Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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„Die Kosten explodieren, die Gäste sind preissensibler, die Umsätze sinken. Die aktuellen Belastungen bringen viele Betriebe an ihre Grenzen“, sagte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Jetzt ist entschlossenes politisches Handeln nötig – für starke Betriebe, sichere Jobs und echte Perspektiven.“
Das Gastgewerbe in Deutschland ist noch immer weit entfernt vom Vor-Corona-Niveau. Nach vorläufigen Ergebnissen im 1. Halbjahr 2025 real -15,1% weniger als im Jahr 2019.
Jana Schimke wird zum 1. Januar 2026 die Hauptgeschäftsführung des DEHOGA Bundesverbandes übernehmen. Bereits zum 1. Oktober 2025 tritt sie in den Verband ein, um den Übergang gemeinsam mit der bisherigen Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges zu gestalten. Hartges, die den DEHOGA zwei Jahrzehnte an der Spitze erfolgreich geprägt hat, geht nach mehr als 36 Jahren Verbandsarbeit Ende Februar 2026 in den Ruhestand.
Auf dem 26. Tourismusgipfel diskutierte der DEHOGA-Präsident mit der Vorsitzenden des Tourismusauschusses des Deutschen Bundestages und anderen Verbänden über die Inhalte des Koalitionsvertrages und dessen zügige Umsetzung.
Die Vorbereitungen für die weltweit größte Ernährungsmesse laufen auf Hochtouren: Vom 4. bis 8. Oktober öffnet in Köln wieder die Anuga ihre Pforten. Highlight: Am Dienstag, den 7. Oktober, findet wieder unser Forum Systemgastronomie & Catering statt mit spannenden Branchen-Insights und News. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
„Die Mindestlohnkommission hat unter Beweis gestellt, dass sie in der Lage ist, Kompromisse unter Würdigung der Tarifentwicklung und der wirtschaftlichen Gesamtsituation zu erzielen. Gleichwohl stellt das Ergebnis und die damit verbundenen deutlichen Personalkosten-steigerungen unsere Branche mit 2,2 Mio. Beschäftigten vor große Herausforderungen", so DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.