieren alle unsere Unternehmen in der Tourismusbranche. Gerade jetzt, dank schwerer Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung. Neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität muss auch die DZT deutlich gestärkt werden.

Seitz, Thomas (AFD)