Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
Fon 030/72 62 52-0, Fax 030/72 62 52-42
info[at]dehoga.de, www.dehoga.de
Die MwSt. Regelungen gehören generell vereinfacht.
Gerade in diesen Zeiten ist das enorm wichtig.
Deutschland hat neben dem höchsten Strompreis der Welt, auch eine der höchsten Steuerlasten und Abgaben weltweit. Das geht so nicht weiter.
Der Soli sollte schon längst abgeschaft sein.
Wie bereits beantwortet. In Deutschland explodiert der Sozialstaat. Länder wie China bekommen "Wirtschaftsförderungen". Das kann im Jahre 2021 nicht mehr sein. Der Staat muss verschlankt werden.
Wenn Konzerne, die hier in Deutschland ihr Geld verdienen, auch richtig besteuert würden, dann hätte unser Land genug Einnahmen. Wenn aber Mega-Konzerne unsere Infrastruktur nutzen, aber keinen Beitrag zum Allgemeinwohl zahlen, dann kippen Systeme. Das erleben wir gerade.
Gerade im Gastrogewerbe ist Dynamik und Flexibilität ganz wichtig.
Wir haben einen anderen Ansatz. Wir fordern Geldwertstabilität durch die Rückkehr zu nationalen Währungen. Da der (T)EURO die Preise nach oben treibt, kommen wir mit der Mindestlohndebatte nicht weiter. Nur eine stabile, nationale Währung schafft stabile Kaufkraft.
Der Staat kann nicht immer alles teurer machen. Es gilt z. B. die Parlamente zu verkleinern. Der Bundestag z.B. ist mit 709(!) Abgeordneten (bald womöglich schon über 800 (!!!) das zweitgrößte Parlament der Erde. Das System gehört verschlankt.
Der Unternehmer hat frei zu entscheiden. Der Staat hat sich nicht einzumischen.
Wir müssen zurück zum erfolgreichen dreigliedrigen Schulsystem und auch zum Diplom. Die "Reformen" der Altparteien haben die gute Ausbildung verwässert und das aktuelle Motto der herrschenden Politik kann man so zusammenfassen: "Gemeinsam schlechter werden".
Wenn es denn "Fachkräfte" wären die zu uns "wandern". Leider sind es größtenteils "Sofortrentner" die unser Solzialsystem schon jetzt an die Grenze bringen. Wir müssen an erster Stelle unsere eigenen Landsleute fit für den Arbeitsmarkt machen. Dann ggfs. bei unseren europäischen Nachbarn schauen ob es dort Fachkräfte gibt. Und darüber hinaus brauchen wir Einwanderung wie in Kanada. Ein klar definierter Punktekatalog.
Der Bürger soll selber entscheiden. Viele Nachbarländer zeigen uns, dass das viel besser klappt. Der Deutsche arbeite am längsten im der EU bekommt aber nur rund 48 % des letzten Nettogehalts. Wie kann das sein?
Natürlich.
Der Gast und die Mund-zu-Mund-Werbung entscheiden über den Erfolg. Eine sachgerechte Kontrolle durch die Behörde genügt.
Der Staat soll erstmal das Netz überall schnell ausbauen. Wenn das erledigt ist, kann man weiter reden.
Die digitale Welt wird kaum fair gestaltet werden können. Wir sehen es gerade. Millionen Einzelhändler gehen pleite und bei Amazon explodieren die Umsätze.
Ja. Die Energiewende ist gescheitert. Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, dann brauchen wir zwangsläufig Kohle-, Kern- und Gasenergie. Dafür engagiere ich mich im Verein für Energiesicherheit e.V.
Das Hochwasser hat gezeigt, dass die Regierung nicht einmal das Wetter für die nächsten 4 Tage einschätzen kann. Trotz Warnungen. Und diese Regierung will uns sagen, wie das Wetter in 50 Jahren ist???
Der Kostendruck ist eh schon so hoch im Gastgewerbe.
Reisten ist Freiheit. Dafür setzen wir uns ein. Jedoch steht der Tourismus dem "Green Deal" der EU im Wege. Die Menschen sollen nach Auffassung der Altparteien weniger reisen.