Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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Die aktuelle Praxis der unterschiedlichen Besteuerung von Übernachtung einerseits und Speisen und Getränken andererseits ist nicht begründbar und nicht praktikabel
Eintrittsgelder sind meines Erachtens anders zu beurteilen als Grundbedürfnisse wie essen und trinken
begrenzt auf das Vorjahr
Diese Frage ist nur zusammen mit eventuell möglichen Abschreibungen zu beantworten. Ein einheitlicher Steuersatz ist für mich ohne gleichzeitige Abschreibungen denkbar
Vgl. SPD-Wahlprogramm
Das mache ich von anderen definierten Rahmenbedingungen abhängig
abhängig von der Anhebung des Mindestlohns
Ohne die Festsetzung eines angemessenen Mindestlohns ist zu erwarten, dass die Zahl prekärer Arbeitsverhältnisse weiter ansteigt (wie vor der Einführung des Mindestlohns)
nur unter Beachtung arbeitsmedizinischer Erkenntnisse
siehe Frage 3
Bildung ist unser wichtigstes Kapital. Die Corona-Krise hat viele defizite offengelegt, die beseitigt werden müssen
Nur als Zusatzversorgung
Derzeit sehe ich keine Notwendigkeit. Die wirtschaftliche Entwicklung des Gastgewerbes bleibt abzuwarten
Maßvoller Bürokratieabbau ist wohl in unser aller Interesse
So weit möglich
Aus medizinischer Sicht macht das Sinn!
unbedingt!
Digitalisierung braucht Regeln
Das hängt von der Entwicklung der Klimaschutzmaßnahmen ab
Klimapolitik muss neben den ökologischen selbstverständlich ökonomische, aber auch soziale Bedürfnisse und Notwendigkeiten berücksichtigen
unter Berücksichtigung der jeweiligen wirtschaftlichen Entwicklung im Einzelfall
Ich wohne in einer Tourismusregion und kenne die Erfordernisse einigermaßen
Es braucht eine gemeinsame Anstrengung. Wie das Ergebnis dann aussehen wird, kann ich nicht voraussagen