Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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Ja, es soll jedoch sichergestellt werden, dass mit dauerhafter Reduzierung der MwSt auch die Entlohnung der Mitarbeiter im Gaststätten- und Hoteleriegewerbe auf ein Maß steigt, welches im Alter eine angemessene Rentenvergütung zur Folge hat.
Ja, es soll jedoch sichergestellt werden, dass mit dauerhafter Reduzierung der MwSt auch die Entlohnung der Mitarbeiter im Gaststätten- und Hoteleriegewerbe auf ein Maß steigt, welches im Alter eine angemessene Rentenvergütung zur Folge hat.
Nein. Als Förderungswürdig erachte ich kleine Unternehmen (auch in der Gastronomie und im Hotelgewerbe), nicht aber bei den großen Unternehmen.
Der Spitzensteuersatz war unter Helmut Kohl höher als heute! Mit welchen Fakten ist dies begründet? Ich sehe keinen Grund! Die LINKE fordert die Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 53 Prozent für Brutto-Jahreseinkommen von ca. 80.000 € (70.000 € Netto). Das finde ich nur gerecht, denn die Schere Arm/Reich darf nicht weiter auseinander gehen sondern sie muss sich wieder schließen! Auch im Sinne des sozialen Friedens im Lande.
Ziel einer verantwortungsvollen Politik im Sinne aller muss es sein, mittel- bis langfristig den Mindestlohn auf ein Mindestmaß anzuheben, welches den Beschäftigten eine Rente in Würde ermöglich. Das ist heute bei ca. 3 Millionen Menschen über 65 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Lohnpolitik kann deshalb verantwortlich nicht dem freien Markt überlassen werden.
Der Stellenwert der Touristikbranche wird von uns bereits heute als hoch und wichtig eingestuft,