Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)


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Kandidat/in "Kühne, Frederick (AFD)"

Bundesland

  • Nordrhein-Westfalen

Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft der Branche stärken

Befürworten Sie die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants, weil das nur logisch, fair und konsequent ist?

Ja
Nein
keine Angabe

Machen Sie sich stark für die Einbeziehung der Getränke in den reduzierten Mehrwertsteuersatz?

Ja
Nein
keine Angabe

Sind Sie dafür, den einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatz für Eintrittsgelder in Clubs und Discotheken einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Betriebe bei Steuern und Abgaben entlasten

Werden Sie sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Sehen Sie die Notwendigkeit, Impulse für verbesserte Abschreibungen zu schaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

Machen Sie sich stark für eine Unternehmenssteuerreform, um die Gesamtbelastung auf 25 Prozent zu senken?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Gesamtbelastung aller Einkommensarten sollte meiner Auffassung nach 35 Prozent nicht überschreiten, das gilt auch für Löhne, Vermögen und Unternehmen.

Kühne, Frederick (AFD)

Sind Sie dafür, den Solidaritätszuschlag für alle Zahler, einschließlich der Unternehmer, abzuschaffen?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie einer Anhebung des Spitzensteuersatzes eine Absage erteilen?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie sich gegen die Vermögensteuer aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Beschäftigung und Ausbildung sichern und stärken

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen möglich bleibt?

Ja
Nein
keine Angabe

Eine sachgrundlose Befristung sollte möglich bleiben, aber nicht mehr als zweimal verlängert werden können.

Kühne, Frederick (AFD)

Machen Sie sich dafür stark, Minijobs zu erhalten und die Verdienstgrenze zu erhöhen und zu dynamisieren?

Ja
Nein
keine Angabe

Sind Sie der Ansicht, dass Lohnpolitik nicht Sache des Staates ist, und werden Sie deshalb die Festsetzung der Mindestlohnhöhe auch weiterhin der Mindestlohnkommission überlassen?

Ja
Nein
keine Angabe

Plädieren Sie dafür, das Arbeitszeitgesetz an die Lebenswirklichkeit anzupassen und zu flexibilisieren – am besten in Form der Umstellung von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit?

Ja
Nein
keine Angabe

Soweit mir bekannt darf laut Arbeitszeitgesetz eh nicht mehr als 48 Stunden pro Woche gearbeitet werden, alles andere sollen Tarifverträge regeln, dort wo diese bestehen. Die Tarifvertragspartner sollten soviel wie möglich selbst regeln.

Kühne, Frederick (AFD)

Werden Sie sich gegen eine Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge aussprechen?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Sozialversicherungstöpfe wurden und werden von der Regierung geschröpft: Aus der Rentenkasse werden Beträge zur Finanzierung von versicherungsfremden Leistungen entommen; seit der Amtszeit von Gerhard Schröder (SPD) wird dies nur nicht mehr veröffentlicht. Auch entnimmt der Gesetzgeber aus den Krankenkassen mehr Geld für die Finanzierung der Leistungen von Flüchtlingen, als er dort einzahlt - und dies zulasten der Tarifpartner. Die Entnahme von versicherungsfremden Leistungen aus den Sozialkassen ist sofort zu stoppen. Damit können die Beiträge stabil gehalten werden oder sogar gesenkt werden.

Kühne, Frederick (AFD)

Positionieren Sie sich gegen einen Rechtsanspruch auf Homeoffice?

Ja
Nein
keine Angabe

Bekennen Sie sich zur starken Rolle der Tarifautonomie und lehnen Sie staatliche Eingriffe hier kategorisch ab?

Ja
Nein
keine Angabe

Als (christlicher) Gewerkschafter spreche ich mich stets für den Vorrang der Tarifautonomie und der Tarifpartner aus.

Kühne, Frederick (AFD)

Werden Sie effektive und zielgerichtete Maßnahmen ergreifen zur Stärkung der beruflichen Bildung – über eine Entlastung und Unterstützung der Unternehmen, eine bessere Ausstattung der Schulen und durch eine zukunftsfähige Berufsorientierung?

Ja
Nein
keine Angabe

Die berufliche Bildung muss endlich - auch in den Tarifverträgen der öffentlichen Hand und anderer Tarifpartner - mit denen der Universitäten - gleichgestellt werden. Nur dann werden auch wieder mehr junge Leute das Handwerk erlernen wollen. Die bisherige Höherbezahlung universitärer Ausbildung gegenüber Meistern / Technikern schwächt das Handwerk und schwächt damit den Standort Deutschland. Dessen Stärke war bisher die duale Ausbildung in Industrie und Handwerk. Diese Stärke gilt es wieder herzustellen.

Kühne, Frederick (AFD)

Werden Sie mit dazu beitragen, dass bei der Fachkräftezuwanderung Prozesse und Strukturen effizienter gestaltet werden?

Ja
Nein
keine Angabe

Die Zuwanderung hat nach einem Punktekalatog und mittels eines separten Zuwanderungsgesetzes zielgerichtet in dem Sinne zu erfolgen, dass sie den Interessen der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft dient - und keine Zuwanderung in die Sozialsysteme erfolgt.

Kühne, Frederick (AFD)

Sind Sie der Auffassung, dass Selbstständigen Wahlmöglichkeiten bei der Alterssicherung zur Verfügung stehen müssen?

Ja
Nein
keine Angabe

Bürokratieabbau beschleunigen

Sind Sie dafür, ein Belastungsmoratorium für das Gastgewerbe einzuführen?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie sich dafür einsetzen, den gesetzlichen Erfüllungsaufwand maßgeblich zu reduzieren und hier kluge Prioritäten zu setzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Ich setze mich generell für die Reduzierung von bürokratischen Vorschriften und Gesetzen ein.

Kühne, Frederick (AFD)

Werden Sie Gesetze vor Inkrafttreten einem Praxis-Check unterziehen?

Ja
Nein
keine Angabe

Dies sollte Standard werden

Kühne, Frederick (AFD)

Verbraucherschutz zielführend und rechtskonform gestalten

Werden Sie sich nachhaltig gegen Hygieneampeln, Smileys, Kontrollbarometer und Co. einsetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Digitalisierung vorantreiben und für fairen Wettbewerb sorgen

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in ganz Deutschland schnellstmöglich eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur verfügbar ist, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie für fairen Wettbewerb in der digitalen Welt sorgen – durch das Schaffen eines ordnungspolitischen Rahmens für die Plattformökonomie?

Ja
Nein
keine Angabe

Energie- und Klimapolitik praxis- und kostenverträglich gestalten

Werden Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass die Energiekosten auch für die kleinen und mittleren Betriebe bezahlbar bleiben, indem Sie sich für eine Abschaffung der EEG-Umlage bzw. Senkung der Stromsteuer stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe

Das EEG gehört abgeschafft, die Verbraucher in toto - Untenehmen wie Privatverbraucher - sind davon zu entlasten. Die Subvention für Erneuerbare Energien sind generell zurückzufahren. Alle Energieträger müssen sich dem Preiswettbewerb stellen, allen Energieträgern (auch Kohle und Atomstrom) sollte - zwecks Energiesicherheit - ein fester Anteil an der Versorgung zugeschrieben werden.

Kühne, Frederick (AFD)

Sprechen Sie sich dafür aus, die Klimapolitik verlässlich, realistisch und unter der Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Instrumente auszurichten?

Ja
Nein
keine Angabe

Für mich gibt es keine "Klimapolitik"; die bisherigen "Klimamodelle" sind noch nicht einmal in der Lage, die Vergangenheit korrekt abzubilden, geschweige denn die Zukunft korrekt vorherzusagen. Generell gilt für mich: Natur- und Umweltschutz sind eine hohe Priorität einzuräumen , mit Rohstoffen sollte generell sparsam umgegangen werden. Staatliche ideologisch motivierte Technologieverbote lehne ich ab. Der Wettbewerb kreativer Technologien, Erfindungen und Lösungen gebe ich den Vorzug vor staatlicher Gängelei und Öko-planwirtschaftlicher Verbote und Klima-Bürokratie.

Kühne, Frederick (AFD)

Werden Sie bei Gesetzesvorhaben, die das Inverkehrbringen von Verpackungen betreffen, auch die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gastgewerbes im Blick haben, um die Vorgaben praxistauglich und kostenneutral umzusetzen?

Ja
Nein
keine Angabe

Tourismuswirtschaft stärken und Planungssicherheit schaffen

Setzen Sie sich ein für die Verlängerung der Überbrückungshilfe III bis zum Jahresende?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie sich dafür engagieren, dass der besondere Stellenwert der Tourismuswirtschaft als Leit- und Zukunftsbranche in der Politik noch stärker verankert wird?

Ja
Nein
keine Angabe

Werden Sie sich für die dringend benötigte Erhöhung der Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus stark machen?

Ja
Nein
keine Angabe