Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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Diesem Vorschlag pflichte ich bei und setze mich dafür auch ein.
Unverständliche Gesetze, die mehr Bürokratie nach sich ziehen, gehören endlich abgeschafft.
Gastronomie in all ihren Ausprägungen ist nicht zuletzt ein Ort der sozialen Begegnung. Deshalb ein Ja zu dieser Forderung!
Der verordnete Lockdown fügte Betrieben größten Schaden zu. Das Mindeste dabei wäre, den Verlustvortrag auszuweiten.
Die Stabilität der Gesellschaft hängt von Begegnungsorten ab, dies in Betracht gezogen rechtfertigt auch diese Forderung.
Unsere Wirtschaft ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dies zu erhalten dient allen, es zu schwächen bewirkt das Gegenteil.
Der Solidaritätszuschlag wurde aus einem bestimmten Grunde eingeführt und war zweckgebunden. Jetzt muss dies endlich enden!
Wer Leistungsträger demontiviert schädigt die Gesellschaft insgesamt. Wenige mit Ideen und Mut bewirken, dass die Wirtschaft läuft. Fehlen diese Menschen, leiden alle.
Vermögen entsteht durch Einkommen, das durch Steuerzahlungen bereits reduziert wurde. Diese Doppelbesteuerung ist unredlich.
Wirtschaftliche Erfolge bilden die Grundlage dafür, dass Löhne bezahlt werden können. Ändert sich das wirtschaftliche Umfeld, können Einnahmen ausbleiben.
Steuerbegünstigte Minijobs sind für Arbeitnehmer und Arbeit-geber ein wichtiges Element. Die Verdienstgrenze muss dynamisiert werden.
Die Höhe der Löhne war immer schon Spielball der Politik. Die Preise für Löhne festzusetzen darf nicht Staatsaufgabe sein.
Während von Kundenseite eine möglichst große zeitliche Dienstleistungsbreite verlangt wird, kann eine starre Arbeitszeitregelung dem nicht mehr Rechnung tragen.
Deutschland ist hierbei bereits mit an der Spitze der europäischen Staaten. Ein weiterer Anstieg führte zu einer weiteren Lähmung der Wirtschaft.
Eine Tasse Kaffee kann dem wartenden Gast nicht via Homeoffice gebracht werden. Buchhaltung und Marketing hingegen sind einer ungestörten Umgebung effektiver
Die Tarifautonomie ist eine der Säulen der Sozialen Markwirtschaft und darf nicht Opfer von sozialistischem Populismus werden.
Als bildungspolitischer Sprecher der AfD ist es seit Jahren meine im Parlament vertretene Position, die berufliche Bildung in allen Bereichen mit der akademischen Bildung gleichzustellen.
Während die Fachkräftezuwanderung unter bürokratischen Mechanismen leidet, strömen hunderttausende ungebildete Einwanderer über unsere Grenzen, solange sie nur das Wort Asyl über die Lippen bringen.
Selbständige in eine Zwangsalterssicherung zwingen zu wollen widerspricht unserer freien Gesellschaft.
Die Belastung für Kleinbetriebe wird von Bürokraten erdacht, die bar aller Lebenserfahrung vor Ort, mehr schaden als nutzen.
Vom Gewerbe zu erfüllende Statistikerhebungen lähmen den betrieblichen Ablauf, erzeugen Kosten und verteuern das Angebot.
Die Anhörung von Berufsverbänden, bereits weit im Vorfeld von neuen Gesezten, muss zur Regel werden.
Diese bürokratische Konzeption führte zu einer breiten Diskriminierung und böte ein weites Feld für Denunzianten.
Im Vergleich zu anderen Ländern gehört Deutschland heute schon zum unteren Teil der Skala. Ein Aufholen ist dringlich geboten.
Internationale Konzernen gelingt es zunehmend Marktanteile auch mit unlauterem Preisdumping zu gewinnen. Hier ist ein Eingriff nötiger denn je.
Mit der Steuerung der Enegiekosten steuert der Staat die wirt- schaftliche Entwicklung und vernichtet Betriebe und Jobs.
Die Klimapolitik wird zum religiösen Monster, dem zu wider-sprechen einem Ketzertum gleichkommt. Mit Vernunft kämpfen wir dagegen an.
Hier könnten die Berufsverbände lange im Vorfeld die Abgeord-neten in knappen und logischen Sätzen verständlich informieren.
Der bereits eingetretene Schaden für die Tourismuswirtschaft muss mit allen staatlich verfügbaren Mitteln kompensiert werden.
Die heutige Zeit führte uns vor Augen, wie gesundheitlich bedeut-sam Erholung für uns alle ist. Deshalb ein eindeutiges Ja!
Mit der Förderung der Deutschen Zentrale für Tourismus kann ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der heimischen Betriebe geleistet werden.