Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
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Durch die Coronaeinschränkungen haben sowohl die Gastwirtschaft als auch die Gäste ein finanzielle Einbußen erlitten. Durch die Senkung hätte man eine Win Win Situation. Deshalb ganz klar ja!
s.o.
Ich denke ein Herabsetzen der Steuer auf Speisen und Getränke dürfte ausreichend sein. Hierzu hat sich meine Meinung aber noch nicht verfestigt
Dies wird auch vom ifo Institut gefordert, hier reagiert die Regierung zu zögerlich. Als Folge müssen Unternehmen Steuern auf Gewinne zahlen, die es gar nicht gibt.
Eine Abschreibung sollte sich immer auf das abzuschreibende Objekt beziehen. Einige Dinge sind lang abschreibungsfähig, andere nicht. Hier muss permanent eine Korrektur stattfinden, welche sich der Schnelligkeit des Geschäftlebens anpasst. Ein schnelles reagieren der Politik und Finanzämter wäre hier wünschenswert.
Ich denke das die Unternehmer in Deutschland steuerlich stark belastet sind und der eigens zu betreibende Bürokratieaufwand zu hoch ist. Daher eher ja
Eindeutig. Ich darf an die Worte von Herrn Kohl erinnern. Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Dies war in etwas so billig wie die Energiewende (eine Portion Eis)
Die Spitzenverdiener werden schon mehr als der normale Bürger belastet. Dabei sind diese oft die Arbeitgeber für zig tausend Menschen. Eine Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage trete ich entgegen. Dies führt eher dazu, das diese Spitzensteurzahler ins Ausland gehen.
Selbstverständlich! Ohne Wenn und Aber. Die Vermögenssteuer gehört in die politische Mottenkiste!
Ja diese sollte bestehen bleiben, allerdings auf nur ein Jahr befristet. Zwei Jahre finde ich zu lange.
Selbstverständlich. MInijobs sind für jungen Menschen und Familien oft ein angenehmer Weg etwas Nebenbei zu verdienen. Die 450 Euro Befristung müsste, z.B. der Inflation angepasst werden.
Wir leben in schnellen und flexiblen Zeiten. Daher sollte sich auch die Höchstarbeitszeit auf, z.B. die Woche beziehen. So werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer flexibler.
Sowohl Arbeitnehmer und Arbeitgeber brechen unter der Steuerlast zusammen. Die Regierung sollte mal die Spendierhosen ausziehen und den Menschn nicht weiter gängeln.
Homeoffice sollte der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer vereinbaren. Die Arbeitgeber werden oft in ein schlechtes Licht gerückt. Die regierenden Politiker können es wohl nicht glauben, dass ein Arbeitgeber auch freiwillig, zum Wohl der Mitarbeiter und seines Betriebes und aus Menschlichkeit Homeoffice erlaubt.
Die Tarife sollten autonom verhandelt werden. Staatliche Eingriffe lehne ich ab. Außerdem ist die im GG verankert
Einen Punkt sehe ich z.B. bei der Wiedereinführung von Gesellen und Meistern. Der Bachlor ist nicht zielführend. Wir brauchen wieder echte Fachkräfte. Schulen mit kleineren Klassen, Lehrer die verbeamtet werden. Digitale Ausstattung der Schüler und Schülerinnen. Anpassung des Lehrplans an das Leben. Ich vermisse Unterricht in Lebensnahen Fächern wie Steuern und Versicherungen. Das Handwerk und Gaststättenbetriebe müssen durch Werbung lukrativ gemacht werden.
Fachkräfte aus dem Ausland müssen gleichwertige Zertifikate vorweisen. Sollte es nicht genügend Fachkräfte geben, muss der Zuzug erleichtert werden.
Nach diesem Moratorium muss man sehen, welche Erleichterungen gut sind und welche nicht. Ein pauschales, alles entlasten, kann es nicht geben.
Z.B. muss ein Minijob wieder ein Minijob werden. Es kann nicht sein, dass der Vewaltungsaufwand für den Arbeitgeber höher ist als der Minijobler tatsächlich arbeitet.
Dies sollte eigentlich immer geschehen. Man sollte Gesetze immer mit den Betroffenen Branchen besprechen. Oftmals wird durch die Politik mehr verschlimmbessert als anders herum.
Jeder Gast kann sich selbst ein Bild vom Hotel oder der Gaststätte machen. Die o.g. Dinge würde ich als Gängelung empfinden. Einzig das Ordnungsamt sollte prüfen, dies gehört aber nicht an die Öffentlichkeit
Deutschland ist in diesem Bereich ein Entwicklungsland, hier wurde viel versäumt. Die Altparteien haben die Digitalisierung seit Jahren im Wahlprogramm, passiert ist nichts.
Ich denke das eine fairer Wettkampf im Internet schwierig ist. Hier konnte man vielleicht zusammen mit Ihnen eine Plattform erschaffen, in welcher faire Bewertungen einzug halten.
Dafür steht das Programm der AfD und ist ein Alleinstellungsmerkmal. Wir sind gegen die hohen Energiepreise und gegen die planlose und teure Energiewende. Wissenschaft muss breit gefächert und nicht idiologisiert sein
Klima ist ein Geschäft, an welchem zu viele Menschen zu viel verdienen. Das Klima ändert sich immer. Zu glauben, dass wir das Klima beherrschen könnten ist reiner Größenwahn. Wir können nur alles "klimafest" machen und uns vor zukünftigen Wetterereignisen schützen
Ganz kar. Ein Verbot von Plastikstrohhamen, z.B. in Deutschland, weil im Indischen Ozean zuviel Plastikmüll schwimmt. Wer denkt sich sowas aus? Ich bin es leid, dass deutsche Unternehmen unter der jetzigen Politik leiden.
Die Tourismusbrachne ist ein wichtiger Faktor für die Bundesrepublik Deutschland und muss daher dementsprechend auch gewürdigt werden.
Hierzu liegen mir leider nicht genügend Informationen vor. Aber um den Tourismus zu stärken und wenn die Ausgaben sinnvoll sind, dann selbstverständlich ja.