Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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Es sollte mehrwertsteuerlich unerheblich sein, wo die zubereiteten Lebensmittel verzehrt werden.
Es sollte unerheblich sein, wo die Getränke verzehrt werden. Auch ist eine Vereinheitlichung deutlich praktikabler.
Diese Notwendigkeit sehe ich nicht.
Dies ist gerade vor dem Hintergrund der Zwangsschließungen von herausragender Bedeutung.
Auch hier müssen wir international wettbewerbsfähig sein. Sonst droht weiterer Abbau von Arbeitsplätzen
Dies fordert die AfD-Fraktion konsequent seit Februar 2018.
Der Spitzensteuersatz ist im internationalen Vergleich schon sehr hoch. Ich sehe hier die Gefahr des Abbaus von Arbeitsplätzen.
Wir halten Substanzsteuern generell für schlecht.
Gerade in Saison- und konjunkturabhängigen Sektoren sind befristete Arbeitsverträge entscheidend für das langfristige Überleben des Unternehmens.
Minijobs sind gerade in der Gastronomie von herausragender Bedeutung.
Gerade in der Gastronomie ist tägliche Höchstarbeitszeit häufig sehr hinderlich. Wir brauchen mehr Flexibilität.
Hier sollte klar auf sachfremde Auszahlungen verzichtet werden. Dann braucht es keine Beitragserhöhungen.
Das sollte den Betrieben selbst überlassen bleiben. Ein Rechtsanspruch auf einen Heimarbeitsplatz kann für viele Betriebe mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein.
Staatliche Eingriffe in die Tarifautonomie sind abzulehnen.
Das bewährte duale Ausbildungssystem ist gerade für die Gastronomie und Hotellerie von großer Bedeutung.
Als freiheitliche Partei liegt uns die Wahlmöglichkeit sehr am Herzen.
Die Bürokratie überfordert heute schon viele kleine und mittlere Betriebe,
Absolut.
Wir sind bei Gesetzgebungsverfahren im laufenden Dialog mit den betroffenen Branchenverbänden und nehmen die Stellungnahmen sehr ernst. Nur mit einer starken Wirtschaft können Arbeitsplätze geschaffen werden.
Diese Art von öffentlichem Pranger lehnen wir ab. Es gibt klare Kontroll- und Prüfungskriterien, die einzuhalten sind.
Der flächendeckende Ausbau von Breitband und 4G sollte selbstverständlich sein. Hier ist noch viel zu tun.
Dies wäre detailliert zu betrachten.
Die Energiekosten sind heute schon - auch im internationalen Vergleich - viel zu hoch.
Wir brauchen keine "Klimapolitik". Das Klima ändert sich schon immer und wird es auch weiter tun.
Gerade der Tourismus in Deutschland hat noch viel Potential, das es zu heben gilt.
Dies müsste detaillierter betrachtet werden.