Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
Fon 030/72 62 52-0, Fax 030/72 62 52-42
info[at]dehoga.de, www.dehoga.de
Die Hotel- und Gaststättenbranche hat wirtschaftlich am meisten unter Corona gelitten. Daher muss jede denkbare Hilfe gewährt werden, damit sie sich wieder erholen kann.
Siehe Antwort zu 1
Auch das wäre prinzipiell eine Maßnahme, um eine durch unfaire Zwangsschließungen gebeutelte Branche zu unterstützen
Dies sollte unbedingt gemacht werden. Damit die Verluste mittelfristig wieder ausgeglichen werden können.
Definitiv. Die festlegten Fristen sind aus dem letzten Jahrhundert. Technik entwickelt sich rasant weiter.
Dies wäre nicht nur für Ihre Branche entscheidend. Es würde die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands verbessern.
Es ist schon lange überfällig, diesen ersatzlos zu streichen.
Siehe auch Punkt 3… In Deutschland werden zu viele Steuern und Angaben bezahlt. Da sind wir international in einer Spitzenposition.
Ich bin generell gegen eine Vermögenssteuer.
Das ist insbesondere für stark saisonabhängige Branchen wichtig.
Auch das ist eine Hilfe, damit die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder auf die Beine kommt. Gerade für kleine Unternehmen ist das ein Überlebensfaktor.
Die AFD fordert Tarifautonomie.
Natürlich sollte hier die Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen – anstatt der Ideologie.
Wir bezahlen doch jetzt schon in Deutschland die höchsten Sätze. Irgendwann ist das nicht mehr tragbar.
Homeoffice kann sinnvoll sein. Das wissen wir seit Corona. Aber einen Rechtsanspruch davon abzuleiten, geht mal wieder an der Wirklichkeit vorbei.
Steht auch klar im AFD Programm.
Berufliche Bildung ist ein Zukunftsfaktor. Hier gibt es gute und praktische Ansätze, wie z.B. das duale Studium. Insgesamt braucht dieser Bereich aber viel mehr Aufmerksamkeit und Innovation.
Es muss einfacher werden, die Menschen zu finden und hierherzuholen, die unsere Wirtschaft braucht. Für qualifizierte Fachkräfte muss Deutschland attraktiver werden.
Ich bin immer für die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen. Ggf. sollte es eine Absicherungen auch für unverschuldet in Not geratene Selbständige bzw. Unternehmer geben.
Nach bzw. während Corona, muss das Gastgewerbe stark entlastet nicht weiter belastet werden.
Wir brauchen generell weniger Bürokratie – in allen Bereichen.
Ein Gesetz ohne praktische Relevanz ist meist bürokratie- oder ideologiegetrieben.
Dazu gibt m.E. es schlicht keinen Bedarf. Wieder mehr Bürokratie unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes.
Allein diese Forderung zeigt, dass Deutschland hier ein Entwicklungsland ist.
Das wäre sinnvoll. Die Konzentrationsprozesse sind ja schon voll im Gange.
Die gesamte Klimapolitik ist m.E. in großen Teilen ideologiegetrieben.
Keine ideologiegetriebene Klimapolitik!
Hier gilt wie überall: die Praxistauglichkeit muss im Vordergrund stehen – anstatt der Ideologie
Nach monatelangen Umsatzausfällen ist dies wichtig, um die Branche zu stärken.
Nachdem alles lahm lag, wurde so manchem klar, wie wichtig der Tourismus ist und wie viele Arbeitsplätze daran hängen.
Auch hier gilt: Nach monatelangen Umsatzausfällen ist dies wichtig, um die Branche zu stärken.