Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)
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Das ist lange überfällig. Die verschiedenen Mehrwertsteuersätze müssen angeglichen werden und in der gesamten Wertschlöpungskette bei 7% liegen.
Getränke die im Einkauf der 7% Vorsteuer unterliegen sollten auch im Verkauf der 7% Umsatzsteuer entsprechen. Analog gilt dieses auch für Getränke mit 19% Mehrwertsteuer.
Sämliche Kulturverantaltungen sollten dem reduzierten Steuersatz unterliegen. Auch Musik ist Kultur und verbindet die Menschen.
Der Verlustvortrag könnte die Zombiefizierung der Wirtschaft verstärken. Ein solches Instrument sollte daher erst nach Erholung des Betriebes möglich werden.
Die degressive Abschreibung ist ein wichtiges Instrument und sollte wahlweise zur linearen AfA möglich sein. Zuerst sollte man allerdings die Wirtschaftlichkeit der Betriebe durch Planungssicherheit wieder verbessern.
Grundsätzlich mache ich mich für eine Vereinfachung unseres Steuersystems stark. Die Leistungserbringer müssen unterstüzt werden und nicht der Umverteilungspolitik zum Opfer fallen.
Das entspricht dem Gleichstellungsgrundsatz.
Leistung muss sich lohnen, nur so kann auf Dauer der Sozialstaat in Deutschland erhalten bleiben.
Steuern auf Vermögen ist Enteignung und widerspricht unserer Verfassung.
Die Umstände in Gastronomie und Hotellerie sind nie zu 100% vorher zusehen. Flexibilität ist hier höchstes Gebot.
Die Branche braucht Flexibilität in jeder Beziehung.
Der Staat hat sich bereits zuviel in die Belande des Unternehmers eingemischt. Unternehmerische Freiheit ist das höchste Gut einer Demokratie.
Warum sollte es nicht möglich sein, dass wenn sich jemand fit fühlt, innerhalb von 3 Tagen 40 Stunden zu arbeiten. Die Eventbranche würde aufatmen.
Die Ausgaben der Sozialversicherungen sind zu überprüfen und nicht die Beiträge zu erhöhen!
Der Unternehmer kann selber entscheiden, welche Modelle er für richtig hält.
Der Staat hat sich bereits zuviel in die Belande des Unternehmers eingemischt. Unternehmerische Freiheit ist das höchste Gut einer Demokratie.
Neben dem dualen System sollte es weitere Qualifizierungsmöglichkeiten geben, z.B. in Form von Modulen.
Ich setze mich für eine geziehlt Fachkräftezuwanderung ein und nicht für eine unkontrollierte Masseneinwanderung.
Den Zwanggsbeitrag zur gesetzliche Rentenversicherung für Selbständige lehne ich ab.
Es braucht einen starken Verband und kein Moratorium.
Alle gesetzliche Auflagen müssen auf den Prüftstand.
Wa kommt natürlich darauf an. Zumindest sollte ein Diskurs mit Verbänden und Unternehmen geführt werden.
Stigmatisierungen gehören nicht in eine freie Gesellschaft.
Die digitale Infrastruktur ist Grundvoraussetzung für die Wirtschaftlichkeit Deutschlands und daher erste Priorität.
Ich halte nicht viel von den Bewertungsplatformen. Sie sind zu manipulativ. Wenn, dann sollte der Unternehmer bessere Einflussmöglichkeiten auf die Einträge haben.
Die EEG Umlage und die Förderung regenativer Energien sind abzuschaffen. Der freie Markt sollte wieder die Innovationskraft stärken.
Ich setze mich im Besonderen für den Umweltschutz ein. Klimapolitk halte ich für überflüssig.
Da ich selber aus dieser Branche komme, werde ich das natürlich grundsätzlich verfolgen.
Natürlich. Für die falsche Coronapolitik der rRegierung sollten nicht die Unternehmen benachteiligt werden.
Deutschland ist ein schönes Land. Unsere Kultur ist weltweit beliebt, daher ist und bleibt der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige.