Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
Fon 030/72 62 52-0, Fax 030/72 62 52-42
info[at]dehoga.de, www.dehoga.de
Wir haben die Hotel- und Gaststättenbetriebe während der Corona Pandemie mit enormen finanziellen Mitteln unterstützt. Wir haben eine Rekordverschuldung, die unser Währungssystem und unseren Sozialstaat gefährdet. Maßnahmen zur Rettung von Betrieben sind auf den Zweck beschränkt.
sh. Frage 1
sh. Frage 1
Ich bin dafür die Grenze auf über 500€ zu erhöhen
Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet. Notfalls muss es Lohnkostenzuschüüse geben. Das gilt insbessondere für Menschen mit Behinderungen. Da reicht oft der Minderleistungsausgleich nich aus.
Das ist weitestgehend eine Frage der Tarifpartner
Ich setze mich dafür ein, dass die Lohnnebenkosten 40% nicht übersteigen
Bis auf wenige Ausnahmen setze ich auf die Tarifautonomie. Allerdings nicht in allen Fällen. Sonst gäbe es keinen Mindestlohn
Ich bin absolut für die Stärkung der beruflichen Bildung. Ich bin für die Vereinfachung der Ausbidung von Jugendlichen mit Behinderungen. Die ReZA, die vorschreibt, dass Ausbilder für diese Jugendlichen eine Zusatzausbildung von 320 Stunden brauchen ist absoluter Unsinn
Ich bin dafür, dass die Zuwanderer, die in den letzen Jahren nach Deutschland gekommen sind vorrangig auszubilden.
Was meinen Sie damit?
Was soll das bedeuten? Ich bin insgesamt für Bürokratieabbau. Wer soll da Mitglied sein?
Das halte ich nicht für möglich. Wichtig ist, dass wenn sich negative Folgen eines Gesetzes zeigen, rechtzeitig Änderungen vorgenommen werden
Besonders wichtig ist dabei nicht nur die Infrastruktur. Auch Behörden und Justiz müssen die Möglichkeiten nutzen. Es kann nicht sein, dass man für eine Ummeldung einen Termin in vier Monaten bekommt
Da sollten Sie mir erklären, was Sie da genau wollen
Das ist nicht nur meine Meinung- es steht auch in unserem Wahlprogramm
Nur,da, wo und wenn es notwendig ist.