Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
(DEHOGA Bundesverband)


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Partei "AFD"

Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft der Branche stärken

Befürworten Sie die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants, weil das nur logisch, fair und konsequent ist?

Ja 96
Nein 5
keine Angabe 1

Durch die Coronaeinschränkungen haben sowohl die Gastwirtschaft als auch die Gäste ein finanzielle Einbußen erlitten. Durch die Senkung hätte man eine Win Win Situation. Deshalb ganz klar ja!

Baumann, Jörg (AFD)

Die Entfristung des reduzierten Steuersatzes wäre eine geeignete Maßnahme und wurde von der AfD-Fraktion mehrfach gefordert. Die bisherige Regelung ist unlogisch und schafft ausschließlich bürokratischen Aufwand, den kein Bürger nachvollziehen kann.

Bernhard, Marc (AFD)

Sie ist unabdingbar um den entstandenen Schaden durch die Coronazwangsschließungen in den nächsten Jahren zu kompensieren und die Wettbewerbsfähigkeit sowohl national als auch international auf Dauer zu festigen.

Boehringer, Peter (AFD)

Ich befürworte eine generell niedrigere Steuerlast. Der ermäßigte Steuersatz auf Speisen in Restaurants ist ein wünschenswertes Ziel das gleichzeitig die Besteuerung vereinfacht, da der ermässigte Satz ausserhalb des Restaurants auch Anwendung findet.

Brandes, Dirk (AFD)

Ziel muss sogar eine grundsätzliche Senkung des Mehrwertsteuersatzes sein, kein Strohfeuer für nur einige Monate wie 2020

Bystron, Petr (AFD)

Die unterschiedliche Besteuerung von Lebensmittel in Abhängigkeit vom Ort ihres Verzehrs ist unlogisch und ungerecht. Daher befürworte ich eine Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants ausdrücklich.

Classen, Robin (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gastund Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Cotar, Joana (AFD)

Nahrungsmittel sind Nahrungsmittel, vollkommen unabhängig davon wo diese angeboten und verkauft werden.

Dietz, Thomas (AFD)

Die AfD setzt sich für eine einheitliche, niedrige Mehrwertsteuer ein. Auf dem Weg dorthin halte ich es für sinnvoll, Speisen in Restaurants mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz zu belegen.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Das ist lange überfällig. Die verschiedenen Mehrwertsteuersätze müssen angeglichen werden und in der gesamten Wertschlöpungskette bei 7% liegen.

Etgeton, Torsten (AFD)

Das ist nicht nur logisch, fair und konsequent, sondern gerade wegen der Belastungen der Corona-Krise geboten, um sowohl Gastronomen als auch Gästen zu helfen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Diesem Vorschlag pflichte ich bei und setze mich dafür auch ein.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Speisen sind Speisen - unabhängig davon wo sie verzehrt werden. Entscheidend ist doch der Ort der Zubereitung, und der ist doch immer die Küche. Immerhin handelt es sich um Lebensmittel. Eine Ungleichbehandlung Zwischen Gastronomie und Handel ist nicht nachvollziehbar. Das Gleiche gilt für die Getränke: Essen und Trinken gehören zusammen und halten bekanntlich die Seele zusammen. Also: MwSt.-Geichheit für (alkoholfr.) Getränke und Speisen!

Geitz, Andreas (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Glaser, Albrecht (AFD)

Die befristete Entlastung dient vorerst zur finanziellen Stabilisierung der Branche. Dies ist auch gut und richtig! Eine Verlängerung der Maßnahme muss zu gegebener Zeit geprüft werden.

Görtler, Sebastian (AFD)

Eine unglaubliche Belastung für die Gastronomie und Hotellerie in den letzten rund18 Monaten rechtfertigen jede Form der Entlastung.

Hanker, Mirco (AFD)

Die AfD hat sich im Bundestag für eine generell geringere Mehrwertsteuer eingesetzt. Eine entfristete Senkung für Speisen in Gaststätten wäre ebenso eine geeignete Maßnahme, um den durch die Lockdowns stark geschwächten Unternehmen zu helfen und auch um Wettbewerbsgleichheit zum Speisen-Verkauf zum Mitnehmen herzustellen. Zudem würde ein Gaststättenangebot auch im ländlichen Raum attraktiver.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Der Mehrwertsteuersatz sollte für alle Produkte und Dienstleistungen auf einen einheitlich, niedrigen Satz gesetzt werden. Es steht dem Staat nicht zu, zu entscheiden für was wir unsere Geld ausgeben sollen und uns zu bestrafen wenn wir die "falschen" Produkte konsumieren.

Holzmann, Stefan (AFD)

Wir von der AfD wollen die Mehrwertsteuer generell reduzieren, natürlich auch für Speisen in Restaurants.

Huber, Johannes (AFD)

Auf jeden fall. Wenn man sich mal die laufenden Kosten der Betriebe anschaut, ist es nur fair und richtig, dass der MwSt-Satz langfristig reduziert wird.

Jordan, Nicole (AFD)

Es sollte mehrwertsteuerlich unerheblich sein, wo die zubereiteten Lebensmittel verzehrt werden.

Keuter, Stefan (AFD)

Ja, im Zuge einer Neuregelung.

Klaukien, Thomas (AFD)

Sie sagen es ja: Es wäre fair. Die Gastronomie hat unter den Corona-Maßnahmen stark gelitten, und was wäre das Leben ohne Gastronomie?

Klonovsky, Michael (AFD)

Ich würde die 7 % unbefristet befürworten.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Die Senkung der Mehrwertsteuer ist als steuerliche Entlastung sehr effektiv. Die AfD fordert das schon lange.

Kotré, Steffen (AFD)

Die AfD ist die einzige Partei, die mit der Senkung der Mehrwertsteuer dafür sorgen will, dass die Bürger tatsächlich spürbar entlastet werden.

Kraft, Rainer (AFD)

Meiner Ansicht nach sollte der reduzierte Mehrwertsteuersatz noch einige Zeit bestehen bleiben, da die gastronomischen Betriebe überproportionnal unter den Corona-Maßnahmen zu leiden hatten.

Kraljic, Andrea (AFD)

Es ist nicht einzusehen, warum Lebensmittel aus dem Supermarkt mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz belegt werden, aber dieselben Lebensmittel in zubereiteter Form in der Gastronomie mit dem vollen Mehrwertsteuersatz belegt werden.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Durch die Politik der letzten Monate ist großer wirtschaftlicher Schaden entstanden, da viele Betriebe von der Regierung gegen die Wand gefahren worden sind. Obwohl die Hygienekonzepte durchdacht waren und funktioniert haben. Es sollten auch die Kredite erlassen werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Verschiedene Steuersätze bei Außer-Haus-Verkauf und in der Gaststätte sollten abgeschafft werden.

Maack, Sebastian (AFD)

Ja, wir als AfD-Fraktion haben im Bundestag bereits mehrfach gefordert eine Steuerentlastung zur Stärkung der Gastronomie - gerade auch jetzt in der Coronazeit - durchzusetzen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von uns explizit unterstützt.

Malisch, Jessica (AFD)

Ich bin für eine permanente Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes und einer Vereinheitlichung des Mehrwertsteuersatzes mit Reduzierung der Ausnahmen

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Ziel ist sowohl die Stärkung der Branche als auch die Entlastung der Verbraucher.

Mayer, Michael H. (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast-und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Münz, Volker (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gastund Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, dass durch die Corona-Situation stark betroffene Gast- und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen sind. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD ausdrücklich unterstützt.

Otten, Gerold (AFD)

In Deutschland zahlen die Bürger weltweit die meisten Steuern. Wir haben jedoch kein Einnahmenproblem, sondern Ausgabenproblem. Hohe Steuern belasten die Privathaushalte. und hier ist die Mehrwertsteuer für Speisen wie auch Getränke ein wichtiger Schritt. Dies sind Produkte des alltäglichen Lebens.

Paul, Andreas (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast- und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Protschka, Stephan (AFD)

Als Koch und Hotelkaufmann kenne ich die Kostenstrukturen der Betriebe sehr genau. Die unterschiedliche Erhebung benachteiligt hier eine Branche, die viele Arbeitsplätze schafft und bevorteilt insbesondere ungesundes Fast-Food im "to go" Geschäft.

Rummler, Bernd (AFD)

Nach Monaten mit geringen bis gar keinen Umsätzen muß dringend die Liquidität der Unternehmen gestärkt werden. Hier besteht mit der dauerhaften Absenkung des MwSt-Satzes die schnelle und unbürokratische Möglichkeit mehr Netto vom Brutto zu generieren.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD spricht sich grundsätzlich für Steuererleichterungen aus. Wir sind für ein System mit weniger Steuerarten und logisch / leicht verständlicher Systematik.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja, das haben wir als AfD schon mehrfach im Bundestag gefordert. Angesichts der großen Belastungen für das Gastgewerbe durch die Corona-Maßnahmen ist das für uns selbstverständlich.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Die MwSt. Regelungen gehören generell vereinfacht.

Schulze, Sebastian (AFD)

Die Hotel- und Gaststättenbranche hat wirtschaftlich am meisten unter Corona gelitten. Daher muss jede denkbare Hilfe gewährt werden, damit sie sich wieder erholen kann.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Das wäre auch für den Gast eine positive Entwicklung.

Sedlmeir, Christian (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast -und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Seitz, Thomas (AFD)

Das Gastgewerebe hat unter den Lock-Down-Bedingungen am stärksten gelitten. Es wird Jahre benötigen, bis wieder ein Normalbetrieb herrscht (falls überhaupt). Hier ist Unterstützung notwendig, falls nicht sogar der Sachverhalt des Schadenersatzes gegeben ist.www.

Taubmann, Theo (AFD)

Gerade für die Gastronomiebranche sollte und muss der Mehrwertsteuersatz reduziert bleiben, ggf. sogar noch weiter gesenkt werden.

Thüne, Christin (AFD)

Absolut erforderlich

Treutler, Jürgen (AFD)

Die derzeitige Lage durch den unnötigen Lockdown, trotz bester Maßnahmen der Gastrobranche, ist heikel. Den reduzierten MwSt. Satz sollte man daher verlängern. So profitiert der Gastronom durch eigene Geschäftstätigkeit. Andernfalls muss er Subventioniert werden, was auch durch enorme bürokratische Hürden Finanzmittel verbraucht.

Vogler, Matthias (AFD)

Und dazu zwingend auch für Getränke!

Weber, Ferdinand L. (AFD)

Ich verweise hier auf den Antrag unserer Bundestagsfraktion (Drucksache 19/19164) vom 13.05.2020, in dem beantragt wurde: 1. einen Gesetzentwurf vorzulegen, mit dem die Umsatzsteuer in Deutschland für Speisen in der Gastronomie fair und für alle einheitlich – über den bisher vorgesehenen Zeitraum 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2021 hinaus – auf einen Steuersatz von 7 Prozent gesenkt wird, um die Negativfolgen der Corona-Maßnahmen für die deutsche Gastronomie einzudämmen; 2. die Maßnahme nach Ablauf von fünf Jahren seit Inkrafttreten zu evaluieren, auch hinsichtlich der Wirkungen auf die Bürokratiekosten der Unternehmen sowie die Kosten der Verwaltung (im Besonderen durch weniger Umsatzsteuer-Prüfungen in diesem Bereich) und die Evaluierungsergebnisse zu veröffentlichen. Dem schließe ich mich an.

Wendorf, Sven (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast- und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Ja, bereits mehrfach forderte die AfD auch im Bundestag, das durch die Corona-Situation stark betroffene Gast- und Restaurantgewerbe über Steuererleichterungen zu stärken und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Die Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes wäre diesbezüglich eine geeignete Maßnahme und wird von der AfD explizit unterstützt.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Es ist grundsätzlich nicht zu verstehen, weshalb unterschiedliche Steuersätze erhoben werden, wenn Speisen außer Haus verzehrt werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich stark für die Einbeziehung der Getränke in den reduzierten Mehrwertsteuersatz?

Ja 99
Nein 1
keine Angabe 2

s.o.

Baumann, Jörg (AFD)

Das gleiche gilt für die Einbeziehung der Getränke. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbunden Ziele, nicht sachgemäß.

Bernhard, Marc (AFD)

Auch dies ist aus den vorgenannten Gründen unabdingbar.

Boehringer, Peter (AFD)

Die Leidtragenden Gastronomen würde eine Umsatzsteigerung erzielen. Weiter würde das "Feierabendbier" nicht nur besser schmecken sondern Menschen auch wieder zusammenführen nach Corona.

Brandes, Dirk (AFD)

Ja, denn eher getränkeorientierte Gastronomen sind durch die aktuelle Regelung stark benachteiligt

Bystron, Petr (AFD)

Selbstverständlich ist auch kein Unterschied zwischen Getränken und Speisen zu machen. Auch bezüglich Getränken gilt: Der Ort des Verzehrs darf nicht zu unterschiedlichen Steuersätzen führen.

Classen, Robin (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona- Klammergriff, nicht sachgemäß.

Cotar, Joana (AFD)

Getränke sind lebensnotwendig.

Dietz, Thomas (AFD)

Warum sollten Speisen, aber nicht Getränke mit dem reduzierten Satz belegt werden? Das ist unlogisch.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Alkohol davon ausgenommen

Droese, Siegbert (AFD)

Getränke die im Einkauf der 7% Vorsteuer unterliegen sollten auch im Verkauf der 7% Umsatzsteuer entsprechen. Analog gilt dieses auch für Getränke mit 19% Mehrwertsteuer.

Etgeton, Torsten (AFD)

Das sollte allein schon aus Gründen der Steuervereinfachung passieren. Für den Normalbürger ist nicht nachvollziehbar, warum beim gleichen Lebenssachverhalt unterschiedliche Steuersätze gelten.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Unverständliche Gesetze, die mehr Bürokratie nach sich ziehen, gehören endlich abgeschafft.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

s.o.

Geitz, Andreas (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona- Klammergriff, nicht sachgemäß.

Glaser, Albrecht (AFD)

Unter Vorbehalt der Befristung und einer eventuellen Verlängerung der Maßnahme.

Görtler, Sebastian (AFD)

Begründung siehe oben

Hanker, Mirco (AFD)

Besonders bei antialkoholischen Getränken

Höchst, Nicole (AFD)

Die AfD hat sich im Bundestag für eine generell geringere Mehrwertsteuer eingesetzt. Eine Senkung des Satzes für Getränke wäre ebenso eine geeignete Maßnahme, um den durch die Lockdowns stark geschwächten Unternehmen zu helfen. Zudem würde ein Gaststättenangebot auch im ländlichen Raum attraktiver.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Siehe Kommentar oben.

Holzmann, Stefan (AFD)

Für Getränke gilt das gleiche wie für Speisen.

Huber, Johannes (AFD)

Gerade mit den Getränken können die Gastronomen das wieder wett machen, was sie an Verluste bei den Speisen gemacht haben. Machen wir uns nichts vor, der Großteil der Gäste möchte für wenig Geld viel zu Essen bekommen und die Qualität soll natürlich auch sehr gut sein.

Jordan, Nicole (AFD)

Es sollte unerheblich sein, wo die Getränke verzehrt werden. Auch ist eine Vereinheitlichung deutlich praktikabler.

Keuter, Stefan (AFD)

Ja, im Zuge einer Neuregelung.

Klaukien, Thomas (AFD)

Siehe erste Antwort.

Klonovsky, Michael (AFD)

Lebensmittel dürfen nicht höher als 7 % besteuert werden.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Die AfD ist die einzige Partei, die mit der Senkung der Mehrwertsteuer dafür sorgen will, dass die Bürger tatsächlich spürbar entlastet werden.

Kraft, Rainer (AFD)

Auch hier meine Begründung siehe oben. Zudem macht es keinen Sinn zwischen Speisen und Getränken diesen Unterschied zu machen.

Kraljic, Andrea (AFD)

Auch Getränke sollten grundsätzlich mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz belegt werden, egal wo sie verkauft werden.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Erst wenn sich die Gastronomie grundlegend erholt hat, kann über den Mehrwertsteuersatz neu diskutiert werden. Davon sind wir aber meilenweit entfernt.

Lotzin, Marcus (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona-Klammergriff, nicht sachgemäß.

Malisch, Jessica (AFD)

Ich bin für eine permanente Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes und einer Vereinheitlichung des Mehrwertsteuersatzes mit Reduzierung der Ausnahmen

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

s.o.

Mayer, Michael H. (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind nicht sachgerecht.

Münz, Volker (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona- Klammergriff, nicht sachgemäß.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Da die Gastronomie schon seit langem z.B. preislich in Sachen Fassbier in erheblicher Konkurrenz zum sogenannten Homemarket steht, halte ich dies nur für fair und konsequent. Zumal die Brauereien um ihren Ausstoß zu halten den Homemarket eigentlich oft direkt zu Lasten der Gastronomiebetriebe subventionieren.

Nußbaum, Axel (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden.

Otten, Gerold (AFD)

In Deutschland zahlen die Bürger weltweit die meisten Steuern. Wir haben jedoch kein Einnahmenproblem, sondern Ausgabenproblem. Hohe Steuern belasten die Privathaushalte. und hier ist die Mehrwertsteuer für Speisen wie auch Getränke ein wichtiger Schritt. Dies sind Produkte des alltäglichen Lebens.

Paul, Andreas (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona-Klammergriff, nicht sachgemäß.

Protschka, Stephan (AFD)

Eine generelle Reduzierung von Getränken halte ich nicht für sinnvoll, jedoch sollten generell der reduzierte MWSt. Satz auf gesunde Getränke, z.B. wie Mineralwasser und Säfte wie bei Milch gelten. Dies dann selbstverständlich auch in den Restaurants.

Rummler, Bernd (AFD)

Um den Bürokratismus einzuschränken ist es sinnvoll und logisch generell den reduzierten Steuersatz anzuwenden. Auch kommen nur in der Gesamtheit Summen zusammen die eine wirkliche Entlastung bedeuten.

Schattner, Bernd (AFD)

Ja, alles andere wäre nicht sinnvoll, wenn man das Gastgewerbe wirklich unterstützen will.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Siehe Antwort zu 1

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Natürlich. Verschiedene Steuersätze sind nicht sinnvoll, um den Gastronomen im Überlebenskampf zu helfen. Deshalb: Reduzierung der MwSt auch für die Getränke.

Seitz, Thomas (AFD)

Zur Vereinfachung der steuerlichen Behandlung ist das sowieso sinnvoll

Taubmann, Theo (AFD)

Für Zukunftssicherung der Gastronomie

Treutler, Jürgen (AFD)

2. Es macht keinen Sinn nur die Speisen einzuschließen. Die ganzen Bars, Diskotheken usw. welche eh hart getroffen wurden, diese wären sonst nicht mit eingeschlossen, weil sie eben meist keine /kaum Speisen anbieten. Daher die MwSt. auch auf Getränke temporär, wie bei den Speisen, reduzieren.

Vogler, Matthias (AFD)

Hier vertrete ich dieselbe Meinung wie unser Vorsitzender des Tourismusausschusses im Deutschen Bundestag (und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag) Sebastian Münzenmaier, der im Februar 2021 zusammen mit unserer Forderung, die Lockdown-Maßnahmen zu beenden, auch erklärte, dass "die Mehrwertsteuersenkung endlich auf Getränke ausgeweitet werden" muss.

Wendorf, Sven (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona-Klammergriff, nicht sachgemäß.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Ja, die entfristet vorzunehmende Reduzierung der Mehrwertsteuersätze soll definitiv endlich auch auf die bisher außen vor gelassenen Getränke ausgeweitet werden. Unterschiedliche Besteuerungssätze sind insbesondere vor dem Hintergrund der mit der Senkung verbundenen Ziele, nämlich der Hilfe bei der Befreiung aus dem Corona- Klammergriff, nicht sachgemäß.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Allerdings würde ich alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 15 %, nicht in den reduzierten Steuersatz einbeziehen. Es ist schon heute nicht nachvollziehbar, weshalb Mineralwasser – als zweifelsfreies Grundnahrungsmittel – nicht reduziert besteuert wird. Die gewählte Höhe des Alkoholgehaltes ist somit auch das gute Glas Wein oder schmackhaftes Bier zum Essen auch im reduzierten Satz berücksichtigt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie dafür, den einheitlichen reduzierten Mehrwertsteuersatz für Eintrittsgelder in Clubs und Discotheken einzuführen?

Ja 62
Nein 26
keine Angabe 14

Ich denke ein Herabsetzen der Steuer auf Speisen und Getränke dürfte ausreichend sein. Hierzu hat sich meine Meinung aber noch nicht verfestigt

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein.

Bernhard, Marc (AFD)

Nur, wenn es sich damit um einen mehrwertsteuerbegünstigten Getränkegutschein handelt. Dies hat mit Steuersystematik zu tun.

Boehringer, Peter (AFD)

Ein Diskothekenbesuch ist meiner Auffassung nach nicht einem Theater oder Konzertbesuch ebenbürtig. Jedoch sollen auch jüngere Generationen in den Genuss kommen.

Brandes, Dirk (AFD)

Ja, denn dabei geht es um Unternehmen, die aufgrund der aus unserer Sicht falschen Corona Politik mehr als 1,5 Jahre staatlich zwangsgeschlossen sein mussten. Ein viel zu langer Zeitraum

Bystron, Petr (AFD)

Der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Nahrungsmittel und Kulturbetriebe im engeren Sinne ist richtig und wichtig. Reine Unterhaltungsstätten wie Clubs oder Discotheken, die zudem durchaus öffentliche Folgekosten und Probleme nach sich ziehen, gehören hierzu jedoch nicht.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Cotar, Joana (AFD)

Ja, die Clublandschaft muss aufgrund der Corona-Schäden gestützt werden.

Cremer, Christer (AFD)

Ich bin dafür, einen allgemeinen, niedrigen Mehrwertsteuersatz für alle Produkte und Dienstleistungen einzuführen. Beim jetzigen Status quo mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz gilt es aber, sinnvoll zu differenzieren.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Eine solche Ausnahme befürworte ich nur zeitlich begrenzt, um in der Branche die massiven Ausfälle aufgrund der Corona-Maßnahmen abmildern zu können. Die AfD tritt aber ohnehin dafür ein, den Regelmehrwertsteuersatz dauerhaft um 7 % zu senken.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Sämliche Kulturverantaltungen sollten dem reduzierten Steuersatz unterliegen. Auch Musik ist Kultur und verbindet die Menschen.

Etgeton, Torsten (AFD)

In der Corona-Krise wurde Clubs und Diskotheken die mit Abstand niedrigste Priorität eingeräumt. Dabei sind sie derzeit ohnehin benachteiligt, weil sie in der Regel keine Speisen anbieten und daher auch nicht den reduzierten Mehrwertsteuersatz in Anspruch nehmen können. Durch einen reduzierten Mehrwertsteuersatz kann man auch hier für Entlastung sorgen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Gastronomie in all ihren Ausprägungen ist nicht zuletzt ein Ort der sozialen Begegnung. Deshalb ein Ja zu dieser Forderung!

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Auch hier gilt: MwSt- Gleichheit zu anderen Events. Es kann nicht angehen, dass die Kultur unterschiedlich besteuert wird, nur weil sich Clubs u.a. von Konzertveranstaltungen unterscheiden. Auch DJs sind künstlerisch aktiv - selbst wenn die Musik als solche "vom Band" kommt.

Geitz, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer in vielen Bereichen ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Langfristig muss das Umsatzsteuerrecht von zahlreichen und inzwischen nicht mehr verständlichen Sonderregelungen befreit werden, so dass vor allem nur noch Ausgaben zu Daseinsfürsorge einem deutlich reduzierten Steuersatz unterworfen werden sollen..

Glaser, Albrecht (AFD)

Ich sehe den reduzierten Mehrwertsteuersatz grundsätzlich nicht als geeignetes Steuerungsmittel an. Eine grundlegende Steuerreform ist notwendig um die Steuerlasten gerechter zu verteilen.

Görtler, Sebastian (AFD)

Gerade in diesem Bereich mangelte es an wirksamen Rettungsfonds, sodass auch hier eine steuerliche Entlastung sinnvoll ist.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Siehe Kommentar oben.

Holzmann, Stefan (AFD)

Dazu habe ich keine feste Meinung.

Jordan, Nicole (AFD)

Diese Notwendigkeit sehe ich nicht.

Keuter, Stefan (AFD)

Eher nein

Klaukien, Thomas (AFD)

Für sie gilt in Sachen Corona dasselbe wie für die Gastronomie.

Klonovsky, Michael (AFD)

Wir sind sowieso für die Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 12 %.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Die AfD ist die einzige Partei, die mit der Senkung der Mehrwertsteuer dafür sorgen will, dass die Bürger tatsächlich spürbar entlastet werden.

Kraft, Rainer (AFD)

auch hier hat gerade die Clubszene sehr unter Corona zu leiden gehabt und dies obwohl es auch hier wirklich gute Hygienekonzepte gegeben hat.

Kraljic, Andrea (AFD)

Technik, Brandschutz und Kundenwerbung müssen bezahlt werden. Der reduzierte Mehrwertsteuersatz trägt auch mit dazu bei, dass die Betriebe wirtschaftlich gestärkt werden und Tausende Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Malisch, Jessica (AFD)

Bürokratieabbau und Reduzierung der Auflagen für das Betreiben von Clubs und Discotheken

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD setzt sich generell für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein

Münz, Volker (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ja, die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein, dies gilt natürlich auch für für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen.

Otten, Gerold (AFD)

Im Sinne der Steuervereinfachung und Gleichbehandlung macht das durchaus Sinn. Die AfD setzt sich generell für Steuererleichterungen ein, doch sehe ich es skeptisch, ob diese Reduzierung auch an den Kunden weitergegeben wird oder ob einfach die Preise gleich bleiben und der Gewinn sich erhöht.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfond aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Protschka, Stephan (AFD)

Vergleichbar mit Kino, Theater oder Konzerten

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Als AfD setzen wir uns insgesamt für die Senkung von Abgaben und Steuern, gerade für kleine und mittlere Einkommen und Betriebe ein.

Rummler, Bernd (AFD)

Ja. In diesem Fall geht es um Einrichtungen, die nicht von der vergangenen Mehrwertsteuersenkung profitiert haben. Hier hatten wir - leider vergeblich - einen speziellen Rettungsfonds gefordert, das Mindeste wären aber weitere steuerliche Erleichterungen, um die Eintrittsgelder attraktiver zu machen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Auch das wäre prinzipiell eine Maßnahme, um eine durch unfaire Zwangsschließungen gebeutelte Branche zu unterstützen

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Aber sicher. Wir kritisieren immer wieder, dass Clubs, Kneipen und Bars ohne Speiseangebot nicht geholfen wird – darin sehen wir eine Sinn und keinen Verstand. Die Club- und Kneipenkultur ist ein wertvoller und liebenswerter Teil unseres Landes.

Seitz, Thomas (AFD)

Zumindest übergangsweise zur Anschubfinanzierung sollten hier Steuervorteile gewährt werden

Taubmann, Theo (AFD)

Eine sehr wichtige Unterstützung

Treutler, Jürgen (AFD)

3. Durch die Reduzierung der gastronomischen Angebotsbesteuerung wird den Unternehmen gut geholfen, um aus der Krise herauszukommen. Über einen temporären Einbezug auch der Eintrittsgelder ließe sich reden, um so schneller die wirtschaftlichen Folgen von Corona auszugleichen.

Vogler, Matthias (AFD)

Auch Clubs und Diskotheken haben durch die Corona-Maßnahmen der Regierung massive Umsatzeinbußen verzeichnen müssen. Generell setzt sich die AfD für eine permanente Senkung des Mehrwertsteuersatzes ein.

Wendorf, Sven (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine Senkung der Mehrwertsteuer ein. Hinsichtlich der Corona-Situation kritisierte die AfD, dass insbesondere für Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen, in denen kein Essen verkauft wird und diese Gewerbe mithin auch von der Senkung der Mehrwertsteuer nicht profitieren, kein wirksamer Rettungsfonds aufgelegt wurde. Hier fordern wir eine Nachbesserung, um einen Bankrott dieser Unternehmen zu verhindern. Die Unterstützung der durch Corona gebeutelten Gastronomie durch Steuererleichterungen gilt demnach auch für diese Bereiche.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Es würde das Urteil des Finanzgerichtes Berlin-Brandenburg berücksichtigen, dass bei auftretenden DJs man durchaus eine Konzert-ähnliche Veranstaltung erkennen kann. Grundsätzlich sollte es bei den Steuersätzen kann Unterschied machen, ob man sich auf einem Konzert vergnügt oder das Vergnügen aus der Konserve desselben Interpreten in einem Club oder einer Discothek nachgeht.

Zürcher, Andrea (AFD)

Betriebe bei Steuern und Abgaben entlasten

Werden Sie sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags einsetzen?

Ja 91
Nein 2
keine Angabe 9

Dies wird auch vom ifo Institut gefordert, hier reagiert die Regierung zu zögerlich. Als Folge müssen Unternehmen Steuern auf Gewinne zahlen, die es gar nicht gibt.

Baumann, Jörg (AFD)

Ist in der Krise dringend notwendig und wird auch in landwirtschaftlichen Betrieben praktiziert.

Boehringer, Peter (AFD)

Ja...aber der Verlustrücktrag sollte nur angesetzt werden können, wenn auch von Verlusten aufgrund unvorhersehbarer Umstände (z. B. Corona) auszugehen ist. Betriebe welche aufgrund unternehmerischer Fehlentscheidungen Verluste einfahren, sollten nicht dauerhaft entlastet werden. Die normalen Marktmechanismen sollten nicht ausser Kraft gesetzt werden. Dieses wirkt sich auch schädlich auf Unternehmen in der gleichen Branche aus.

Brandes, Dirk (AFD)

Eine Anhebung wäre hilfreich, um die Liquidität von Unternehmen zu erhöhen

Bystron, Petr (AFD)

Der Verlustrücktrag ist ein wichtiger Baustein, um unsere gastronomische Landschaft auch nach Krisenjahren erhalten zu können.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Cotar, Joana (AFD)

Zur Beantwortung aller Fragen in Bezug auf Steuern und Abgaben verweise ich auf unser Parteiprogramm ab S.34. Auszüge: „In Orientierung daran (einer großen Reform nach Vorstellungen des ehemaligen Verfassungsrichters Kirchhoff) könnten, bei Konzentration auf die beiden großen Steuerarten (Umsatzsteuer und Einkommenssteuer), die Grundsteuer, die Gewerbesteuer und etliche, nach ihrem Aufkommen betrachtet, weitere kleinere Verbrauchsteuern auf Bundesebene ersatzlos entfallen. So zum Beispiel die Energiesteuer, die Schaumweinsteuer und die Kaffeesteuer. Auf Landesebene sollten die Biersteuer und auf der Kommunalebene die Vergnügungssteuer, die Schankerlaubnissteuer, die Jagd- und Fischereisteuer und die Zweitwohnungssteuer entfallen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie verwaltungsaufwendig und aufkommensschwach sind. Sie leisten keinen nennens- werten Beitrag zur Staatsfinanzierung.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Gerade nach den schlechten Erfahrungen mit den Corona-Maßnahmen der Regierung, die manche Branchen unnötig und teilweise existenzbedrohend getroffen haben, sollte es jetzt signifikante steuerliche Erleichterungen geben.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Zur Kompensation der Corona-Ausfälle halte ich das für sinnvoll.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Der Verlustvortrag könnte die Zombiefizierung der Wirtschaft verstärken. Ein solches Instrument sollte daher erst nach Erholung des Betriebes möglich werden.

Etgeton, Torsten (AFD)

Die AfD setzt sich für einen Verlustrücktrag über mehrere Jahre und einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung ein.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Der verordnete Lockdown fügte Betrieben größten Schaden zu. Das Mindeste dabei wäre, den Verlustvortrag auszuweiten.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Um wieder "ein Bein an die Erde zu bekommen" ist es zwingend notwendig, den Gastronomen langfristig wieder eine Perspektive zu ermöglichen. Dies ist nur möglich, wenn man ihnen vor dem Hintergrund der coronabedingten massiven Umsatzeinbrüche, die zum großen Teil sogar existenziell bedrohlich waren und sogar noch sind, auch finanziell wieder die notwendige Luft zum Überleben bietet.

Geitz, Andreas (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Glaser, Albrecht (AFD)

Ja, aber nur bedingt. Hier muss darauf geachtet werde, dass Maßnahmen zielgenau und zielführend zum Erhalt der betroffenen Unternehmen getroffen werden. Eine bedingungslose und pauschale Ausweitung ist nicht zu befürworten.

Görtler, Sebastian (AFD)

Ich habe mich im Wirtschaftsausschuss des Bundestages für eine deutliche Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags eingesetzt. Es wäre das beste Mittel gewesen, um schnelle liquide Mittel ins Unternehmen zu bekommen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Die Ausweitung des Verlustrücktrags ist einer der besten Wege, die Folgen des Lockdowns abzumildern.

Huber, Johannes (AFD)

Das Gastrogewerbe hat unter der Corona-Politik der aktuellen Bundesregierung in besonderem Maße gänzlich ungerechtfertigt zu leiden gehabt. Vor diesem Hintergrund wäre dieser Schritt somit nur fair.

Hug, Michael (AFD)

Dies ist gerade vor dem Hintergrund der Zwangsschließungen von herausragender Bedeutung.

Keuter, Stefan (AFD)

Verluste müssen bei der Steuer berücksichtigt werden.

Klaukien, Thomas (AFD)

Das folgt derselben Logik wie oben.

Klonovsky, Michael (AFD)

Wir müssen die Gastro in allen Punkten unterstützen, die Altparteien haben in Sachen Corona besonders auch die Gastro massive Geschädigt.

Kohlberger , Andreas (AFD)

ja, das ist nur logisch

Kotré, Steffen (AFD)

Der Staat muss dem Bürger wieder Luft zum Atmen lassen! ;-)

Kraft, Rainer (AFD)

Selbständige, die ständig in der Höhe wechselnde Einnahmen haben, werden durch das gegenwärtige Steuerrecht systematisch benachteiligt.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Mit durchdachten Konzepten für die Gastronomie wären wir nicht so weit gekommen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Malisch, Jessica (AFD)

Dringend erforderlich und sinnvoll!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

spätestens die Folgen der Corona-Politik zeigen, dass dies notwendig ist.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Dies ist zwingend erforderlich, da viele Betriebe auch zulange auf die versprochenen Coronahilfen, teils sogar vergeblich, warten mussten.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD fordert eine deutlichere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Zusätzlich fordert die AfD nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Otten, Gerold (AFD)

Krisen werden immer wieder kommen, egal ob wie durch die Corona-Lockdowns durch die Regierung gemacht oder ob sie andere Ursprünge wie bspw. eine Wirtschaftskrise hat. Dies sollte nicht dazu führen, dass viele Unternehmen, die nur eine geringe Gewinnspanne und Reserven haben gleich vom Markt verschwinden. Zudem muss man dann nicht über Prämien und Zuschüsse reden, so hilft man viel gezielter Unternehmen, die von einer Krise auch wirklich betroffen sind und reduziert in Krisenzeiten den bürokratischen Aufwand und Betrugsmöglichkeiten.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Protschka, Stephan (AFD)

Insbesondere durch die Corona-Politik und den viel zu langen Lockdown sind viele Betriebe in Existenznot geraten. Daher ist ein verlängerter Rücktrag für viele Unternehmer die Chance eine drohende Schließung zu vermeiden. Hier müssen aber Betriebserhalt und Fortführung des Unternehmens eine Bedingung sein.

Rummler, Bernd (AFD)

Die Ausweitung des Verlustrücktrages ist ein wichtiges Instrument, um die Liquidität von Betrieben zu erhöhen und vor allem in Krisenzeiten Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. Die AfD fordert nicht nur eine Verlängerung des Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch den Verzicht auf eine Mindestbesteuerung.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Gerade in diesen Zeiten ist das enorm wichtig.

Schulze, Sebastian (AFD)

Dies sollte unbedingt gemacht werden. Damit die Verluste mittelfristig wieder ausgeglichen werden können.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Ich bin sehr dafür. Die bisherigen Regelungen haben wir als AfD unterstützt, da sie ein Schritt in die richtige Richtung sind. Aber wir fordern darüber hinaus eine größere Ausweitung. Mit eine, längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre und einem Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Seitz, Thomas (AFD)

Zur Anschubfinanzierung nach Pandemiebedingungen halte ich das sogar für notwendig

Taubmann, Theo (AFD)

Es besteht die Gefahr, dass sehr viele Betriebe schließen müssen, bzw. Konkurs anmelden müssen, von daher ist diese Ausweitung dringend geboten.

Thüne, Christin (AFD)

Für Existenzsicherung erforderlich

Treutler, Jürgen (AFD)

4. Das unternehmerische Risiko lässt sich nicht au den Staat abwälzen. Die Gefahr einer extremen betrieblichen Risikoreitschaft, mit dem Wissen der Abfederung durch den Staat ist nicht sinnvoll. Eine anteilsmäßige Verrechnung von betrieblichen Verlusten müsste mit der Branche offen diskutiert werden. Bei der Gastronomie wir teilweise überproduziert und dann diese Waren zu entsorgen. Hier gilt es wirtschaftlicher zu agieren und Ressourcen zu schonen.

Vogler, Matthias (AFD)

Man braucht nicht nur einen längeren Verlustrücktrag, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Wendorf, Sven (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD fordert eine weitere Ausweitung, als diese bislang von der Bundesregierung vorgesehen sind. Die AfD unterstützte zwar ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, dass wenigstens der vorläufige Verlustrücktrag für 2021 bei der Steuerfestsetzung für 2020 berücksichtigt wird. Zusätzlich forderte die AfD jedoch weitergehend nicht nur einen längeren Verlustrücktrag über mehrere Jahre, sondern auch einen Verlustvortrag ohne Mindestbesteuerung.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ja, auch in Anbetracht persönlicher Erfahrung

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Das gehört nicht zu meinem Spezialgebiet. Ich finde eine aufrichtige und ehrliche Politik setzt voraus, dass man auch offen kommuniziert von einem Themenkomplexen nicht hinreichende Kenntnisse hat, um seriös dazu ein Urteil zu treffen. Vor diesem Hintergrund ist es aber richtig, möglichst als große Fraktion dem Bundestag anzugehören, um für alle Themenbereiche kompetente Ansprechpartner zu haben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sehen Sie die Notwendigkeit, Impulse für verbesserte Abschreibungen zu schaffen?

Ja 73
Nein 4
keine Angabe 25

Eine Abschreibung sollte sich immer auf das abzuschreibende Objekt beziehen. Einige Dinge sind lang abschreibungsfähig, andere nicht. Hier muss permanent eine Korrektur stattfinden, welche sich der Schnelligkeit des Geschäftlebens anpasst. Ein schnelles reagieren der Politik und Finanzämter wäre hier wünschenswert.

Baumann, Jörg (AFD)

Die Wirtschaft sollte von politischen Entscheidungen und Belastungen befreit werden. Die AfD setzt sich daher grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen mittelständischen Unternehmen ein, zu denen auch die große Branche der Gastronomiebetriebe zählt.

Bernhard, Marc (AFD)

Unbedingt, da die Schnelllebigkeit der Investitionen dies notwendig macht.

Boehringer, Peter (AFD)

Ich komme nicht aus der Gastronomie und kenne daher keine Notwendigkeit Impulse zu schaffen. Wenn die Gastronomie mir die Notwendigkeit darlegt, kann man darüber sprechen.

Brandes, Dirk (AFD)

Die jetzigen Möglichkeiten im Bereich der Abschreibungen halte ich aktuell für ausreichend. Der DEHOGA kann jedoch gerne konkrete Vorschläge unterbreiten, die dann zu prüfen wären.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Cotar, Joana (AFD)

Zur Ergänzung von Punkt 1: Auszug Parteiprogramm S. 35 „Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken (laut OECD weltweit nur noch von Belgien übertroffen!).“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Die degressive Abschreibung ist ein wichtiges Instrument und sollte wahlweise zur linearen AfA möglich sein. Zuerst sollte man allerdings die Wirtschaftlichkeit der Betriebe durch Planungssicherheit wieder verbessern.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir sind im Grundsatz offen dafür, die Frage ist jedoch zu vage gestellt. Dort, wo die bisherigen Abschreibungsmöglichkeiten Wertminderungen nur unzureichend berücksichtigen, sehen wir am ehesten Ausweitungspotenziale.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Stabilität der Gesellschaft hängt von Begegnungsorten ab, dies in Betracht gezogen rechtfertigt auch diese Forderung.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten bieten Anreize für Investitionen. Investitionen haben i.d.R. marktfestigende Aspekte zur Folge und sind fiskalisch unschädlich.

Geitz, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Glaser, Albrecht (AFD)

AfA-Tabellen scheinen oft nicht zeitgemäß oder realitätsfern zu sein. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf.

Görtler, Sebastian (AFD)

Flexibilisierte Abschreibungen verbessern die Handlungsfähigkeit des Unternehmers und seine steuernde Reaktion auf wirtschaftliche Verhältnisse oder Investitionen.

Höchst, Nicole (AFD)

Gerade im Bereich der geringwertigen Wirtschaftsgüter hätte man die Unternehmen mit einer Anhebung der Grenze auf mindestens 1000 Euro deutlich von Bürokratie entlasten können.

Holm, Leif-Erik (AFD)

hierfür wäre es sinnvoll, wenn sich die Vertreter der Branche zusammen setzen und die Impulse den Politikern geben. Nur wer damit Tag täglich mit zu tun hat kann hier die richtigen Impulse geben. Keine Theoretiker.

Jordan, Nicole (AFD)

Müsste genauer erläutert werden.

Klaukien, Thomas (AFD)

Zu 100 %

Kohlberger , Andreas (AFD)

Im Zuge der schädlichen Corona-Maßnahmen müssen alle Instrumente der Unterstützung angewendet werden. Deshalb sind auch zusätzliche Abschreibungsregelung sinnvoll.

Kotré, Steffen (AFD)

Nur durch verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten ist es möglich Innovationen voranzutreiben und Betriebe zu modernisieren.

Kraft, Rainer (AFD)

Abschreibungsregelungen benachteiligen Selbständige weil sie diese zwingen, im Jahr der Anschaffung Beträge zu versteuern, die sich in Folge der Investition nicht mehr im Unternehmen befinden. Daß dies dann durch zukünftige Absetzung der Abschreibungen vom Jahresgewinn wieder wett gemacht wird, ist durch den progressiven Steuertarif kein gleichwertiger Ausgleich.

Lehmann, Ulrich (AFD)

So zum Beispiel für digitale Anschaffungen wie Hardware und Software.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Malisch, Jessica (AFD)

Ja! Um die Investitionstätigkeit zu steigern

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

die Branche muss dabei unterstützt werden, die unverschuldete Krise zu überwinden.

Mayer, Michael H. (AFD)

Statt die Abschreibungssätze zu verändern, streben wir eine Vereinfachung des Steuersystems und eine Senkung der Steuersätze an.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ja, ich denke da bei allen Irrungen und Fehlentscheidungen der etablierten Parteien noch lebhaft an die letztendlich vergeblichen Investitionen in sogenannte Raucherzonen zurück.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann.

Otten, Gerold (AFD)

Die AfD steht für eine generelle Überarbeitung der Steuergesetze. Wir haben die komplexesten Regelungen weltweit, die oft nicht für mehr Gerechtigkeit sorgen, sondern zu einem Dschungel un undurchsichtigen Regelungen führen. Steuersätze sollten generell gesenkt werden, dafür aber die Möglichkeiten der Abschreibungen und Rückerstattungen reduziert werden. Das verschlankt die Finanzverwaltungen und erleichtert die Buchhaltung.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für einen merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Protschka, Stephan (AFD)

Auch die Grenze für "geringfügige Wirtschaftsgüter" sollte stark angehoben werden

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Wichtiger ist nach meiner Ansicht, dass gerade in Hotellerie und Gastgewerbe, mit den hohen Investitionen, die Unternehmer und Betrieb besseren Zugang zu Finanzierungen mit günstigen Konditionen bekommen.

Rummler, Bernd (AFD)

Verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten schaffen zusätzliche Liquiditätsvorteile, die viele Unternhmen in Krisenzeiten dringend benötigen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja, wir sollten im Moment alles tun, um Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zu entlasten.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Hierbei ist auch eine Reduzierung der bürokratischen Hürden notwendig.

Schmidt, Jan Wenzel (AFD)

Definitiv. Die festlegten Fristen sind aus dem letzten Jahrhundert. Technik entwickelt sich rasant weiter.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die spürbare Entlastung insbesondere der mittelständischen und kleinen Unternehmen ist uns ein wichtiges Anliegen. Dafür ändern wir auch gerne Gesetze. Die Wirtschaft braucht gerade jetzt Impulse und muss von politisch herbeigeführten Belastungen und befreit werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Investitionen sind Voraussetzungen für zukünftige Gewinne. Entsprechend sollten sie gefördert werden.

Taubmann, Theo (AFD)

Besonders für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Degressive Abschreibung dauerhaft

Treutler, Jürgen (AFD)

5. Inventar und Gebäudeeinrichtungen unterlagen dem Verschleiß und der Abnutzung. Gerade in der Gastronomie ist der Gast ein hohes Niveau gewohnt. Dies sollte berücksichtigt werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine merkliche Entlastung insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein, zu denen nicht wenige Gastronomiebetriebe zu zählen sind. Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien und begrüßen jeden Impuls ergebnisoffen, der diesem Ziel förderlich sein kann. Auch Anpassungen der Rechtslage sind davon nicht auszuschließen. Nicht zuletzt möchten wir Impulse für die Wirtschaftssektoren setzen, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Nur so können Investitionsaktivitäten gestärkt werden

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

siehe 1

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich stark für eine Unternehmenssteuerreform, um die Gesamtbelastung auf 25 Prozent zu senken?

Ja 77
Nein 4
keine Angabe 21

Ich denke das die Unternehmer in Deutschland steuerlich stark belastet sind und der eigens zu betreibende Bürokratieaufwand zu hoch ist. Daher eher ja

Baumann, Jörg (AFD)

Deutschland ist im Weltvergleich mit an der Spitze bei der Besteuerung und dies muss dringend hinsichtlich wettbewerbsfähigen Strukturen verbessert werden.

Boehringer, Peter (AFD)

Die AfD setzt sich für eine generelle steuerliche Entlastung ein, Unternehmen des Mittelstands (somit auch die Gastronomie) sind stark belastet im internationalen Vergleich. Ob der Satz von 25% eine reale Größe ist- dafür müsste ich mich in die Materie tiefergehend einarbeiten.

Brandes, Dirk (AFD)

Unser Steuerkonzept zielt grundsätzlich auf eine massive Senkung der Gesamtbelastung für Unternehmen und Bürger und wurde sogar von der Tagesschau als "orientiert am Reformkonzept des ehemaligen Verfassungsrechtlers Paul Kirchhof und dem CDU Programm 2005" beschrieben

Bystron, Petr (AFD)

Deutschland ist ein Hochsteuerland: Eine sinnvolle Entlastung der hiesigen Unternehmen und eine Senkung der Gesamtbelastung ist für die Wettbewerbsfähigkeit erforderlich.

Classen, Robin (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen

Cotar, Joana (AFD)

Eine Steuerreform ist nicht nur hier dringend notwendig.

Dietz, Thomas (AFD)

Siehe Punkt 1 und 2

Dr. Baum, Christina (AFD)

Wir haben in Deutschland mit die höchsten Steuerbelastungen der Welt. Deshalb müssen wir als Wirtschaftsstandort wieder attraktiv werden. Dazu gehören Steuerentlastungen für Arbeitnehmer, Selbständige und Unternehmen.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Grundsätzlich mache ich mich für eine Vereinfachung unseres Steuersystems stark. Die Leistungserbringer müssen unterstüzt werden und nicht der Umverteilungspolitik zum Opfer fallen.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir sind generell dafür, das Steuersystem in Deutschland zu vereinfachen und die im internationalen Vergleich völlig unverhältnismäßige Steuerlast in Deutschland zu senken. Wir fordern insbesondere die Abschaffung zahlreicher Nebensteuern, wie beispielsweise der Gewerbesteuer. Es wäre allerdings unseriös, auf Grundlage unseres Steuerkonzepts jedem einzelnen Unternehmer zuzusichern, dass die Steuerlast für ihn auf weniger als 25 Prozent fällt. Was wir versprechen können, ist, dass mit unserem Programm eine spürbare Entlastung auch für Unternehmen verbunden wäre.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Unsere Wirtschaft ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dies zu erhalten dient allen, es zu schwächen bewirkt das Gegenteil.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Nicht nur für Unternehmer ist die Frage einer Unternehmenssteuerreform von elementarer Bedeutung. Die Vorteile für die gesamte Bevölkerung liegen doch auf der Hand, wenn sich starke, gesunde Märkte gegen die Herausforderungen der weltwirtschaftlichen Gegebenheiten behaupten können.

Geitz, Andreas (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Glaser, Albrecht (AFD)

Unsere Wirtschaft steht im internationalen Wettbewerb. Deswegen ist eine Senkung der Sätze für Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer notwendig. Die sehr komplizierte und teilweise substanzbesteuernde Gewerbesteuer wollen wir abschaffen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Wobei ich hinzufügen sollte dass ein Steuersatz von 25% für mich das maximal erträgliche darstellt. Ein niedriger Satz wäre wünschenswert.

Holzmann, Stefan (AFD)

Um im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu sein, darf Deutschland nicht Spitzenreiter bei der Gesamtbelastung, sondern muss Spitzenreiter bei der Entlastung von Unternehmen sein.

Huber, Johannes (AFD)

Deutschland ist das Land mit höchsten Abgabelast in der EU, die nicht zuletzt auch das Gastrogewerbe stranguliert und einen Wettbewerbsnachteil im internationalen Vergleich darstellt.

Hug, Michael (AFD)

hängt von weiteren Faktoren ab wie Wettbewerbsfähigkeit und Abgabenquote insgesamt

Huy, Gerrit (AFD)

Auch hier müssen wir international wettbewerbsfähig sein. Sonst droht weiterer Abbau von Arbeitsplätzen

Keuter, Stefan (AFD)

Wir sehen dringenden Bedarf an Steuersenkungen.

Klaukien, Thomas (AFD)

Ich unterstütze Steuersenkungen nahezu grundsätzlich.

Klonovsky, Michael (AFD)

Um unseren Mittelstand zu stärken, sollten wir eine solche Steuerentlastung anstreben. Es braucht letztlich aber ein grundlegend reformiertes Steuermodell, welches transparenter ist und Leistungsträger, egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, entlastet.

Kneller, Maximilian (AFD)

Da ich selbst seit über 20 Jahren Unternehmer bin, ein ganz klares ja.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Die Steuer- und Abgabenlast ist zu hoch, der Staat verschwendet Steuergelder. Die Belastungen sind zu senken, damit wieder investiert wird und den Unternehmen Luft zum Atmen beleibt.

Kotré, Steffen (AFD)

Die Gesamtbelastung aller Einkommensarten sollte meiner Auffassung nach 35 Prozent nicht überschreiten, das gilt auch für Löhne, Vermögen und Unternehmen.

Kühne, Frederick (AFD)

Das Steuerrecht sollte so beschaffen sein, daß nicht bestimmte Steuerzahler bevorzugt oder benachteiligt werden. Gleiche Steuersätze für Konzerne, Kapital-, Personengesellschaften und für Einzelunternehmer.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Die Steuerlast ist für Unternehmen in Deutschland auf ein Rekordhoch gestiegen. Die Unternehmen zahlen mehr Steuern als je zuvor. Deshalb ist es längst überfällig, Steuern zu senken. Andere Industriestaaten schaffen hohe steuerliche Anreize für die Unternehmen. In Deutschland wurde noch nicht auf die hohen steuerlichen Belastungen der Unternehmen reagiert. Angesichts weltweit wachsender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit muss die Politik handeln. Überall in der EU sinken die Steuern für Unternehmen, etwa in Frankreich oder in Griechenland. Deutschland entwickelt sich vom Hoch- zum Höchststeuerland. Seit zehn Jahren gab es keine nennenswerte Steuerstrukturreform mehr mit Entlastungen für Unternehmen, stattdessen etliche Mehrbelastungen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Malisch, Jessica (AFD)

Dringend erforderlich.

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD ist allgemein für ein Steuersystem mit wenigen Steuerarten und verständlicher Systematik.

Mayer, Michael H. (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25% kann nur schrittweise erfolgen. Das Ziel von 25% ist mittelfristig erreichbar.

Münz, Volker (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Zum Wohle unser mittelstandsgeprägten Wirtschaft

Nußbaum, Axel (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich und nachhaltig, vor allem für Klein- und Mittelständische Unternehmen, zu senken.

Otten, Gerold (AFD)

Wie bereits mehrfach beschrieben stehen wir für eine Senkung der Steuern und das nicht nur für Privathaushalte. Nur mit einer starken Wirtschaft ist Wohlstand in diesem Land möglich. So können mehr Jobs gesichtert werden. Aber gerade Großunternehmen müssen auf der anderen Seite aber auch ihren Teil leisten und ebenso gerechte Steuern zahlen. Lizenzmodelle wie bspw. bei IKEA, die dafür sorgen hier Steuern zu vermeiden und in Steueroasen flüchten. Hier wird gerade der Mittelstand unverhältnismäßig stärker belastet. Dabei ist gerade der Mittelstand das Herz unseres Wirtschaftsmotors.

Paul, Andreas (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Protschka, Stephan (AFD)

25% sind hoch genug, nachdem ja zusätzlich Mehrwertsteuer abgeführt werden muss.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Die AfD setzt sich insgesamt für niedrigere Steuern und Abgaben ein.

Rummler, Bernd (AFD)

Die AfD setzt sich für umfassende Steuerentlastungen sowohl für Arbeitnemer, als auch für Arbeitgeber ein. Von der Festlegung auf einen Zielwert, nehmen wir jedoch Abstand.

Scheirich, Raimond (AFD)

Steuerreform ja, fester Wert nein: Unser Ziel ist, die Steuer- und Abgabelasten insgesamt zu senken, natürlich auch für Unternehmen. Unser Steuersystem ist zu kompliziert und zu teuer. Wir wollen die Gewerbe- und der Grundsteuer abschaffen. Das wäre schon ein großer Fortschritt, vor allem auch für mittelständische Unternehmen, die steuerlich gegenüber internationalen Konzernen benachteiligt sind. Die Steuern in Deutschland sind zu hoch, und zwar für alle. Das wollen wir ändern.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Die AfD strebt eine Abschaffung der Gewerbesteuer an.

Schlösser, Sascha (AFD)

Deutschland hat neben dem höchsten Strompreis der Welt, auch eine der höchsten Steuerlasten und Abgaben weltweit. Das geht so nicht weiter.

Schulze, Sebastian (AFD)

Dies wäre nicht nur für Ihre Branche entscheidend. Es würde die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands verbessern.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD will die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich senken und die Gewerbesteuer ganz abschaffen. Wenn der Staatsapparat die eigene Verschwendung beendet, könnten viele Steuern komplett gestrichen werden. Umsatz- und Einkommenssteuer reichen aus, um die Gemeinschaft zu finanzieren – und die Senkung der Gesamtbelastung wäre ein wichtiger Schritt, lokale Gewerbetreibende gegenüber Großkonzernen und -ketten wettbewerbsfähig zu machen.

Seitz, Thomas (AFD)

Im Wahlprogramm der AfD ist eine grundlegende Steuerreform geplant. Vor allem Substanzsteuern sollen entfallen. Um mit Großkonzernen mithalten zu können, die sämtliche Steuerschlupflöcher zur Steuervermeidung nutzen können ist entweder eine stärkere Besteuerung der Konzerne notwendig oder die Selbständigen werden hier im Land entlastet.

Taubmann, Theo (AFD)

Unternehmenssteuer sollte generell gesenkt werden.

Thüne, Christin (AFD)

International wettbewerbsfähiges Niveau

Treutler, Jürgen (AFD)

6. Eine Steuerreform und Vereinfachung ist dringend geboten. Es bringt nichts, erst Steuern abzuführen um diese dann durch Subventionen und Rückzahlungen kostenintensiv wieder zurückzuführen. Eine Vereinbarung der Besteuerung ist hier dringend geboten. Umsatzsteuervorauszahlungen sollten in nachträgliche Zahlungen umgewandelt werden. Erst muss der Umsatz gemacht werden bevor die Steuern abgeführt werden, das vereinfacht auch den bürokratischen Aufwand.

Vogler, Matthias (AFD)

Wir haben Unternehmenssteuern, die weit höher sind als im Rest Europas - das muss sich ändern, wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleiben will.

Wendorf, Sven (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenbelastung in Deutschland deutlich zu senken. Wir fordern eine Konzentration auf die großen Steuerarten (Umsatz- und Einkommenssteuer) und plädieren dezidiert für eine Abschaffung der Gewerbesteuer. Durch diese Konzentration könnten überdies nicht nur die Grundsteuer, sondern auch viele weitere Verbrauchssteuern ersatzlos abgeschafft werden. Auch ohne Quantifizierung eines exakten Belastungssatzes ist festzuhalten, dass eine Senkung der steuerlichen Gesamtbelastung zudem ein wichtiger Schritt zur Beendigung der Benachteiligung des Mittelstands gegenüber multinationalen Großkonzernen ist, die vielerorts kleinere, lokale Gewerbetreibende verdrängen.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Der Mittelstand muss gestärkt werden und auch Reserven anlegen können. Das geht nur mit einer dauerhaften Steuersenkung

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

siehe 1

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie dafür, den Solidaritätszuschlag für alle Zahler, einschließlich der Unternehmer, abzuschaffen?

Ja 99
Nein 1
keine Angabe 2

Eindeutig. Ich darf an die Worte von Herrn Kohl erinnern. Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Dies war in etwas so billig wie die Energiewende (eine Portion Eis)

Baumann, Jörg (AFD)

Dies ist schon lange ein Versprechen der Altparteien, wurde aber immer wieder hinaus geschoben. Die AfD hält, was sie verspricht.

Boehringer, Peter (AFD)

Uneingeschränkt- JA!

Brandes, Dirk (AFD)

über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit mehr als überfällig

Bystron, Petr (AFD)

Die aktuelle Solidaritätszuschlagsregelung ist ungerecht. Der "Soli" hätte schon lange komplett abgeschafft werden müssen.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Cotar, Joana (AFD)

Siehe Programm S. 38

Dr. Baum, Christina (AFD)

Diese war seinerzeit gedacht für den Aufbau Ost und sollte nun wieder abgeschafft werden, und zwar für alle.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Der Soli sollte zeitlich begrenzt die Kosten der Wiedervereinigung finanzieren. Inzwischen wird er aber zweckentfremdet und gehört längst vollständig abgeschafft.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Das entspricht dem Gleichstellungsgrundsatz.

Etgeton, Torsten (AFD)

Weg damit! Golfkrieg und Aufbau Ost, die immer herangezogen wurden, um den Soli zu rechtfertigen, sind schon lange passé. Die Politik muss endlich ihre Versprechen einlösen und diese faktische Zusatzsteuer abschaffen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Der Solidaritätszuschlag wurde aus einem bestimmten Grunde eingeführt und war zweckgebunden. Jetzt muss dies endlich enden!

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die für die Rechtfertigung ist nach 26 Jahren nicht mehr gegeben. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist schlicht nicht mehr nachzuweisen. Da der Finanzierungszweck erreicht ist und demnach verfassungswidrig geworden ist, ist die Abschaffung des Soli zwingend erforderlich.

Geitz, Andreas (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Glaser, Albrecht (AFD)

Dieser Schritt ist längst überfällig.

Görtler, Sebastian (AFD)

Der Soli läuft Gefahr sich ähnlich wie die Sektsteuer für die Kaiserliche Marine fest zu etablieren und am Ende nur noch eine verkappte Einkommenssteuer darzustellen.

Höchst, Nicole (AFD)

Die AfD hat im Bundestag die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für alle gefordert. Er ist nach dreißig Jahren nicht mehr als "befristete" Ergänzungsabgabe erkenntlich und aus unserer Sicht verfassungswidrig.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Sämtliche Strafsteuern und Sonderabgaben sind abzuschaffen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Eine Ungleichbehandlung bei diesem Thema ist aus unserer Sicht nicht rechtskonform und stellt eine unzulässige Ungleichbehandlung dar.

Hug, Michael (AFD)

war bei der Einführung so zugesagt

Huy, Gerrit (AFD)

Wir haben lange genug diesen Solidaritätszuschlag gezahlt. Es wird Zeit, dass wir Bürger endlich wieder mehr Geld am Monatsende auf dem Konto erhalten.

Jordan, Nicole (AFD)

Dies fordert die AfD-Fraktion konsequent seit Februar 2018.

Keuter, Stefan (AFD)

Ist überfällig.

Klaukien, Thomas (AFD)

s.o.

Klonovsky, Michael (AFD)

Schluss mit dem Soli und zwar für alle!

Kneller, Maximilian (AFD)

Längst überfällig

Kohlberger , Andreas (AFD)

Der Zweck ist erfüllt, es gibt keine Grundlage mehr für einen Solidaritätszuschlag.

Kotré, Steffen (AFD)

Wenn der Staat mehr Steuern haben will, soll er das über den allgemeinen Steuertarif machen und nicht durch Sondersteuern.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und der Glaubwürdigkeit. Wenn dem Staat Geld fehlt, müssen die Politiker die Strukturen verschlanken und Bürokratie abbauen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Malisch, Jessica (AFD)

Wir bezahlen immer noch die Sektsteuer, obwohl die kaiserliche Flotte vor 100 Jahren untergegangen ist

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Marine übrigens auch. Dazu wurde sie eingeführt.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck damit erfüllt.

Otten, Gerold (AFD)

Der Solidaitätszuschlag wurde für den Wiederaufbau der neuen Bundesländer geschaffen. Mittlerweile werden damit oft nur Einnahmenlöcher gestopft und ganz anders genutzt. Der Soli gehört komplett abgeschafft, für alle.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Protschka, Stephan (AFD)

Im Sinne der Steuergerechtigkeit gehört der Soli schon langekomplett abgeschafft. Die derzeitige Form bedeutet eine Vermögenssteuer durch die Hintertür. Diese ist abzulehnen.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD fordert eine grundsätzliche Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. Wir als AfD halten das Festhalten an dem Solidaritätszuschlag als Dauerlösung und permanente staatliche Einnahmequelle für verfassungswidrig. Der Solidaritätszuschlag muss weg!

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Abschaffung des Solidaritätszuschlags ist Teil des AfD-Bundestagswahlprogramms.

Schlösser, Sascha (AFD)

Der Soli sollte schon längst abgeschaft sein.

Schulze, Sebastian (AFD)

Es ist schon lange überfällig, diesen ersatzlos zu streichen.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Der „Soli“ ist nicht mehr zeitgemäß, nicht mehr nötig und nicht mehr gerechtfertigt. Die AfD seit langem seine komplette Abschaffung. Schon aus Gründen des Verfassungsrechts.

Seitz, Thomas (AFD)

Eine klare Zielsetzung im Wahlprogramm der AfD

Taubmann, Theo (AFD)

Diese Steuerabgabe war für eine begrenzte Zeit angedacht gewesen und ist deshalb auch wieder abzuschaffen.

Thüne, Christin (AFD)

Belastung gerecht reduzieren

Treutler, Jürgen (AFD)

Der Soli gehört gänzlich abgeschafft. Er wurde über die anfängliche Laufzeit hinaus schon deutlich zulange erhoben.

Vogler, Matthias (AFD)

Die Vereinbarung dazu ist bereits viele Jahre abgelaufen.

Weber, Ferdinand L. (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleich hohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD fordert bereits seit langem die unverzügliche und uneingeschränkte Abschaffung eines ungleichhohen Dauer-Solidaritätszuschlags. Der konkret gesteigerte Finanzbedarf des Bundes aufgrund der deutschen Wiedervereinigung ist mittlerweile nicht mehr nachzuweisen, sein Zweck erfüllt. Daher ist der Solidaritätszuschlag aus Sicht der AfD nicht nur unsachgemäß, sondern überdies verfassungswidrig.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

auch aus den o.g. Gründen

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Der Solidaritätszuschlag war als Finanzgrundlage für die Belastungen der Wiedervereinigung angedacht. Wenn Politik sich redlich machen möchte und auch als ehrlich wahrgenommen werden möchte, dann muss sie tun, was sie sagt und sagen, was sie tun.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie einer Anhebung des Spitzensteuersatzes eine Absage erteilen?

Ja 92
Nein 2
keine Angabe 8

Die Spitzenverdiener werden schon mehr als der normale Bürger belastet. Dabei sind diese oft die Arbeitgeber für zig tausend Menschen. Eine Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage trete ich entgegen. Dies führt eher dazu, das diese Spitzensteurzahler ins Ausland gehen.

Baumann, Jörg (AFD)

Würde den Standort Deutschland weiter schwächen, weshalb sich die AfD absolut dagegen ausspricht.

Boehringer, Peter (AFD)

Die Steuerpflichtigen müssen ihren jeweiligen Beitrag an der Steuerlast tragen. Der Spitzensteuersatz ist alleine auch keine verlässliche Größe, wenn man sich "arm rechnen" kann. Eine noch stärkere Belastung echter Leistungsträger ist schädlich und schmälert damit die Einsatzbereitschaft.

Brandes, Dirk (AFD)

mit 42% ist dieser schon mehr als ausreichend

Bystron, Petr (AFD)

Generell gilt, dass in Deutschland tendenziell eher zu viel als zu wenig Steuern gezahlt werden. Das Problem am Spitzensteuersatz ist aktuell aber vor allem, dass er zu früh greift.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Cotar, Joana (AFD)

Die Leistungsträger in der Gesellschaft dürfen nicht noch mehr belastet werden.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Die deutschen Steuerzahler sind bereits überbelastet, und der Spitzensteuersatz greift sowieso schon bei einem verhältnismäßig niedrigen Einkommen.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Leistung muss sich lohnen, nur so kann auf Dauer der Sozialstaat in Deutschland erhalten bleiben.

Etgeton, Torsten (AFD)

Ja, denn der Spitzensteuersatz beginnt in Deutschland bereits ab einem Jahreseinkommen von rund 57.000 Euro und belastet damit den Mittelstand unverhältnismäßig.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Wer Leistungsträger demontiviert schädigt die Gesellschaft insgesamt. Wenige mit Ideen und Mut bewirken, dass die Wirtschaft läuft. Fehlen diese Menschen, leiden alle.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Glaser, Albrecht (AFD)

Es bedarf einer grundlegenden Steuerreform, um die Steuerlast gerecht zu verteilen. Im Sinne einer ehrlichen Politik möchte ich auch eine mögliche Erhöhung des Spitzensteuersatzes nicht ausschließen.

Görtler, Sebastian (AFD)

Ja. Alle Bürger und Unternehmen brauchen vielmehr dringend Entlastungen. Zudem wollen wir die heimlichen Steuererhöhungen durch die kalte Progression mittels eines ständig inflationsangepassten Steuertarifs "auf Rädern" beenden.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Ein flacher Steuersatz (u.U nach einem Freibetrag von etwa 10000€/pro Jahr) ist wünschenswert. Dieser Satz sollte bei maximal 25% liegen. Egal wer und wie dieser Betrag erwirtschaftet wurde.

Holzmann, Stefan (AFD)

Bevor eine zukünftige Bundesregierung über Steuererhöhungen nachdenken sollte, würde es ihr gut zu Gesicht stehen sich über Einsparpotentiale zu machen, die es zweifelsfrei mannigfaltig gibt.

Hug, Michael (AFD)

Die AfD will die Bürger grundsätzlich bei Steuern und Abgaben entlasten. Zuvor muss Inventur gemacht werden.

Huy, Gerrit (AFD)

Der Spitzensteuersatz ist im internationalen Vergleich schon sehr hoch. Ich sehe hier die Gefahr des Abbaus von Arbeitsplätzen.

Keuter, Stefan (AFD)

Dass der Spitzensteuersatz ab einen Jahresverdienst von ca. 60000 € anfällt, ist der tatsächliche Skandal.

Klaukien, Thomas (AFD)

s.o.

Klonovsky, Michael (AFD)

Der Spitzensteuersatz ist bereits heute zu hoch und greift zu früh. Gerade zur Entlastung von Mittelständlern braucht es eine umfassende Steuerreform, bei der auch dies thematisiert wird.

Kneller, Maximilian (AFD)

Selbstverständlich, wenn die bisherigen Regierenden Parteien die Steuergelder nicht in der ganzen Welt verteilen würden, würde es vielen bedeutend besser gehen.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Der Spitzensteuersatz muß gesenkt werden. Er erfaßt nunmehr auch untere Einkommen. Das ist eine Pervertierung des Steuersystems, die abgestellt werden muß.

Kotré, Steffen (AFD)

Die Steuerlast muß gleichmäßiger verteilt werden. Auch die großen Konzerne müssen sich so an der Staatsfinanzierung beteiligen, wie alle anderen auch. Wenn das erreicht ist, könnten die allgemeinen Steuersätze sogar sinken ohne Einnahmeverluste für die öffentliche Hand.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Malisch, Jessica (AFD)

Wir haben kein Einnahmeproblem, wir haben ein Ausgabenproblem. Geschwätzwissenschafter, Gendergaga usw. finanzieren wir alles mit

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Umsatz und Geld verdienen muss motivieren und unternehmerisches Risiko ausgleichen! Auch im eigenen Interesse müssen die staatlichen Ausgaben und somit die Steuerbelastung auf den Prüfstand! Das gilt übrigens auch für die Parteienfinanzierung.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden.

Otten, Gerold (AFD)

Der heutige Spitzensteuersatz belastet bereits die Mittelschicht, das hat mit Spitzensteuern für wenige nichts mehr zu tun, da die Grenzen immer weiter abgesenkt wurden. Eine Erhöhung wie von Links-Grün gefordert sorgt nur dafür, dass Unternehmen bzw. Spitzenverdiener in das Ausland abwandern. Wir haben kein Einnahmenproblem in Deutschland, sondern ein Ausgabenproblem. Milliarden werden in die EU verschenkt, nicht nur verliehen, bspw. als Corona-Hilfpaket, während die die Bürger hier im Stich gelassen werden mit der Aussage es sei kein Geld da. Weitere Steuern werden das nicht lösen, sondern nur mehr Geld in die EU umverteilen.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Protschka, Stephan (AFD)

Deutschland hat schon jetzt die höchsten Steuersätze in allen OECD-Ländern!

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Grundsätzlich braucht unser Steuersystem eine Reform. Neben einer Anhebung der Grundfreibeträge liegt der Spitzensteuersatz bei 42 Prozent und wird bereits ab einem Gehalt 57.919 Euro. Das Steuersystem muss vereinfacht und die Bemessungsgrenzen besser an die Inflation angepasst werden.

Rummler, Bernd (AFD)

Immer höhere Steuern schaffen keinen Mehrwert für den Staat. Leistung muß sich lohnen.

Schattner, Bernd (AFD)

Grundsätzlich ist es das Ziel der AfD die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. wir fordern eine wesentliche Vereinfachung des Steuersystems und eine deutliche steuerliche Entlastung aller Steuerzahler.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Wie bereits beantwortet. In Deutschland explodiert der Sozialstaat. Länder wie China bekommen "Wirtschaftsförderungen". Das kann im Jahre 2021 nicht mehr sein. Der Staat muss verschlankt werden.

Schulze, Sebastian (AFD)

Siehe auch Punkt 3… In Deutschland werden zu viele Steuern und Angaben bezahlt. Da sind wir international in einer Spitzenposition.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD möchte die Steuern erstens vereinfachen und zweitens senken. Die Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff würde alle Steuerzahler entlasten. Alle Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, Steuersatztabelle und Spitzensteuersatzes würden dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben. Wir haben jetzt schon höchste Lasten!

Seitz, Thomas (AFD)

Ziel ist nicht die Mehrbelastung der Bevölkerung sondern die Entalstung.

Taubmann, Theo (AFD)

Bereits hoch genug

Treutler, Jürgen (AFD)

Wir haben schon die höchsten Steuersätze weltweit. Die Sätze müssen nur ausgewogen erhoben werden, jedoch nicht weiter erhöht! Nur so bleibt auch mehr Finanzkraft für Investitionen und Konsum, was der Wirtschaft wieder zugutekommt.

Vogler, Matthias (AFD)

Eine Reform des gesamten Steuerrechts samt Verminderung von Steuerschlupflöchern wäre ein zielführenderer Ansatz.

Wendorf, Sven (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich dafür ein, dass Freibeträge, Freigrenzen und Pauschbeträge, die Steuersatztabelle und auch die Höhe des Spitzensteuersatzes dynamisch angepasst werden und dies per Gesetz festgeschrieben wird. Dadurch würden alle Steuerzahler entlastet werden. Zudem würde die von uns geforderte aufkommensneutrale Vereinfachung des Steuersystems nach Kirchhoff ebenfalls alle Steuerzahler entlasten.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

selbstverständlich

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Diese Frage ist so allgemein nicht zu beantworten. Es fehlen die Parameter ab wann dieser Steuersatz greifen würde, wie hoch er ist und noch andere Faktoren. Hier einfach ja zu sagen und es mit Schachtelesätzen wie: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer Ärmer zu beantworten, ist nicht mein Anspruch an eine qualifizierte Politik, die rationale Entscheidungen trifft.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich gegen die Vermögensteuer aussprechen?

Ja 92
Nein 5
keine Angabe 5

Selbstverständlich! Ohne Wenn und Aber. Die Vermögenssteuer gehört in die politische Mottenkiste!

Baumann, Jörg (AFD)

Ich bin gegen Substanzsteuern und jede Form der Doppelbesteuerung.

Bernhard, Marc (AFD)

Die AfD hat sich in seinem Grundsatzprogramm absolut gegen die Vermögenssteuer ausgesprochen und dabei bleibt es.

Boehringer, Peter (AFD)

Die AfD möchte um möglichst viele Steuerarten reduzieren. Die Vermögensteuer steht vom administrativen Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen. Ich sehe in der Steuer zum Teil eine ideologische Forderung linker Kräfte. Weiter wurde die Vermögenssteuer im Jahr 1995 für verfassungswidrig erklärt.

Brandes, Dirk (AFD)

wird seit 1997 zu recht nicht mehr erhoben

Bystron, Petr (AFD)

Die Vermögenssteuer ist hochbürokratisch und vor allem auch verfassungswidrig.

Classen, Robin (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerad

Cotar, Joana (AFD)

Eine solche Steuer wäre mit einem riesigen Bürokratieaufwand verbunden. Die Kosten der Erhebung lägen wahrscheinlich über den Erträgen. Außerdem würde wahrscheinlich nur wieder der Mittelstand zahlen müssen. Wir dürfen die post Corona-Wirtschaft nicht noch durch zusätzliche Steuernund mehr Bürokratie weiter abschnüren.

Cremer, Christer (AFD)

Wir brauchen keine weitere Substanzsteuer.

Dietz, Thomas (AFD)

Siehe Programm S. 35 Auszug: „Abschaffung der Substanzsteuern. Ähnlich verhält es sich mit den sogenannten Substanzsteuern. Dazu zählen die schon erwähnte Grundsteuer, die an Haus- und Grundbesitz anknüpft, die Vermögenssteuer sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuer.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Das ist zutiefst ungerecht. Vermögen wurde bereits beim Aufbau besteuert (Lohn, Erbschaft, Unternehmensgewinne) und sollte nicht auf Dauer der Besteuerung unterliegen. Außerdem bedeutet eine Vermögenssteuer bei der Erfassung und Durchsetzung viel zu viel Bürokratie. Es ist darüber hinaus zu befürchten, dass viele Unternehmer und wohlhabende Bürger ins Ausland wandern, um der Vermögensbesteuerung zu entgehen.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Die Befürworter der Vermögensteuer verkennen, dass das Vermögen in aller Regel in Betrieben und Immobilien gebunden ist und daher nicht frei zur Verfügung steht. Die Bindung in Betriebs- oder Immobilienvermögen erfüllt bereits einen großen gesellschaftlichen Zweck.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Steuern auf Vermögen ist Enteignung und widerspricht unserer Verfassung.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir stehen Substanzsteuern generell skeptisch gegenüber und möchten daher, dass die Vermögensteuer nicht reaktiviert wird. Die Erbschaftsteuer wollen wir abschaffen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Vermögen entsteht durch Einkommen, das durch Steuerzahlungen bereits reduziert wurde. Diese Doppelbesteuerung ist unredlich.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Ein ganz klares JA! Weder Vermögens- noch Erbschaftssteuer sind akzeptabel, da es in beiden Fällen zu einer unzulässigen Doppelbesteuerung führt. Diese Steuern sind allenfalls als "Neidsteuern" zu bezeichnen.

Geitz, Andreas (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Glaser, Albrecht (AFD)

Leider ist auch hier eine pauschale Zusage nicht möglich.

Görtler, Sebastian (AFD)

Es wurde alles schon mindestens einmal besteuert. Und eine Erhebung kostet vermutlich mehr, als sie bringt.

Hanker, Mirco (AFD)

Die Vermögenssteuer ist eine Gefahr für den deutschen Mittelstand. Einer Doppelbesteuerung durch eine Vermögensabgabe erteilen wir eine klare Absage. Wenn das erworbene Vermögen aus einem besteuerten Einkommen heraus erfolgte, dann darf es prinzipiell nicht nochmals besteuert werden.

Höchst, Nicole (AFD)

Eine Substanzbesteuerung lehnt die AfD ab. Das gilt ebenso für die Erbschaftsteuer.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Das Vermögen wurde bereits bei dem Erwerb besteuert. Eine weitere Besteuerung steht dem Staat nicht zu.

Holzmann, Stefan (AFD)

Grüne, SPD und Linke wollen die Vermögenssteuer. Wir haben kein Problem damit, uns deshalb mit ihnen anzulegen.

Huber, Johannes (AFD)

Die Vermögenssteuer stellt eine unzulässige Doppelbesteuerung dar, welche schon in der Vergangenheit, als sie noch in Kraft war, sich als zu bürokratisch und häufig auch ungerecht erwiesen hatte.

Hug, Michael (AFD)

Wir halten Substanzsteuern generell für schlecht.

Keuter, Stefan (AFD)

Wir sind gegen Doppelbesteuerung.

Klaukien, Thomas (AFD)

s.o.

Klonovsky, Michael (AFD)

Eine Vermögenssteuer hat keinerlei positiven Effekt, im Gegenteil führt sie zur Verschlechterung von Standortbedingungen und zu Kapitalflucht. Erträge, die unter eine Vermögenssteuer fallen würden, wurden bereits ausreichend besteuert.

Kneller, Maximilian (AFD)

Auch selbstverständlich

Kohlberger , Andreas (AFD)

Substanzsteuern sind steuersystematisch falsch. Einkommen zweimal zu besteuern, ist ungerecht. Darüber hinaus vertreiben sie Investoren.

Kotré, Steffen (AFD)

Das ist patriotische Pflicht!

Kraft, Rainer (AFD)

Das Grundgesetz gebietet eine Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und aus Erträgen. Eine Besteuerung der Substanz halte ich für verfassungswidrig.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Eine Vermögenssteuer schadet Unternehmen, die aus eigener Kraft investieren müssen. Landwirte könnten gezwungen sein, Land zu verkaufen. Aber auch Privatleute müssen vor einer verfassungswidrigen Substanzsteuer geschützt werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD wehrt sich gegen jede Form der Steuererhöhung - schon heute haben wir die höchste Abgabenlast in ganz Europa.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Malisch, Jessica (AFD)

Ist Verfassungswidrig. Ok die aktuelle Regierung schränkt auch permanent die Grundrechte ein. Mit mir wird es so was nicht geben

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD spricht sich generell für die Abschaffung der Substanzsteuern aus.

Mayer, Michael H. (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer.

Münz, Volker (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Man kann aus meiner Sicht nicht bereits versteuertes Geld, beliebig erneut versteuern!

Nußbaum, Axel (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem ungezügelten Staatszugriff ausgesetzt werden.

Otten, Gerold (AFD)

Eine Vermögenssteuer ist zu einem ein bürokratisches Monster. Zum anderen ungerecht, Vermögen wurde bereits bei der Schaffung besteuert (Einkommenssteuer, uvm. ) und soll nun regelmäßig weiter abgeschöpft werden, wenn es nach Links-Grün geht. Die Vermögenden in diesem Land zahlen bereits jetzt schon den Löwenanteil an Steuern. Stattdessen sollte man sich auf die Menschen konzentrieren, die Steuern hinterziehen, Eine weitere Steuer ist weder notwendig noch gerecht.

Paul, Andreas (AFD)

ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögenssteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationszusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen - auch und gerade in Unternehmen gebundenes - ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Protschka, Stephan (AFD)

Vor allem bei Vererbung und Generationswechsel sind Substanzsteuern ungerecht.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Vermögenssteuern sind Substanzsteuern, die wir ablehnen.

Rummler, Bernd (AFD)

Einer Substanzbesteuerung stehe ich persönlich sehr kritisch gegenüber und lehne deshalb eine Vermögensteuer ab.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD setzt sich für die Abschaffung von sog. Substanzsteuern ein. Dazu zählen die schon erwähnte Grundsteuer, die an Haus- und Grundbesitz anknüpft, die Vermögenssteuer sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuer. Bei derzeit rund 800 Mrd. jährlichem Steueraufkommen des Gesamtstaates liegt deren Anteil insgesamt bei einem niedrigen einstelligen Prozentbetrag. Zudem ist die Vermögenssteuer bereits 1995 für verfassungswidrig erklärt worden.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja, Vermögensteuer und Erbschaftssteuer sind aus unserer Sicht unzulässige Versuche, noch dort abzugreifen wo der Staat meint, noch etwas holen zu können. Das verträgt sich nicht mit unserer Vorstellung von Privateigentum und gefährdet die Existenz von Familienunternehmen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Ist Teil des AfD-Bundestagswahlprogramms.

Schlösser, Sascha (AFD)

Wenn Konzerne, die hier in Deutschland ihr Geld verdienen, auch richtig besteuert würden, dann hätte unser Land genug Einnahmen. Wenn aber Mega-Konzerne unsere Infrastruktur nutzen, aber keinen Beitrag zum Allgemeinwohl zahlen, dann kippen Systeme. Das erleben wir gerade.

Schulze, Sebastian (AFD)

Ich bin generell gegen eine Vermögenssteuer.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Ich bin wie meine Partei gegen eine Vermögenssteuer und gegen die Erbschaftssteuer. Diese Steuern gehen an die Substanz und an das Prinzip des generationenübergreifenden Denkens einer Familie – und lösen nicht das Problem der staatlichen Verschwendung – sie fördern es nur.

Seitz, Thomas (AFD)

Klar im Wahlprogramm niedergelegt, zu dem ich persönlich aus stehe

Taubmann, Theo (AFD)

Jede neue Steuer ist eine zu viel.

Thüne, Christin (AFD)

Verfassungswidrigkeit und Belastung für Unternehmen im Wettbewerb

Treutler, Jürgen (AFD)

Diese ist derzeit ausgesetzt und sollte es bleiben. Eine Mehrfachbesteuerung für bereits versteuertes Einkommen ist ungerecht und abzulehnen.

Vogler, Matthias (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Ja, die AfD ist sowohl für eine Abschaffung der Erbschaftsteuer als Substanzsteuer als auch gegen die Reaktivierung der Vermögensteuer. Intakte Familien denken und leben in Generationenzusammenhängen. Die Übergabe von Vermögen – auch und gerade in Unternehmen gebundenes – ist Privatangelegenheit und darf nicht dem Staatszugriff ausgesetzt werden.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ich bin gegen jede Form von Doppelbesteuerung

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Das Bundesverfassungsgericht erklärte 1995 die damals erhobene Steuer für verfassungswidrig. Grundsätzlich bin ich aber davon überzeugt, dass es dem Staat nicht an Einnahmen fehlt, sondern er sich den Luxus zu hoher – mitunter unnötiger – Ausgabe erlaubt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Beschäftigung und Ausbildung sichern und stärken

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen möglich bleibt?

Ja 59
Nein 22
keine Angabe 21

Ja diese sollte bestehen bleiben, allerdings auf nur ein Jahr befristet. Zwei Jahre finde ich zu lange.

Baumann, Jörg (AFD)

Diese Möglichkeit sollte für 24 Monate eingeräumt werden. Kettenverträge sind auszuschließen.

Bernhard, Marc (AFD)

Dies sichert gerade in der Krise die Flexibilität am Arbeitsmarkt.

Boehringer, Peter (AFD)

Auch wenn unbefristete Arbeitsverhältnisse die wünschenswertere Variante für den Arbeitnehmer ist.

Brandes, Dirk (AFD)

Menschen brauchen Perspektiven - gerade auch zur Familiengründung. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass sachgrundlose Befristungen zwar möglich bleiben, jedoch unter verschärften Regelungen.

Classen, Robin (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Cotar, Joana (AFD)

Aber es darf keine Dauerbefristung geben, die ständig erneuert wird, um Betriebszugehörigkeitszeiten zu verhindern.

Dietz, Thomas (AFD)

Programm S. 122: Arbeitsrecht reformieren und vereinfachen „Es soll ein Arbeitsgesetzbuch geschaffen werden, welches die zahlreichen Einzelgesetze systematisch zusammenführt und ergänzt und damit Klarheit und Rechtssicherheit schafft.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Der Arbeitsmarkt muss flexibel bleiben. Das ist letzten Endes auch im Interesse der Arbeitnehmer im Land.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Befristung bis maximal 24 Monate

Droese, Siegbert (AFD)

Es muss allerdings verhindert werden, dass damit Missbrauch betrieben wird, wie etwa eine kurzfristige Wiedereinstellung nach Auslaufen der Befristung.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Die Umstände in Gastronomie und Hotellerie sind nie zu 100% vorher zusehen. Flexibilität ist hier höchstes Gebot.

Etgeton, Torsten (AFD)

Ich befürworte die derzeitige Rechtslage, die eine sachgrundlose Befristung für zwei Jahre ermöglicht, gleichzeitig aber sachgrundlose Kettenverträge verbietet.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Wirtschaftliche Erfolge bilden die Grundlage dafür, dass Löhne bezahlt werden können. Ändert sich das wirtschaftliche Umfeld, können Einnahmen ausbleiben.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Glaser, Albrecht (AFD)

Man kann nicht den Unternehmer jegliches Risiko tragen lassen und gleichzeitig den Entscheidungsrahmen abbauen. Unternehmerische Entscheidungen muss der Unternehmer tragen und nicht der Staat.

Höchst, Nicole (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund wollen wir zugunsten einer generellen Regelung aufheben. Eine befristete Anstellung für höchstens zwei Jahre soll gestattet sein, sie kann nur die in besonderen Fällen überschritten werden.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Der Arbeitsmarkt muss flexibel bleiben, auch zum Vorteil der Arbeitnehmer.

Huber, Johannes (AFD)

Die sachgrundlose Befristung bei Arbeitsverhältnissen stellt im Kräfteverhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein Ungleichgewicht dar, welche unsozial und für Mitarbeiter unzumutbar ist.

Hug, Michael (AFD)

Es ist wichtig, jungen Menschen wieder mehr Sicherheit für ihre Lebensplanung zu geben. Das erleichtert auch die Famiiiengründung.

Huy, Gerrit (AFD)

aber nur unter der Bedingung, dass es keine weitere Vertragsverlängerung mit Befristung gibt. Jeder muss nach einem Jahr als Angestellter und Arbeitgeber eine Planungssicherheit haben. Wer nach einem Jahr Befristung nicht weiß ob der Arbeitnehmer zu seinem Unternehmen passt, der tut mir ehrlich gesagt leid.

Jordan, Nicole (AFD)

Gerade in Saison- und konjunkturabhängigen Sektoren sind befristete Arbeitsverträge entscheidend für das langfristige Überleben des Unternehmens.

Keuter, Stefan (AFD)

Speziell für die Gastro- und Hotelbranche ist dies notwendig.

Klaukien, Thomas (AFD)

Vertragsfreiheit.

Klonovsky, Michael (AFD)

Die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen führt zu dauerhaft unsicheren Lebenssituationen. Wenn kein Sachgrund dafür vorliegt, sollte man das Arbeitsverhältnis auch nicht ad infinitum befristen dürfen.

Kneller, Maximilian (AFD)

Ja, denn es ist Sache eines Betriebes und nicht einer Regierung.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Ja, denn nur ein flexibles und nicht zu Lasten der Unternehmen gehendes Arbeitsrecht ermöglicht Arbeitsplätze.

Kotré, Steffen (AFD)

Eine sachgrundlose Befristung sollte möglich bleiben, aber nicht mehr als zweimal verlängert werden können.

Kühne, Frederick (AFD)

Es darf kein Zweiklassenarbeitsrecht geben, bestehend aus einer abgesicherten Stammbelegschaft und aus prekären Arbeitsverhältnissen.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Nur so kann der Unternehmer flexibel handeln, wenn der betriebliche Bedarf an Arbeitsleistung nur vorübergehend besteht. Wenn ein größeres Unternehmen ein anderes Unternehmen mit der Verpflegung beauftragt und mit dem Stammpersonal lässt sich der Auftrag nicht bewältigen, müssen für den Auftrag zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Malisch, Jessica (AFD)

Für einen Zeitraum von 6 Monaten

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Zu unserem Verständnis von Sozialer Marktwirtschaft gehört ein gedeihliches Zusammenwirken von Unternehmern und Beschäftigten. Zunehmende staatliche Einmischung lehnen wir ab.

Mayer, Michael H. (AFD)

Sachgrundlose Befristungen von Arbeitsverhältnissen sollen weiterhin maximal auf 2 Jahre möglich bleiben.

Münz, Volker (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die Gastronomie und die Hotellerie dürften aktuell genug Personalprobleme haben. Deshalb ist alles zu tun, was diese Situation entschärft. Allerdings sollte dies, sobald wieder wirtschaftlich vernünftige Umsätze und Erträge erzielt werden, erneut auf den Prüfstand.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Otten, Gerold (AFD)

Doch muss auch dies eine Grenze haben. Denn verständlich ist auch, dass Arbeitnehmer eine Berufssicherheit brauchen. aber die aktuellen Regelungen sehe ich hier als ausreichend, eine Kontrolle der Einhaltung ist wichtiger als diese Möglichkeit abzuschaffen.

Paul, Andreas (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Protschka, Stephan (AFD)

Für einen zumindest teilweise saisonal orientierten Wirtschaftszweig unerlässlich.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Um Missbrauch zu verhindern könnte man jedoch z.B. einen erhöhten Arbeitgeberanteil auf die Arbeitslosenversicherung einführen. Andererseits könnten Betriebe mit besonders langfristig laufenden Beschäftigungsverhältnissen dafür eine Entlastung erhalten.

Rummler, Bernd (AFD)

Ja, denn dadurch gibt man Unternehmen die Möglichkeit flexibel auf Umsatzschwankungen zu reagieren und Personal zunächst zu testen.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD will, dass die befristete Einstellung eines Arbeitnehmers für den Arbeitgeber dauerhaft in einem gewissen Rahmen möglich bleiben muss, um die im Arbeitsmarkt notwendige Flexibilität zu gewährleisten. Zugleich solle jedoch die soziale Absicherung des Arbeitnehmers sichergestellt werden. Auch solle die unbefristete Beschäftigung als Normalarbeitsverhältnis gefördert werden. Kettenbefristungen sollten reduziert werden, indem eine zeitliche Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle eingeführt wird.

Scheirich, Raimond (AFD)

Wir streben eine Vereinheitlichung der derzeitigen Regelungen an, nach der zwar eine einmalige Befristung bis maximal 24 Monate zulässig ist, eine Kettenbefristung dagegen nicht, und zwar unabhängig von sach- oder nicht sachlichen Begründungen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Das ist insbesondere für stark saisonabhängige Branchen wichtig.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD empfiehlt eine allgemeingültige Regelung. So könnte etwa en eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate gestattet sein und Ketten-Befristungen durch diese zeitliche Höchstgrenze reduziert werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Grundsätzlich sollt dies möglich sein, allerdings maximal mit Verlängerungen auf 2 Jahre begrenzt, da hier auch die Belange der Arbeitnehmer berücksichtigt werden müssen.

Taubmann, Theo (AFD)

Für Dynamik auf dem Arbeitsmarkt

Treutler, Jürgen (AFD)

Diese Möglichkeit hat sich bewährt und gibt dem Unternehmen mehr Möglichkeiten. Die Zeitspanne ist mit max. 2 Jahren überschaubar.

Vogler, Matthias (AFD)

Grundsätzlich sollte die Unterscheidung, ob mit oder ohne Sachgrund befristet wird, zugunsten einer generellen Maximalbefristung von 24 Monaten entfallen; es sollte jedoch darauf hingearbeitet werden, dass ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zum Normalfall wird (gerne nach ursprünglich befristeter Einstellung zu "Testzwecken").

Wendorf, Sven (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die Unterscheidung von Befristungen mit und ohne Sachgrund im Teilzeit- und Befristungsgesetz ist zugunsten einer generellen Regelung aufzuheben. Eine befristete Anstellung für maximal 24 Monate sollte gestattet werden, die nur in besonderen Fällen überschritten werden darf. Darüber hinaus sollten Kettenbefristungen durch die Einführung einer zeitlichen Höchstgrenze für die Befristung einer Stelle reduziert werden. Eine aufeinander folgende befristete Einstellung sollte nicht gestattet sein.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ich bin selbst Unternehmer und Geschäftsführer im Textileinzelhandel und weiß um die Problematik

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Man musste den Eindruck gewinnen, dass die sachgrundlose Befristung häufig für eine Verlängerung der Probezeit missbraucht wird. Einem guten Unternehmer oder einem guten Personalreferenten reichen aber die maximal 6 Monate der Probezeit um abschließend beurteilen zu können, ob Mitarbeiter und Unternehmen auf Dauer zusammenpassen. So wie Unternehmen das berechtigte Interesse haben gutes, qualifiziertes und sicher auch loyales Personal an ihre Unternehmen zu binden so haben Arbeitnehmer auch das berechtigte Interesse nach Sicherheit. Für ungelerntes Personal oder Arbeitnehmern die aus einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit kommen (aber auch nur für diese Gruppe), würde ich allerdings die maximale Probezeit auf 12 Monate erhöhen. Diese Regelung trägt nach meiner Überzeugung, die Bedürfnisse aller, am meisten Rechnung.

Zürcher, Andrea (AFD)

Machen Sie sich dafür stark, Minijobs zu erhalten und die Verdienstgrenze zu erhöhen und zu dynamisieren?

Ja 95
Nein 3
keine Angabe 4

Selbstverständlich. MInijobs sind für jungen Menschen und Familien oft ein angenehmer Weg etwas Nebenbei zu verdienen. Die 450 Euro Befristung müsste, z.B. der Inflation angepasst werden.

Baumann, Jörg (AFD)

Es gilt, eine Flexibilisierung der Arbeitswelt zu fördern. Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 € verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stunden-Zahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Das muss sich ändern.

Bernhard, Marc (AFD)

Die Erhöung der Minijobgrenze ist unbedingt notwendig und hinkt schon lange den wirklichen Notwendigkeiten hinterher.

Boehringer, Peter (AFD)

Minijobs sollten nach meiner Auffassung erhalten werden. Die Grenze nach oben sollte jedoch nicht endlos erhöht werden.

Brandes, Dirk (AFD)

Die Höhe von 450 Euro gilt seit 1.1.2013 und hätte nach bald 9 Jahren längst erhöht werden sollen, sie ist längst nicht mehr zeitgemäß

Bystron, Petr (AFD)

Minijobs stellen eine sinnvolle Ergänzung der Arbeitslandschaft dar und sollten erhalten bleiben. Eine "Dynamisierung" halte ich aktuell nicht für nötig. Dasselbe gilt für eine Erhöhung der Verdienstgrenze, wobei sich hier ggf. eine Koppelung an die Inflationsrate anbieten würde.

Classen, Robin (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen

Cotar, Joana (AFD)

Siehe Punkt 1

Dr. Baum, Christina (AFD)

Die Branche braucht Flexibilität in jeder Beziehung.

Etgeton, Torsten (AFD)

Ja, ich halte das für dringend sozial geboten. Einerseits leiden die Arbeitnehmer unter der starren 450-Euro-Grenze, weil sie keine Gehaltserhöhungen erhalten können, sondern allenfalls ihre Arbeitsstunden reduziert werden. Andererseits entsteht bei jeder Erhöhung des Stundenlohns für den Arbeitgeber überflüssiger bürokratischer Aufwand.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Steuerbegünstigte Minijobs sind für Arbeitnehmer und Arbeit-geber ein wichtiges Element. Die Verdienstgrenze muss dynamisiert werden.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Glaser, Albrecht (AFD)

Minijobs als Nebenerwerb sind zu befürworten, jedoch sollten sie nicht als Ersatz für einen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung dienen.

Görtler, Sebastian (AFD)

Besonders in der Gastronomie sind Minijobs notwendig, um Spitzen abzudecken. Die Grenze der Minijobs liegt jedoch dort, wo sie reguläre Arbeitsplätze gefährden. Die Verdienstgrenze der Minijobs muss der fiskalen Entwicklung angepasst werden. Dies ist schon seit langer Zeit überfällig.

Höchst, Nicole (AFD)

Eher abschaffen, in anderen Ländern gibt es das auch nicht. Die Steuerpauschale ist sehr hoch!

Holfeld, Rainer (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Wir wollen eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Jeder Job sollte, egal in welcher Größe, gleich behandelt werden. Ich setze mich für einen flachen Steuersatz ein. So ergeben sich keine künstliche Grenzen ab denen vollkommen andere Bedingungen herrschen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Eine Erhöhung der Verdienstgrenze entlastet insbesondere die Geringverdiener.

Huber, Johannes (AFD)

Eine Liberalisierung auf diesem Gebiet würde willkommene Anreize und Akzente setzen.

Hug, Michael (AFD)

Minijobs sind gerade in der Gastronomie von herausragender Bedeutung.

Keuter, Stefan (AFD)

Speziell für die Gastro- und Hotelbranche ist dies notwendig.

Klaukien, Thomas (AFD)

Auch Minijobs sind Jobs.

Klonovsky, Michael (AFD)

Selbstverständlich, denn Minijobs sind für viele die Rettung, Überleben zu können.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Minijobs können Einstiegsjobs sein. Eine Erweiterung, und Flexibilisierung erhöht die Beschäftigungsquote, alles andere verringert sie.

Kotré, Steffen (AFD)

Ja\Nein. Wegen der Altersabsicherung sollten möglichst viele Menschen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Malisch, Jessica (AFD)

Selbstverständlich ja!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Münz, Volker (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Dies ist allein schon der aktuellen Inflation geschuldet.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Diese Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Otten, Gerold (AFD)

Mini-Jobs sind ein starkes Arbeitsmarktinnstrument. Aber es darf nicht zu einer Alternative zu einem voll sozialversicherungspflichtigen Job werden, denn dem Arbeitnehmer entstehen deutliche Nachteile bei längeren Zeiten im Minijob. Eine Flexibilität im Arbeitsmarkt ist wichtig, aber nicht auf Kosten der Zukunft der Arbeitnehmer. Deshalb müssen dann auch Lösungen / Zahlungen in die Sozialkassen in diesem Zusammenhang ein Thema sein.

Paul, Andreas (AFD)

Minijobs stark eingeschränkt nur für ausgewählte Bevölkerungsgruppen wie bedürftige Rentner und Studenten.

Pohl, Jürgen (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Protschka, Stephan (AFD)

Vor allem die Arbeitszeiterfassung belastet die Unternehmen bürokratisch sehr.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Ja. Gerade in unteren Einkommensgruppen sind viele Menschen gezwungen durch einen Minijob aufzustocken. Viele Gastronomen sind auf diese Kräfte angewiesen. Jedoch sollten die pauschalierten Abgaben besser auf spätere Rentenansprüche der Mitarbeiter angerechnet werden.

Rummler, Bernd (AFD)

Aufgrund der extrem gestiegenen Energiekosten und explodierenden Lebenshaltungskosten sind viele Menschen mittlerweile auf solche Nebeneinkünfte angewiesen.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD spricht sich für eine angemessene Erhöhung der Verdienstgrenze aus. Auch eine Dynamisierung unterstützen wir.

Scheirich, Raimond (AFD)

Die starre Begrenzung des Nettoverdienstes auf 450,- Euro hat sich nicht bewährt und im Nachgang zu viel bürokratischem Aufwand geführt. Wir wollen diese Grenze dynamisieren und an die Inflationsentwicklung anpassen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Gerade im Gastrogewerbe ist Dynamik und Flexibilität ganz wichtig.

Schulze, Sebastian (AFD)

Auch das ist eine Hilfe, damit die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder auf die Beine kommt. Gerade für kleine Unternehmen ist das ein Überlebensfaktor.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Das jetzige System ist nicht optimal. So können die bei 450,- Beschäftigten seit 2013 nur ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Der ist starr gedeckelt auf 450 Euro, hat keinen Inflationsausgleich und ist von der Dynamik abgekoppelt. Das macht alle Beteiligten unflexibel – und nach Stundenlohnerhöhung muss mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren werden, Arbeitsverträge angepasst und Arbeit neu organisiert. Diese Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze (gekoppelt an die Inflationsrate) verbessern.

Seitz, Thomas (AFD)

Natürlich muss es auch Minijobs geben. Gerade im Gastgewerbe mit Geschäftskonzentration auf wenige Stunden wird es nicht anders gehen. Die Verdienstgrenze sollte entsprechend der Inflationsentwicklung auch dynamisch geregelt werden.

Taubmann, Theo (AFD)

Flexibilität

Treutler, Jürgen (AFD)

Gerade die Minijobs bringen für beide Seiten viele bekannte Vorteile. Eine leichte Anhebung der Verdienstgrenzen, auf zum Beispiel 600€, wäre wünschenswert.

Vogler, Matthias (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate, verbessern.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

selbstverständlich. das ist auch ein wichtiger Impuls für den Arbeitsmarkt

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Minijobs helfen Unternehmen Spitzen abzudecken. Um der in einigen Fällen nicht unberechtigten Kritik der Gewerkschaften, das Unternehmen günstiger fahren wenn sie mehrere Minijober, statt einen Vollzeitarbeitnehmer anzustellen zu berücksichtigen würde ich eine Debatte über eine Quotenreglung anstoßen wollen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie der Ansicht, dass Lohnpolitik nicht Sache des Staates ist, und werden Sie deshalb die Festsetzung der Mindestlohnhöhe auch weiterhin der Mindestlohnkommission überlassen?

Ja 87
Nein 8
keine Angabe 7

Unternehmen brauchen in der Rezession keine weiteren Regulierungen, die zu mehr existenzielle Schwierigkeiten, Belastungen und Insolvenzen führen.

Bernhard, Marc (AFD)

Die AfD spricht sich ganz klar für die Tarifautonomie aus. Diese wurde schon mit der Übertragung auf die Mindestlohnkommission ausgehöhlt, ist aber jetzt allgemein akzeptiert und sollte zumindest so bei behalten werden.

Boehringer, Peter (AFD)

Die Einmischung des Staates durch Interventionen hat sich nicht in kaum einer Weise bewährt. Die Tarifpartner sollen weiter Arbeitsbedingungen festlegen (in diesem Fall den Mindestlohn).

Brandes, Dirk (AFD)

Tarifpolitik ist nicht Staatsaufgabe

Bystron, Petr (AFD)

Die Festsetzung des Mindestlohnes - den ich übrigens ausdrücklich befürworte - sollte in der Tat der Mindestlohnkommission überlassen werden. Diese hat sich bewährt.

Classen, Robin (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Cotar, Joana (AFD)

Es darf keinen politischen Überbietungswettkampf in Sachen Lohnpolitik und Mindestlohn geben.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Der Staat hat sich bereits zuviel in die Belande des Unternehmers eingemischt. Unternehmerische Freiheit ist das höchste Gut einer Demokratie.

Etgeton, Torsten (AFD)

Politikern die Entscheidung über die Höhe des Mindestlohns zu überlassen wäre allein schon deshalb gefährlicher Unsinn, weil es die Möglichkeit eröffnen würde, aus sachfremden Erwägungen wie zum Beispiel "Wahlgeschenken" die Mindestlohnhöhe anzupassen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Höhe der Löhne war immer schon Spielball der Politik. Die Preise für Löhne festzusetzen darf nicht Staatsaufgabe sein.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Glaser, Albrecht (AFD)

Lohnpolitik ist Sache der Tarifparteien. Diese wissen am Besten, was für ihre Branche machbar ist und was nicht. Der Staat hat nur in die Tarifautonomie einzugreifen, wenn gesellschaftlicher Schaden abgewendet werden muss oder wenn es wie in der Pflege schlichtweg keine Tarifparteien gibt.

Höchst, Nicole (AFD)

Der Mindestlohn kann nur eine Lohnuntergrenze bilden, um Dumping zu verhindern. Mit guten Gründen wird er durch ein Expertengremium festgelegt. Einen politischen Überbietungswettbewerb, wie wir ihn im Wahlkampf wieder erleben, lehnen wir ab.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Löhne sollten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt werden. Weder Staat noch eine Kommission kann eine sinnvolle Entscheidung treffen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Ich bin der Meinung, dass es eine Mischung aus beidem sein muss.

Jordan, Nicole (AFD)

Hier wird Politik mit falschen Versprechungen gemacht.

Klaukien, Thomas (AFD)

Lohnpolitik ist nicht Sache des Staates, aber ein Mindestlohn kann sinnvoll sein, um Lohndumping zu verhindern. Gleichzeitig muss aber der Steuerfreibetrag erhöht werden; wer vom Mindestlohn lebt, soll keine Steuern zahlen.

Klonovsky, Michael (AFD)

Ich plädiere für einen branchenspezifischen Mindestlohn, der auch die unterschiedlichen Realeinkommen in den Ländern im Blick behält, damit Unternehmen in strukturschwachen Regionen wettbewerbsfähig bleiben.

Kneller, Maximilian (AFD)

Da wir nicht oder noch nicht in einem Sozialistischen Staat Leben, ist es nicht die Aufgabe des Staates den Mindestlohn festzusetzen.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Mindestlöhne sind dann nicht notwendig, wenn die Sozialpartnerschaft funktioniert. Deshalb sind die Tarifparteien zu stärken. Klassischer Weise übernehmen es die Gewerkschaften, doch sind diese zu stark politisiert und vergessen oftmals die Interessen der eigenen Leute.

Kotré, Steffen (AFD)

Jedes Unternehmen wirtschaftet anders. Deshalb sollte nicht die Mindestlohnkommission entscheiden. Der Mindestlohn, der immer wieder neu festgesetzt wird, wird auch gleich an die Verbraucher weitergeben und belastet den Durchschnittsverdiener.

Lotzin, Marcus (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Malisch, Jessica (AFD)

Was den sonst. Soll Kevin zusammen mit Anna Lena den Mindestlohn festlegen oder ein Herr Heil von der SPD, der noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet hat!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

s.o.

Mayer, Michael H. (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ja, denn in unsere sozialen Marktwirtschaft sollen die Löhne durch die Tarifparteien ausgehandelt werden. Die Festsetzung der Mindestlohnhöhe soll auch weiterhin der Mindestlohnkommission überlassen bleiben.

Otten, Gerold (AFD)

Richtig, grundsätzlich hat der Staat sich dabei herauszuhalten. Doch bei länger andauernden Missbrauch und Löhnen weit unter dem notwendigen Niveau um seine Lebensunterhalt bestreiten zu können muss der Staat im Ausnahmefall die Möglichkeit haben einzugreifen. Doch vom Grundsatz her sollte der Staat nur eine empfehlende und kontrollierende Aufgabe haben.

Paul, Andreas (AFD)

Die Mindestlohnkommission evaluiert die Auswirkungen des Mindestlohns auf den Schutz der Arbeitnehmer und formuliert eine datenbasierte Empfehlungen; der Staat definiert auf Basis dieser Empfehlung hernach eine gesetzliche Lohnuntergrenze.

Pohl, Jürgen (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigen Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Protschka, Stephan (AFD)

Sollte Verhandlungssache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Noch besser wäre es, wenn wieder Tarifpartner von Arbeitnehmern und Arbeitgebern direkt faire Löhne vereinbaren und die Politik an dieser Stelle erst gar nicht eingreifen muss.

Rummler, Bernd (AFD)

Der Mindestlohn erlaubt eine Existenz jenseits der Armutsgrenze und die Finanzierung einer, wenn auch bescheidenen, Altersversorgung, die ansonsten im Wege staatlicher Unterstützung von der Gesellschaft zu tragen wäre. Die Alternative für Deutschland befürwortet daher die Beibehaltung des gesetzlichen Mindestlohns. Eine Staatliche Übergriffigkeit bei der Gestaltung der Höhe des Mindestlohns, lehnen wir jedoch ab.

Scheirich, Raimond (AFD)

Dass der Staat die Festsetzung der Mindestlohnhöhe an die Mindestlohnkommission "ausgelagert" hat, ist Ausdruck der Erkenntnis, dass Tarifverhandlungen in die Hände der Tarifparteien und nicht in staatliche Hände gehören. Dabei sollte es aus unserer Sicht auch bleiben.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Wir haben einen anderen Ansatz. Wir fordern Geldwertstabilität durch die Rückkehr zu nationalen Währungen. Da der (T)EURO die Preise nach oben treibt, kommen wir mit der Mindestlohndebatte nicht weiter. Nur eine stabile, nationale Währung schafft stabile Kaufkraft.

Schulze, Sebastian (AFD)

Die AFD fordert Tarifautonomie.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Bei Krisen und Rezession führen weitere Regulierungen zu existenziellen Problemen – und das zu einem schrumpfenden Angebot am Arbeitsmarkt, Jobwechsel und dadurch letztlich sogar niedrigeren Löhnen. In der sozialen Marktwirtschaft werden die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt und damit fahren wir auch weiterhin am besten.

Seitz, Thomas (AFD)

Lohnpolitik ist definitiv nicht Sache des Staates

Taubmann, Theo (AFD)

Generell soll der Arbeitgeber, ganz dem Leistungsprinzip seine Löhne selbst gestalten können. Der Staat hat sich hier nicht einzumischen.

Thüne, Christin (AFD)

Lohnpolitik ist nicht Sache des Staates

Treutler, Jürgen (AFD)

Nur eine Kommission aus Fachleuten und Arbeitnehmern kann die Möglichkeiten beider Seiten betrachten und einen ausgewogene und finanzierbare Lösung erarbeiten. Der Staat sollte sich hier auf die Expertise verlassen und zwingen mit einbeziehen.

Vogler, Matthias (AFD)

Mindestlöhne sind Sache nationaler Sozialpolitik, in Deutschland insbesondere der Mindestlohnkommission. Insbesondere Bestrebungen der EU, hier in nationale Regelungen einzugreifen, sind nicht akzeptabel.

Wendorf, Sven (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Unternehmen brauchen in der Rezession nicht noch mehr Regulierung, die zu mehr existenziellen Schwierigkeiten und mehr Insolvenzen führt. Dadurch würde auch das Angebot am Arbeitsmarkt noch geringer ausfallen. Letztlich führt das zu niedrigeren Löhnen auch in anderen Bereichen, weil weniger Unternehmen gut bezahlte Jobs anbieten könnten. Daher werden in der sozialen Marktwirtschaft die Löhne durch die Tarif-/Vertragsparteien ausgehandelt.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ich bin ein Fan der Marktwirtschaft...und der Markt sollte das regulieren

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Die Empfehlung der Löhne muss die Lebenswirklichkeiten der Unternehmen berücksichtigen. Gerade im Bereich der sog. Geringverdiener darf der Staat seine eigene Verantwortung aber auch nicht nur auf die Unternehmen versuchen abzuwälzen, sondern auch die Möglichkeiten geringer Sozialversicherungsabgaben in Betracht zu ziehen. Der Slogan, dass Arbeit sich lohnen muss, kann nicht ausschließlich auf den Rücken von Unternehmern getragen sein, die durch, in Teilbereichen zu hohe Mindestlöhne, nicht im Verhältnis der Wertschöpfung der Arbeit stehen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Plädieren Sie dafür, das Arbeitszeitgesetz an die Lebenswirklichkeit anzupassen und zu flexibilisieren – am besten in Form der Umstellung von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit?

Ja 77
Nein 17
keine Angabe 8

Wir leben in schnellen und flexiblen Zeiten. Daher sollte sich auch die Höchstarbeitszeit auf, z.B. die Woche beziehen. So werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer flexibler.

Baumann, Jörg (AFD)

Auch dies ist für einen flexiblen Arbeitsmarkt mit flexiblen Arbeitszeiten absolut sinnvoll.

Boehringer, Peter (AFD)

Ich bin aus eigenen beruflichen Erfahrungen geneigt dem zuzustimmen. Die Gesundheitlichen Aspekte sind hierbei aber nicht komplett aus den Augen zu lassen. Der Schutz des Arbeitnehmers muss natürlich weiterhin Priorität haben.

Brandes, Dirk (AFD)

Das Arbeitszeitgesetz hat sich bewährt. Die tägliche Höchstarbeitszeit ist eine sozialpolitische Errungenschaft und sollte nicht zur Disposition stehen.

Classen, Robin (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Cotar, Joana (AFD)

Das befürworte ich aber nur dann, wenn dabei sowohl die Interessen des Unternehmens als auch die des Arbeitnehmers anhand der Lebenswirklichkeit in einen fairen Einklang gebracht werden.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Warum sollte es nicht möglich sein, dass wenn sich jemand fit fühlt, innerhalb von 3 Tagen 40 Stunden zu arbeiten. Die Eventbranche würde aufatmen.

Etgeton, Torsten (AFD)

Eine solche Reform erscheint mir zeitgemäß, sie sollte aber auf jeden Fall so ausgestaltet sein, dass es zu keiner gesundheitlichen Schädigung der Beschäftigten kommt.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Während von Kundenseite eine möglichst große zeitliche Dienstleistungsbreite verlangt wird, kann eine starre Arbeitszeitregelung dem nicht mehr Rechnung tragen.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Glaser, Albrecht (AFD)

Auf eine Begrenzung der Tagesarbeitszeit darf natürlich nicht gänzlich verzichtet werden! Eine Flexibilisierung kann jedoch für Arbeitnehmer, wie Arbeitgeber vorteilhaft sein.

Görtler, Sebastian (AFD)

Flexibilisierung denkbar, aber keine generelle Aufgabe der täglichen Höchstarbeitszeit

Heitmann, Kristof (AFD)

Das geeignete Mittel, um Spitzen abzufangen sind Arbeitszeitkonten, deren Füllstand nach unten und nach oben begrenzt werden sollte.

Höchst, Nicole (AFD)

Das ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein wichtiges Vorhaben. Es ermöglicht Unternehmern und Beschäftigten die Anpassung der Arbeitszeiten an Stoßzeiten und persönliche Präferenzen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

wurde schon bisher nicht hundertprozentig eingehalten

Huy, Gerrit (AFD)

Eine tägliche Höchstarbeitszeit ist zum Schutz der Beschäftigten erforderlich.

Jenniches, David (AFD)

Wir haben in Deutschland ein sehr gutes Arbeitsschutzgesetzt. Leider ist meine Erfahrung, dass in Vielen Betrieben diese Gesetzte aber leider nicht eingehalten werden. Der Arbeitgeber hat eine Führsorgepflicht seinen Mitarbeitern gegenüber und der Mitarbeiter muss sich sicher sein, dass wenn sein Arbeitgeber gegen das Gesetz verstößt auch vor den Schiedsstellen Unterstützung erhält.

Jordan, Nicole (AFD)

Gerade in der Gastronomie ist tägliche Höchstarbeitszeit häufig sehr hinderlich. Wir brauchen mehr Flexibilität.

Keuter, Stefan (AFD)

Es gibt Branchen, bei denen das notwendig ist.

Klaukien, Thomas (AFD)

Unbedingt. Es ist völlig weltfremd, den Arbeitnehmern vorzuschreiben, daß sie nicht flexibel ihre Arbeitszeit einteilen können.

Kotré, Steffen (AFD)

Soweit mir bekannt darf laut Arbeitszeitgesetz eh nicht mehr als 48 Stunden pro Woche gearbeitet werden, alles andere sollen Tarifverträge regeln, dort wo diese bestehen. Die Tarifvertragspartner sollten soviel wie möglich selbst regeln.

Kühne, Frederick (AFD)

Trotz Flexibilisierung müssen ausreichend Ruhezeiten gewährleistet bleiben. Sinn und Zweck des Arbeitszeitgesetzes ist die Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer. Ein flexibilisiertes Arbeitszeitrecht darf nicht zum Raubbau an der Gesundheit der Beschäftigten führen. Kranke und ausgebrannte Arbeitnehmer liegen nicht im gesellschaftlichen Interesse.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Die Arbeitszeit kann in einem Arbeitsvertrag vereinbart werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Malisch, Jessica (AFD)

Natürlich ja. Ich bin ein Mann aus der Praxis und Arzt! Soll ich ein Notfall nach 10 Stunden unbehandelt lassen?

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Das Arbeitsrecht muss insgesamt reformiert und flexibilisiert werden.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die geringfügig Beschäftigten, die bereits 450 Euro verdienen, konnten seit 2013 allenfalls ihre Stundenzahl reduzieren, nicht aber ihren Nettoverdienst erhöhen. Dieser ist ohne Inflationsausgleich bei 450 Euro gedeckelt und von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt. Unternehmen macht dies inflexibel. Nach jeder Stundenlohnerhöhung müssen Unternehmen mit viel Bürokratie die Arbeitszeit reduzieren, Arbeitsverträge anpassen und ggf. die Arbeit neu organisieren. Diese arbeitnehmer- und arbeitgeberfeindliche Regelung wollen wir durch eine dynamische Anpassung der Verdienstgrenze, gekoppelt an die Inflationsrate verbessern.

Münz, Volker (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ich glaube zu wissen, wie die Lebenswirklichkeit aussieht. In meiner früheren Tätigkeit war ich faktisch Dienstleister der Branche!

Nußbaum, Axel (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitnehmer und der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarifparteien im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen gegeben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben.

Otten, Gerold (AFD)

Das Arbeitszeitgesetz bedarf einer Reform, einzelne Nischen sind nicht ausreichend betrachtet und die Bürokratie in diem Zusammenhang gewaltig. Doch gibt es bereits jetzt schon viele Ausnahmeregelungen, die bspw. von Saisonarbeitern genutzt werden können. Doch tägliche Arbeitszeiten von bspw. 17 Stunden sollten auch zukünftig nicht für längere Zeiten möglich sein. Das ist Raubbau am Arbeitnehmer. Eine gewisse Flexibilisierung und weitere Anpassungen ja, aber der Grundgedanke des Gesundheitsschutzes und Schutz vor Ausbeutung muss bestehen bleiben.

Paul, Andreas (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif- /Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betreiben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Protschka, Stephan (AFD)

Sollte Verhandlungssache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Aufgrund veränderter Lebenswirklichkeiten sind neue und flexiblere Arbeitszeitmodelle absolut wünschenswert. Gerade Gastronomie und Handel können mit ihren langen Öffnungs- und Betriebszeiten hier interessante Modelle für Mitarbeiter anbieten.

Rummler, Bernd (AFD)

Wir sind grundsätzlich für eine pragmatische und realitätsnahe Ausgestaltung dieser Regelungen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Im Tourismus und im Gastgewerbe ist es wichtig, dass die Betriebe auf schwankende Auslastungen reagieren können. Eine entsprechende Anpassung des Arbeitszeitgesetzes ist daher überfällig. Dabei müssen allerdings auch die Interessen, insbesondere auch der Gesundheitsschutz der Beschäftigen gewahrt bleiben.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Natürlich sollte hier die Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen – anstatt der Ideologie.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Genau dafür haben die Tarif- oder Vertragspartnern bereits Regelungskompetenzen. Auch vernünftige Regelungen zur Arbeitszeiterfassung sind – ebenso wie Vertrauensarbeitszeit – durchaus üblich. Natürlich braucht ein modernes Arbeitszeitgesetz flexible Möglichkeiten, auch zum Schutz der Arbeitsplätze. Aber nicht bis ins Kleinste reglementiert.

Seitz, Thomas (AFD)

Durch gesellschaftliche Veränderungen ist dies notwendig

Taubmann, Theo (AFD)

Auch hier sollte es dem Unternehmen überlassen sein, wie er seine Arbeitszeit gestaltet.

Thüne, Christin (AFD)

Flexibilität und Kundenfreundlichkeit

Treutler, Jürgen (AFD)

Eine planbare Arbeitszeit ist wichtig. Jedoch sollte es auch branchenspezifische Möglichkeiten geben, bei Bedarfsspitzen auch Mehrarbeit möglich zu machen. In Abspreche mit dem Arbeitnehmer.

Vogler, Matthias (AFD)

Im Rahmen zunehmender Digitalisierung und der Möglichkeit, Arbeitsverhältnisse sowohl räumlich als auch zeitlich zu flexibilisieren, sollten die gesetzlichen Rahmen entsprechend angepasst werden.

Wendorf, Sven (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Unter der Prämisse einer Schutzfunktion muss ein modernes Arbeitszeitgesetz auch flexible Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zulassen. Dies trägt zum Schutz der Arbeitsplätze bei, insbesondere im Tourismus oder bei Kleinbetrieben. Dafür sind den Tarif-/ Vertragspartnern im Rahmen der Tarifautonomie Regelungskompetenzen zu geben. Bereits heute haben Betriebsräte ein Mitbestimmungsrecht und in den Betrieben sind insgesamt ordentliche Regelungen zur Arbeitszeiterfassung gegeben. Vertrauensarbeitszeit ist üblich geworden. Eine gesetzliche Reglementierung bis ins Kleinste ist nicht erforderlich.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

übertriebene Regulierungen sind abzuschaffen

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Eine Modifikation der Arbeitszeitgesetze birgt die Gefahr, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch schwieriger zu bewerkstelligen ist. Zudem ist eine mitunter externe Kinderbetreuung (Kita) in den zeitlichen Vorgaben auch sehr starr. Der Wunsch einer flexibleren Regelung des Arbeitszeitgesetzes kann daher nicht über das Knie gebrochen werden, sondern setzt voraus, dass an vielen Stellschrauben gedreht werden muss. Grundsätzlich ist dies sicher möglich, allerdings hat man aus der Vergangenheit lernen müssen, dass Politik zu nicht bis zum Ende gedachten Schnellschüssen neigt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich gegen eine Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge aussprechen?

Ja 94
Nein 4
keine Angabe 4

Sowohl Arbeitnehmer und Arbeitgeber brechen unter der Steuerlast zusammen. Die Regierung sollte mal die Spendierhosen ausziehen und den Menschn nicht weiter gängeln.

Baumann, Jörg (AFD)

Steigerungen der Sozialversicherungsbeiträge sind aus Wettbewerbsgründen abzulehnen. Der Staat soll endlich die versicherungsfremden Leistungen aus der Sozialversicherung aus allgemeinen Steuermitteln finanzieren.

Boehringer, Peter (AFD)

Ja, im möglichen Rahmen. Eine florierende Wirtschaft erhöht auch Einnahmen. Stetige steigende Lohnnebenkosten würgen die Konjunktur ab. Die Sozialversicherungsbeiträge dürfen weder AG noch AN überfordern.

Brandes, Dirk (AFD)

Sozialversicherungsbeiträge sind in Deutschland bereits auf Rekordhöhe, statt überhaupt über eine Erhöhung nachzudenken, sollte zunächst deren Veruntreuung für versicherungsfremde Leistungen eingedämmt werden - z.B. keine Integrations- und Sprachkurse für nicht-arbeitsberechtigte Asylbewerber aus der Arbeitslosenversicherung bezahlen

Bystron, Petr (AFD)

Die Abgabenlast ist schon heute sehr hoch. Leider wird es perspektivisch auf Grund der demographischen Entwicklung wohl zu weiteren Steigerungen kommen. Die Politik ist jedoch in der Pflicht, diese so gering wie möglich zu halten.

Classen, Robin (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer-u und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Cotar, Joana (AFD)

Das wird aber nur möglich sein, wenn jegliche weitere Zuwanderung in unser Sozialsystem unverzüglich gestoppt wird.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Die Ausgaben der Sozialversicherungen sind zu überprüfen und nicht die Beiträge zu erhöhen!

Etgeton, Torsten (AFD)

Ja, und dies muss dadurch sichergestellt werden, dass überflüssige und versicherungsfremde Leistungen abgebaut werden.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Deutschland ist hierbei bereits mit an der Spitze der europäischen Staaten. Ein weiterer Anstieg führte zu einer weiteren Lähmung der Wirtschaft.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer-u und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Glaser, Albrecht (AFD)

nur bei der Pflegeversicherung wird man diese nicht vermeiden können

Heitmann, Kristof (AFD)

Bei der Arbeitslosenversicherung wollen wir den Beitrag absenken, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen befreit werden.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Die Sozialversicherungsbeiträge belasten insbesondere die (jungen) Familien. Sie dürfen nicht steigen, sondern sollten pro Kind geringer werden.

Huber, Johannes (AFD)

Eine Entlastung der Sozialversicherungen müsste zunächst erst einmal über die Streichung von sachfremden Ansprüchen befreit werden.

Hug, Michael (AFD)

Die Krankenkassenbeiträge müssen sinken, die Rentenbeiträge vermutlich steigen, sonst schaffen wir eine eklatante Altersarmut

Huy, Gerrit (AFD)

Es kann nicht sein, dass der kleine Bürger immer mehr zur Tasche gebeten wird. Wir sollten lieber die Diäten der Abgeordneten senken, bzw. genauso Versteuer wie wir.

Jordan, Nicole (AFD)

Hier sollte klar auf sachfremde Auszahlungen verzichtet werden. Dann braucht es keine Beitragserhöhungen.

Keuter, Stefan (AFD)

Wenn möglich.

Klaukien, Thomas (AFD)

Die Belastung der Untenehmen darf nicht weiter steigen.

Klonovsky, Michael (AFD)

Da wir mitunter Weltweit die Höchsten Sozialversicherungsbeiträge Zahlen, natürlich gern.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Die Sozialsysteme sind überlastet. Es werden Millionen Migranten unterstützt, die nie eingezahlt haben und sich nicht in Deutschland aufhalten dürfen. Darüber hinaus werden zum von der Rentenversicherung versicherungsfremde Leistungen bezahlt, um Haushaltslöcher zu stopfen. Die Beiträge müssen sinken, um Deutschland wettbewerbsfähig zu halten.

Kotré, Steffen (AFD)

Die Sozialversicherungstöpfe wurden und werden von der Regierung geschröpft: Aus der Rentenkasse werden Beträge zur Finanzierung von versicherungsfremden Leistungen entommen; seit der Amtszeit von Gerhard Schröder (SPD) wird dies nur nicht mehr veröffentlicht. Auch entnimmt der Gesetzgeber aus den Krankenkassen mehr Geld für die Finanzierung der Leistungen von Flüchtlingen, als er dort einzahlt - und dies zulasten der Tarifpartner. Die Entnahme von versicherungsfremden Leistungen aus den Sozialkassen ist sofort zu stoppen. Damit können die Beiträge stabil gehalten werden oder sogar gesenkt werden.

Kühne, Frederick (AFD)

Die Sozialversicherung muß um ihre politischen Geschenke an bestimmte Gruppen entlastet werden. Wenn der Staat diese möchte, soll er sie aus der Steuerkasse bezahlen. Dann wäre eine Steigerung der Sozialbeiträge überflüssig.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Es sollte erst mal die Ursache geprüft werden, warum die Sozialversicherungsbeiträge steigen sollen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer-u und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Malisch, Jessica (AFD)

Die Einwanderung in unsere Sozialsystems muss sofort gestoppt werden!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer-u und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Man kann nicht einerseits immer höhere Leistungen des Staates fordern und andererseits keine Kostensteigerungen erwarten! Hier muss faktisch entrümpelt werden und ein breiter gesellschaftlicher Konsens generiert werden.

Nußbaum, Axel (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer-u und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Otten, Gerold (AFD)

Viele Wahlgeschenke der Altparteien werden aus den Sozialkassen bezahlt. Die dadurch steigenden Ausgaben sind oftmals unnötig. Die Sozialkassen haben deutliches Einsparpotenzial, durch Digitalisierung, Einsparung von Personal durch eine Verschlankung der Verwaltung und Bürokratieabbau. Eine weitere Steigerung kostet nur Arbeitsplätze in diesem Land. Die Sizalkassen sind belastet, teils auch durch den Zustrom von ungelernten Migranten, die sich nicht in den Arbeitsmarkt integrieren. Diese Zahl gilt es deutlich zu verringern.

Paul, Andreas (AFD)

Eine moderate Steigerung der SV-Beiträge ist aus vielerlei Gründen leider notwendig. Untere Einkommensgruppen bzw. Geringverdiener sind hiervon jedoch ausgenommen.

Pohl, Jürgen (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Protschka, Stephan (AFD)

Bereits heute mit die höchsten der Welt bei kontinuierlich sinkenden Leistungen!

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Abgaben und Steuern liegen mittlerweile bei über 52% und sind deutlich zu hoch.

Rummler, Bernd (AFD)

Wenn von Seiten des Staates keine versicherungsfremden Leistungen mehr aus der Sozialversicherung beglichen werden ist eine Erhöhung nicht notwendig.

Schattner, Bernd (AFD)

Die Ausgaben für Sozialleistungen schnellen in Deutschland seit Jahren sprunghaft in die Höhe. Das erhöht natürlich den Druck, auch die Sozialbeiträge anzuheben. Wir als AfD halten diese Entwicklung in Richtung einer zunehmend staatlich gelenkten Umverteilung für fatal. Eine Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge ist kein Ersatz für eine vernünftige Wirtschaftspolitik. Wir halten es daher für sinnvoll, eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz zu verankern.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Staat kann nicht immer alles teurer machen. Es gilt z. B. die Parlamente zu verkleinern. Der Bundestag z.B. ist mit 709(!) Abgeordneten (bald womöglich schon über 800 (!!!) das zweitgrößte Parlament der Erde. Das System gehört verschlankt.

Schulze, Sebastian (AFD)

Wir bezahlen doch jetzt schon in Deutschland die höchsten Sätze. Irgendwann ist das nicht mehr tragbar.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die AV von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Meiner Meinung nach lassen sich Steigerungen in diesem Bereich vermeiden, wenn Einnahmen auf der anderen Seite erhöht werden können. Hier sehen wir das größte Potential im Abbau der Bürokratie. Wenn die Selbständigen und Unternehmer wieder richtig anpacken können, dann ist das hinsichtlich der Staatseinnahmen, wie wenn man den Korken aus einer geschüttelten Sektflasche nimmt.

Taubmann, Theo (AFD)

Großer Kostenfaktor

Treutler, Jürgen (AFD)

Die SV Beiträge sind hoch genug. Bei richtiger und sachgerechter Verwendung der Mittel, wären diese auch sicher reduzierbar.

Vogler, Matthias (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Bei den Sozialversicherungsbeiträgen sollte der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung abgesenkt werden, um die Einkommen der Arbeitnehmer zu erhöhen und den Produktionsfaktor Arbeit zu entlasten. Dazu muss die Arbeitslosenversicherung von versicherungsfremden Leistungen entlastet werden und Leistungen ausschließlich an Beitragszahler gezahlt werden. Grundsätzlich ist es da Ziel der AfD, die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland deutlich zu senken. Analog zur Schuldenbremse wollen wir eine verbindliche Steuer- und Abgabenbremse im Grundgesetz, um die maximale Summe der Belastung auf einen bestimmten Prozentsatz im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt festzuschreiben.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

selbstverständlich

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Eine weitere Steigerung der Sozialversicherungsbeiträge wirkt sich nach meiner Überzeugung hemmend auf die Einstellungen aus. Ziel der Arbeitsmarktpolitik muss es sein, möglichst viele Menschen in regelhafte Arbeit zu bringen. Durch die Erhöhung der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer, erhöhen sich somit auch ohne Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge die Einnahmen der Träger ohne zusätzliche höhere Belastung für den einzelnen Unternehmer.

Zürcher, Andrea (AFD)

Positionieren Sie sich gegen einen Rechtsanspruch auf Homeoffice?

Ja 96
Nein 5
keine Angabe 1

Homeoffice sollte der Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer vereinbaren. Die Arbeitgeber werden oft in ein schlechtes Licht gerückt. Die regierenden Politiker können es wohl nicht glauben, dass ein Arbeitgeber auch freiwillig, zum Wohl der Mitarbeiter und seines Betriebes und aus Menschlichkeit Homeoffice erlaubt.

Baumann, Jörg (AFD)

Dies würde zu einer weiteren Bürokratisierung des Arbeitsmarktes führen.

Boehringer, Peter (AFD)

Die Arbeitsbedingungen sind Aufgabe der Tarifpartner.

Brandes, Dirk (AFD)

Homeoffice kann in manchen Bereichen gut passen, ist in anderen aber ausgeschlossen. Ein Rechtsanspruch schafft nur zusätzliche Bürokratie

Bystron, Petr (AFD)

Ich schätze flexible Arbeitsmöglichkeiten und Heimarbeitsoptionen selbst sehr, gehe aber davon aus, dass es hierfür keinen hochbürokratischen Rechtsanspruch benötigt, sondern dass dies Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Einzelfall am ehesten untereinander klären sollten.

Classen, Robin (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Cotar, Joana (AFD)

Das sollte in den Betrieben geregelt werden. Das muss nicht der Gesetzgeber regeln.

Cremer, Christer (AFD)

Diese Entscheidung sollten die Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern treffen und nicht der Staat.

Doerfler, Eva-Marie (AFD)

Das ist Sache von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Der Staat sollte nicht in allen möglichen Bereichen regulatorisch tätig werden.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Der Unternehmer kann selber entscheiden, welche Modelle er für richtig hält.

Etgeton, Torsten (AFD)

Erstens ist in vielen Branchen Heimarbeit gar nicht möglich. Zweitens ist Heimarbeit auch nicht für jeden einen Segen. Wir sind dafür, dass die Trennung von Arbeit und Privatleben gerade im digitalen Zeitalter erhalten bleibt. Das Zuhause muss ein Ort für Familie, Erholung und Rückzug sein.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Eine Tasse Kaffee kann dem wartenden Gast nicht via Homeoffice gebracht werden. Buchhaltung und Marketing hingegen sind einer ungestörten Umgebung effektiver

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Glaser, Albrecht (AFD)

Wenn es für Betriebe und Unternehmen sinnvoll ist, sollte die Politik unterstützend eingreifen und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Einen Rechtsanspruch lehne ich jedoch ab.

Görtler, Sebastian (AFD)

Es ist Sache der Vertragspartner, solche Verabredungen zu treffen. Der Staat kann nicht besser beurteilen, in welchem Unternehmen Homeoffice möglich und sinnvoll ist.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Das ist die individuelle Entscheidung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Huber, Johannes (AFD)

Diese Frage ist der Arbeitswirklichkeit der Betriebe anzugleichen. Planwirtschaftlichen Eingriffen des Staates ist hier entschieden entgegen zu treten.

Hug, Michael (AFD)

beschneidet unnötig die unternehmerische Freiheit

Huy, Gerrit (AFD)

Ich bin selber Mutter und Berufstätig. Gerade im letzten Jahr habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sowohl für Firmen wie auch für die Mitarbeiter von Vorteil ist im Homeoffice zu arbeiten.

Jordan, Nicole (AFD)

Das sollte den Betrieben selbst überlassen bleiben. Ein Rechtsanspruch auf einen Heimarbeitsplatz kann für viele Betriebe mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein.

Keuter, Stefan (AFD)

Der Staat mischt sich schon mehr als genug in unternehmerische Entscheidungen ein.

Klaukien, Thomas (AFD)

Vertragsfreiheit.

Klonovsky, Michael (AFD)

Ein Rechtsanspruch auf Homeoffice ist vollkommen utopisch. Wie will man ihn nach Berufsgruppen eingrenzen? Soll er pauschal bestehen? Homeoffice kann Sinn machen, aber nicht per einklagbarem Anspruch.

Kneller, Maximilian (AFD)

Wir sind die Partei für Freiwilligkeit.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Heimarbeit sollte nicht gesetzlich geregelt sein, da das klassische Kompetenz der Unternehmensführung und des Managements ist.

Kotré, Steffen (AFD)

Rechte sind auch Pflichten. Dieser Rechtsanspruch könnte dazu führen, daß Beschäftigte in ihr stilles Kämmerlein abgeschoben werden weil das für die Unternehmen günstiger ist. Arbeit im Betrieb bedeutet aber auch gesellschaftliche Teilhabe.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Es muss Sache der Betriebe bleiben, den Arbeitsplatz der Mitarbeiter zu bestimmen.

Liedtke-Bentlage, Martin (AFD)

Das ist heutzutage oftmals gängige Praxis und braucht keine gesetzliche Regelung. Betriebe sind zu unterschiedlich, um alles zu vereinheitlichen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Viele Beschäftigte haben nicht die Möglichkeit, ihre Arbeit in ein Homeoffice zu verlagern. Zum anderen darf die Komponente persönlicher Beziehungen in der Arbeitswelt nicht vernachlässigt werden. Homeoffice kann oft sinnvoll sein, aber trägt den Bedürfnissen der Arbeitnehmer nicht immer Rechnung.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Malisch, Jessica (AFD)

Wie soll Homeoffice in der Gastronomie funktionieren? Eine weiteres Beispiel dafür, wie weit sich die SPD und die Grünen von der Lebensrealität entfernt haben!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Münz, Volker (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Dürfte in ihrer Branche ohnehin auch nur partiell und bei entsprechender Betriebsgröße praktikabel sein.

Nußbaum, Axel (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarifpartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Otten, Gerold (AFD)

Absolut. Homeoffice kann oft ein attraktives Instrument sein im Rahmen der Arbeitsplatzflexibilisierung und auch jungen Familien helfen Beruf und Familie zu kombinieren. Doch gibt es zahlreiche Aufgaben, die vor Ort in Präsenz effektiver gestaltet werden können. Ein guter Arbeitgeber wird im Sinne seiner Arbeitnehmer Möglichkeiten prüfen. Doch ein Zwang per Gesetz führt dazu, dass vom Staat in die Unternehmensführung und Planung der Arbeitskräfte eingegriffen wird. Das gleicht mehr einer Planwirtschaft als Marktwirtschaft.

Paul, Andreas (AFD)

Es drohen eine ungesunde Entgrenzung von Arbeits- und Freizeit sowie Effektivitätsverluste.

Pohl, Jürgen (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Protschka, Stephan (AFD)

Unsinniger Eingriff in die unternehmerische Freiheit.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Homeoffice mag in der ein oder anderen Branche funktionieren und Arbeitgeber sollten mit ihren Mitarbeitern über Möglichkeiten sprechen. Einen Rechtsanspruch lehne ich aber ab.

Rummler, Bernd (AFD)

Als Unternehmer sollte es immer noch mir überlassen werden wo und wie ich meine Angestellten einsetze.

Schattner, Bernd (AFD)

Die AfD ist gegen einen Rechtsanspruch auf Home-Office.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. Die Arbeit im Homeoffice ist eine gute Ergänzung im Rahmen einer vielfältigen Arbeitsplatzgestaltung, überall dort, wo das für beide Tarif-, bzw. Vertragspartner sinnvoll ist. Das zu beurteilen ist allerdings nicht Sache des Gesetzgebers, sondern sollte individuell von Unternehmen und Mitarbeitern bewertet werden. Wir sehen durchaus auch Risiken, die sich aus einer Vermischung von Arbeit und Privatleben für die Beschäftigten ergeben können. Es muss deshalb sichergestellt werden, dass auch im Homeoffice die Regelungen von Arbeits- und Gesundheitsschutz gelten.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Unternehmer hat frei zu entscheiden. Der Staat hat sich nicht einzumischen.

Schulze, Sebastian (AFD)

Homeoffice kann sinnvoll sein. Das wissen wir seit Corona. Aber einen Rechtsanspruch davon abzuleiten, geht mal wieder an der Wirklichkeit vorbei.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Ob Homeoffice möglich ist, muss im Einzelfall von den Tarif- und Vertragspartnern je nach Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort sollte nicht als Regelfall zur Arbeitsstätte werden – auch müssen Arbeits- und Gesundheitsschutz gewährt sein.

Seitz, Thomas (AFD)

Hier würde wieder weitere Bürokratie und ein Vorschriftenwust geschaffen, den es zu vermeiden gilt.

Taubmann, Theo (AFD)

Auch hier setze ich auf die Freiwilligkeit.

Thüne, Christin (AFD)

Persönliche Kontakte sind wichtig. Soziale Isolierung verhindern

Treutler, Jürgen (AFD)

15. Die Entscheidung, wo der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer arbeiten lässt muss bei ihm bleiben. Es gibt viele Faktoren warum die Arbeit nicht nur daheim durchgeführt werden sollte. Eine Pflicht sehe ich daher kritisch. Wenn der AG das anbietet und beide einen Nutzen sehen, warum nicht.

Vogler, Matthias (AFD)

Persönlich sehe ich große Chancen in der Möglichkeit einer räumlich flexiblen Arbeitsausübung; dies allerdings mit einem Rechtsanspruch festzuschreiben, wäre ein übermäßiger Eingriff. Statt dessen kann man für Unternehmen Anreize setzen.

Wendorf, Sven (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Ob arbeiten im Homeoffice überhaupt möglich ist, kommt auf die jeweilige Geschäftsausrichtung des Unternehmens an und muss dementsprechend individuell von den Tarif-/Vertragspartnern nach der jeweiligen Situation von Unternehmen und Mitarbeitern bestimmt werden. Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort darf grundsätzlich nicht zur Arbeitsstätte werden. Zudem müssen der Arbeits- und Gesundheitsschutz und das Recht auf Nichterreichbarkeit gewährleistet bleiben.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

mit Sicherheit

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Die Notwendigkeit eines Rechtsanspruches macht aus rationalen Gründen keinen Sinn. Wenn es unternehmerische Gründe gibt, die einen Vorteil für Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit bringen, wird sich kein Unternehmen gegen Homeoffice verwehren. Es steht einem Arbeitnehmer ja frei, sollte die Frage des Homeoffice für ihn besonders wichtig sein, einen Arbeitgeber zu suchen der Homeoffices in dem Maße ermöglicht wie er es sich vorstellt. Insbesondere das letzte Jahr hat Arbeitgebern und Arbeitnehmern – wo es möglich gewesen ist – reichhaltige Erfahrungen mit dem Homeoffice machen lassen. Es sollte also weiterhin Bestandteil der Absprachen zwischen AG und AM bleiben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Bekennen Sie sich zur starken Rolle der Tarifautonomie und lehnen Sie staatliche Eingriffe hier kategorisch ab?

Ja 98
Nein 0
keine Angabe 4

Die Tarife sollten autonom verhandelt werden. Staatliche Eingriffe lehne ich ab. Außerdem ist die im GG verankert

Baumann, Jörg (AFD)

Die Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich – demokratischen Grundordnung und dementsprechend auch zulasten und Unterbindung jedweder Interventionen des Staates zu erhalten.

Bernhard, Marc (AFD)

Habe ich schon in einer vorhergehenden Frage erläutert und mich für die Tarifautonomie ausgesprochen.

Boehringer, Peter (AFD)

Klares JA.

Brandes, Dirk (AFD)

siehe oben: Tarifpolitik ist nicht Staatsaufgabe

Bystron, Petr (AFD)

Die Tarifautonomie hat sich bewährt. Grund für weitere staatliche Eingriffe sehe ich aktuell nicht.

Classen, Robin (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Cotar, Joana (AFD)

Der Staat hat sich bereits zuviel in die Belande des Unternehmers eingemischt. Unternehmerische Freiheit ist das höchste Gut einer Demokratie.

Etgeton, Torsten (AFD)

Das ist ein Grundprinzip unserer sozialen Marktwirtschaft, das sich über Jahrzehnte bewährt hat. Never change a running system.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Tarifautonomie ist eine der Säulen der Sozialen Markwirtschaft und darf nicht Opfer von sozialistischem Populismus werden.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo-Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Glaser, Albrecht (AFD)

Die Tarifautonomie ist ein hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und einer funktionierenden Marktwirtschaft. Sie gilt es zu verteidigen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Die Tarifautonomie hat in unserem Land eine lange Tradition die sich bewährt hat und mit zur wirtschaftlichen Stärke Deutschlands beigetragen hat. Planwirtschaftliche Eingriffe von Seiten der Regierung sind kategorisch abzulehnen.

Hug, Michael (AFD)

Die Wirtschaft ist grundsätzlich nicht Sache des Staates; er setzt lediglich die Rahmenbedingungen

Huy, Gerrit (AFD)

leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Gewerkschaften nicht mehr politisch frei sind. Gewerkschaften sollten sich nicht mehr in Politische Belange einmischen. Sie sollen für Ihre Mitglieder das Beste bei den Verhandlungen rausholen. So lange aber Gewerkschaften nicht Politikfrei sind, ist es sinnvoll, dass sich die Politik einmischen sollte.

Jordan, Nicole (AFD)

Staatliche Eingriffe in die Tarifautonomie sind abzulehnen.

Keuter, Stefan (AFD)

Der Staat mischt sich schon mehr als genug in unternehmerische Entscheidungen ein.

Klaukien, Thomas (AFD)

s.o.

Klonovsky, Michael (AFD)

Die Tarifpartner sollten gestärkt werden. Das ist aber in erster Linie Aufgabe dieser selbst. Da aber der Markt nicht alles regelt, sind durchaus staatliche Eingriffe denkbar, müssen aber wohlüberlegt sein..

Kotré, Steffen (AFD)

Als (christlicher) Gewerkschafter spreche ich mich stets für den Vorrang der Tarifautonomie und der Tarifpartner aus.

Kühne, Frederick (AFD)

Tarifautonomie sichert den sozialen Frieden und gilt als eine tragende Säule der sozialen Marktwirtschaft. Die Tarifverträge sollen zwischen Arbeitergebern und Arbeitnehmern ohne Eingriff der Politik ausgehandelt werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo-Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Malisch, Jessica (AFD)

Wirkliche freie Gewerkschaften sind sinnvoll. Tarifpartnerschaft statt Konfrontation. G

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Zu unserem Verständnis von Sozialer Marktwirtschaft gehört ein gedeihliches Zusammenwirken von Unternehmern und Beschäftigten. Zunehmende staatliche Einmischung lehnen wir ab.

Mayer, Michael H. (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo-Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten

Münz, Volker (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Der Staat hatte diesbezüglich da noch nie ein gutes Rezept. Und deshalb werden aus meiner Sicht, auch mit Tarifautonomie, die Köche und das Küchenpersonal in toto unterbezahlt. Es sei denn sie haben eine eigene Fernsehshow. Allerdings sollte im Gegenzug jeder Unternehmer daran interessiert sein gutes Personal, durch angemessene Bezahlung, zu halten.

Nußbaum, Axel (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Otten, Gerold (AFD)

Richtig, grundsätzlich hat der Staat sich dabei herauszuhalten. Doch bei länger andauernden Missbrauch und Löhnen weit unter dem notwendigen Niveau um seine Lebensunterhalt bestreiten zu können muss der Staat im Ausnahmefall die Möglichkeit haben einzugreifen. Doch vom Grundsatz her sollte der Staat nur eine empfehlende und kontrollierende Aufgabe haben.

Paul, Andreas (AFD)

Grundsätzlich gilt es, die Tarifautonomie zu achten und zu wahren. Im Falle eines anhaltenden Systemversagens, wie seit vielen Jahren im Bereich Pflege zu beobachten, bedarf es allerdings lenkender Eingriffe seitens des Staates.

Pohl, Jürgen (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo-Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Protschka, Stephan (AFD)

siehe meine Antwort zu Frage 3

Rummler, Bernd (AFD)

Wir lehnen es ab, dass sich die Bundesregierung zunehmend als Unternehmer versteht und betätigt. Sie nimmt direkten Einfluss auf Unternehmen und Innovationen und versucht die Wirtschaft durch Vorgaben und Subventionen zu steuern.

Scheirich, Raimond (AFD)

Wir als AfD vertrauen der Tarifautonomie als unverzichtbares Instrument des Interessenausgleichs in einer sozialen Marktwirtschaft. Der Staat sollte grundsätzlich nur soweit eingreifen, wie es nötig ist. Dies ist allerdings dort der Fall, wo sich prekäre Arbeitsverhältnisse bzw. völlig neu organisierte Arbeitsformen den bewährten Strukturen des Tarifrechts entziehen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Steht auch klar im AFD Programm.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Seitz, Thomas (AFD)

Der Staat ist nicht für die Lohnpolitik zuständig. Wir landen sonst in der Planwirtschaft

Taubmann, Theo (AFD)

Der Staat mischt sich bereits genug ein. Damit muss irgendwann einmal Schluss sein.

Thüne, Christin (AFD)

Staatliche Eingriffe sind kontraproduktiv

Treutler, Jürgen (AFD)

Ich bin der Ansicht so viel Staat wie nötig und so wenig wie möglich.

Vogler, Matthias (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo-Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Tarifautonomie ist für die soziale Marktwirtschaft ein bereits im Grundgesetz angelegtes hohes Gut unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dient ihrem Schutz. Ob Homeoffice, mobile Arbeit, Solo- Selbstständige, Arbeit auf Abruf oder Freelancer, die sich auf digitalen Plattformen an- und unterbieten und nicht selten in Selbstausbeutung unter prekären Bedingungen arbeiten, machen es erforderlich, sozialversicherungsrechtliche Garantien der sozialen Marktwirtschaft über die Tarifautonomie aufrecht zu erhalten.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

übertriebene Regulierungen sind prinzipiell abzuschaffen

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Ein verbrieftes Recht aus den Regelungen des Grundgesetzes aus Artikel 9 Absatz 3, bei denen ich keinen Bedarf sehe vonseiten des Staates einzugreifen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie effektive und zielgerichtete Maßnahmen ergreifen zur Stärkung der beruflichen Bildung – über eine Entlastung und Unterstützung der Unternehmen, eine bessere Ausstattung der Schulen und durch eine zukunftsfähige Berufsorientierung?

Ja 97
Nein 0
keine Angabe 5

Einen Punkt sehe ich z.B. bei der Wiedereinführung von Gesellen und Meistern. Der Bachlor ist nicht zielführend. Wir brauchen wieder echte Fachkräfte. Schulen mit kleineren Klassen, Lehrer die verbeamtet werden. Digitale Ausstattung der Schüler und Schülerinnen. Anpassung des Lehrplans an das Leben. Ich vermisse Unterricht in Lebensnahen Fächern wie Steuern und Versicherungen. Das Handwerk und Gaststättenbetriebe müssen durch Werbung lukrativ gemacht werden.

Baumann, Jörg (AFD)

Berufliche Bildung und die dafür notwendige finanzielle Ausstattung der Schulen sind unbedingt notwendig.

Boehringer, Peter (AFD)

berufliche Bildung und das duale System sind Stärken Deutschlands, die es zu erhalten gilt

Bystron, Petr (AFD)

Der Akademisierungswahn ist eine verhängnisvolle Einbahnstraße. Deutschland wird weltweit um sein duales Ausbildungssystem beneidet. Hier braucht es endlich einen Umschwung in den Schulen und auch in der Politik, um das duale System wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Classen, Robin (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Cotar, Joana (AFD)

Parteiprogramm S. 149: Berufliche Bildung stärken: Meister statt Master „Die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen ist ein Erfolgsmodell. Jedoch gefährdet das Streben nach immer höheren Abiturientenquoten den Nachwuchs in den Ausbildungsberufen. Zahlreiche Lehrstellen können aus Mangel an ausreichend qualifizierten Bewerbern nicht besetzt werden. Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Neben dem dualen System sollte es weitere Qualifizierungsmöglichkeiten geben, z.B. in Form von Modulen.

Etgeton, Torsten (AFD)

Und nicht nur das: Wir wollen bereits bei der vorberuflichen Bildung ansetzen und sicherstellen, dass Auszubildende mit elementaren Kulturfähigkeiten wie Rechnen, Lesen und Schreiben den Arbeitsmarkt betreten.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Als bildungspolitischer Sprecher der AfD ist es seit Jahren meine im Parlament vertretene Position, die berufliche Bildung in allen Bereichen mit der akademischen Bildung gleichzustellen.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Glaser, Albrecht (AFD)

Die berufliche Aus- und Fortbildung ist eine der wichtigsten Grundlagen unserer Wirtschaft und sollte deshalb auch entsprechend gefördert werden!

Görtler, Sebastian (AFD)

Bildung ist das Fundament von Wohlstand, Freiheit, Entfaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt einer funktionierenden und akzeptierten Demokratie.

Hanker, Mirco (AFD)

Die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen hat sich bewährt. Allerdings lässt die Vorbildung vieler Lehrlinge immer mehr zu wünschen übrig. Schon in der Schule müssen die Weichen wieder mehr auf Naturwissenschaften, Technik und Praxisorientierung gestellt werden. Der derzeitige Trend zur Über-Akademisierung ist nicht zielführend. Wir wollen den ebenso vorhandenen Wert der beruflichen Bildung wieder stärker hervorheben.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Bildung ist das größte und wichtigste Rohstoffvorkommen in unserm Land und eine weitere Grundlage unserer wirtschaftlichen Stärke und unseres Wohlstandes.

Hug, Michael (AFD)

Im internationalen Vergleich schneiden wir in den meisten Kategorien bestenfalls mittelmäßig ab. Zudem ist es wohlstandsgefährdend, wenn Schulabgänger nicht ausbildungsfähig sind und nachbeschult werden müssen.

Huy, Gerrit (AFD)

Auf jeden Fall. Unser Bildungssystem ist in den letzten 10 Jahren dermaßen in den Keller gefallen. Betriebe müssen zum Teil Ihren Lehrlingen Nachhilfeunterricht bezahlen, damit sie dem Lehrstoff überhaupt noch folgen können. Es ist nicht Aufgabe der Betriebe, die verfehlte Bildungspolitik der Altparteien wieder gerade zu biegen. Ich bin ganz klar dafür, dass wir zum 3 gliedrigen Schulsystem zurück kehren. Ebenso benötigen wir eine Bundeseinheitliche Schulausbildung, damit alle Länder den gleichen Lehrstoff und Bildungsstand hat. Schluss mit den Experimenten.

Jordan, Nicole (AFD)

Das bewährte duale Ausbildungssystem ist gerade für die Gastronomie und Hotellerie von großer Bedeutung.

Keuter, Stefan (AFD)

Unbedingt.

Klaukien, Thomas (AFD)

Selbstverständlich, die Kinder sind unsere Zukunft man muss ihnen das bestmögliche bieten.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Ja, da liegt vieles im Argen: mangelnde Fähigkeiten deutscher Schüler, fehlende Unternehmerfreundlichkeit, Berufsorientierung jenseits des Studiums und viele mehr. Bildung muß wieder einen hohen Stellenwert bekommen.

Kotré, Steffen (AFD)

Die duale Ausbildung in Unternehmen und Schulen ist ein Erfolgsmodell. Wir wollen das berufliche Bildungs- & Ausbildungssystem stärken. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden.

Kraft, Rainer (AFD)

Die berufliche Bildung muss endlich - auch in den Tarifverträgen der öffentlichen Hand und anderer Tarifpartner - mit denen der Universitäten - gleichgestellt werden. Nur dann werden auch wieder mehr junge Leute das Handwerk erlernen wollen. Die bisherige Höherbezahlung universitärer Ausbildung gegenüber Meistern / Technikern schwächt das Handwerk und schwächt damit den Standort Deutschland. Dessen Stärke war bisher die duale Ausbildung in Industrie und Handwerk. Diese Stärke gilt es wieder herzustellen.

Kühne, Frederick (AFD)

An den Schulen kann ein Terminal aufgebaut werden, um sich über die Berufe zu informieren. Hier würde ich spezielle Werbung für Handwerk und Gastronomie einbauen. Zusätzlich kann in Zusammenarbeit mit dem Arbeitscenter regelmäßig Vorort eine Informationsveranstaltung stattfinden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Malisch, Jessica (AFD)

Unser Bildungssystem ist durch CDU/Grüne/SPD ruiniert worden über die Jahre. Die gleichen Parteien wollen es besser machen?

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen ist ein Erfolgsmodell. Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden.

Mayer, Michael H. (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Münz, Volker (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden.

Otten, Gerold (AFD)

Da die Bildung an den Schulen deutlich nachgelassen hat und die Wirtschaft notgedrungen oftmals Grundlagen nachschulen muss, ist eine berufliche Bildung deutlich wichtiger geworden. Wir haben sogar in unserem Oldenburger Kommunalwahlprogramm diese Punkte aufgegriffen. Es geht um das Thema lebenslanges Lernen, wie auch gering Quallifizierte auch nach der Schule für den Arbeitsmarkt zu befähigen. An den Schulen sprechen wir von einem riesigen Investitionsstau. Oftmals funktionieren nicht mal die Heizungen oder sanitäre Anlagen, da ist von Digitalisierung noch gar keine Rede. Und Lehrkräfte, die bereits früher schon mit dem Videowagen überfordert waren werden keine starken Lehrer mit neuen Medien sein. Deshalb gilt es auch die Beamten regelmäßig verpflichtend weiterzubilden, damit dort eine bessere Handlungssicherheit eintritt und die Digitalsierung auch ihr Potenzial entfalten kann.

Paul, Andreas (AFD)

Unbedingt, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels!

Pohl, Jürgen (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investoren wieder attraktiv zu machen.

Protschka, Stephan (AFD)

Viele Jahre habe ich selbst Köche ausgebildet. Im eigenen Betrieb und später in einer Bildungseinrichtung. Insbesondere braucht es in der Berufsschule für "schwächere" Auszubildende ein bessere, leistungsgerechtere Förderung. Auch die Abbruch- und die Durchfallquoten sprechen hier eine deutliche Sprache, zu viele Betriebe und Azubis sind mit den Rahmenbedingungen überfordert, bzw. unzufrieden.

Rummler, Bernd (AFD)

Handwerk und Dienstleistung müssen wieder gestärkt werden. Der aktuelle Trend zu immer mehr Studenten geht an der Lebenswirklichkeit vorbei.

Schattner, Bernd (AFD)

Ein leistungsorientiertes, differenziertes Bildungswesen ist die Grundlage unseres Wohlstands und wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Während seit Jahrzehnten jedoch die Abiturientenquote immer weiter steigt, fehlen den Auszubildenden und Studienanfängern grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten. Seit dem PISA-Schock vor 20 Jahren jagt eine Reform die andere, mit ständiger weiterer Absenkung des Niveaus. Die Bildungsstandards aller Schulformen und Bildungseinrichtungen müssen wieder auf das Niveau einer führenden Wissenschafts- und Industrienation gehoben werden. Die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen ist ein Erfolgsmodell. Jedoch gefährdet das Streben nach immer höheren Abiturientenquoten den Nachwuchs in den Ausbildungsberufen. Zahlreiche Lehrstellen können aus Mangel an ausreichend qualifizierten Bewerbern nicht besetzt werden.Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. Das deutsche Modell der dualen Ausbildung stand einmal weltweit für eine gute berufliche Bildung. Dieser Wert wurde viel zu lange vernachlässigt, auch zugunsten einer zunehmenden politisch geförderten Akademisierung. Um das zu ändern muss man schon in der Schule ansetzen. Dort sollte bereits viel mehr für unser vielfältiges Ausbildungssystem geworben werden. Außerdem haben sich die Bedingungen, mit denen Berufsschulen und Betriebe heute konfrontiert sind, in den letzten Jahren ganz erheblich und zum Nachteil verändert. Berufsschulen und Betriebe sollen heute nachholen, was in der Schule oder bei der Integration versäumt wurde. Solange das so ist, braucht es zumindest mehr finanzielle Unterstützung dafür.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Wir müssen zurück zum erfolgreichen dreigliedrigen Schulsystem und auch zum Diplom. Die "Reformen" der Altparteien haben die gute Ausbildung verwässert und das aktuelle Motto der herrschenden Politik kann man so zusammenfassen: "Gemeinsam schlechter werden".

Schulze, Sebastian (AFD)

Berufliche Bildung ist ein Zukunftsfaktor. Hier gibt es gute und praktische Ansätze, wie z.B. das duale Studium. Insgesamt braucht dieser Bereich aber viel mehr Aufmerksamkeit und Innovation.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Seitz, Thomas (AFD)

Die laufende Anpassung der Berufsbilder halte ich für notwendig. Unser duales Ausbildungssystem ist sehr erfolgreich und sollte in allen Bereichen Unterstützung finden.

Taubmann, Theo (AFD)

Absolut erforderlich, Aufzeigung von Perspektiven, Handlungsbedarf existiert in Berufsschulen

Treutler, Jürgen (AFD)

Unser duales Berufsbildungssystem ist Weltklasse. Dieses muss erhalten und weiter ausgebaucht werden. Guter Unterricht, gepaart mit einer guten praktischen Ausbildung vor Ort, ist der Garant für bestens qualifiziertes Personal. Jedoch sollte man immer ausbilden und nicht nur dann wenn man den Bedarf hat. Weil so sind auch Fachkräfte ausreichend vorhanden wenn Mehrbedarf entsteht.

Vogler, Matthias (AFD)

Wir (AfD) wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Wir wollen das berufliche Bildungs- und Ausbildungssystem stärken. Dabei hat sich die duale Ausbildung in Unternehmen und Berufsschulen bewährt. Der Wert der beruflichen Bildung muss stärker herausgehoben werden. Es gilt, die in den letzten Jahren erfolgte massive Abwanderung von deutschen Unternehmen und Fachkräften ins Ausland zu stoppen und den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investitionen wieder attraktiv zu machen.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Bildung ist alles

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Diesen berechtigten Anspruch haben sowohl Unternehmen als auch Schüler. Wer Menschen für die Zukunft qualifizieren will, schafft dies nicht, wenn er Werkzeuge aus der Vergangenheit nimmt. Ich bin überzeugt davon, dass es die Qualität der Ausbildung erhöht, wenn Unternehmensverbände einen noch regeren Austausch mit den Bildungseinrichtungen unterhalten, damit im Ergebnis in den Schulen noch zielgerichteter und praxisnäher an der beruflichen Qualifizierung gearbeitet werden kann.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie mit dazu beitragen, dass bei der Fachkräftezuwanderung Prozesse und Strukturen effizienter gestaltet werden?

Ja 78
Nein 14
keine Angabe 10

Fachkräfte aus dem Ausland müssen gleichwertige Zertifikate vorweisen. Sollte es nicht genügend Fachkräfte geben, muss der Zuzug erleichtert werden.

Baumann, Jörg (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend könnten dafür die Erfahrungen in Japan sein. Die massenhafte und unkontrollierte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Bernhard, Marc (AFD)

Die AfD hat sich seit Gründung 2013 für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz nach kanadischem Modell ausgesprochen, wobei dies von den Regierungsparteien in den konkreten Anträgen für die teilweise Legalisierung der illegalen Einwanderung missbraucht wurde.

Boehringer, Peter (AFD)

Wenn es sich wirklich um Fachkräfte handelt kann man über Strukturen sprechen, Die Unterbringung der bereits bestehenden Arbeitskräfte muss Priorität haben.

Brandes, Dirk (AFD)

Effizientere Strukturen ja, aber Zuwanderung nur nach kanadischem Vorbild

Bystron, Petr (AFD)

Aktuell findet nach Deutschland vor allem eine "Nicht-Fachkräftezuwanderung" statt, weswegen Prozesse und Strukturen nicht effizienter, sondern restriktiver zu gestalten sind. Etwaige Fachkräftemängel sind durch Weiterbildung und Ausbildung der hier lebenden Menschen zu bekämpfen. Ferner muss die duale Ausbildung wieder stärker in den Fokus gerückt werden, da es aktuell schlicht zu viele Studenten gibt.

Classen, Robin (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden

Cotar, Joana (AFD)

Deutschland muss erst einmal als Standort mit Blick auf die Steuer- und Abgabenbelastung sowie die Infrastruktur interessanter werden. Dann wird es für wirkliche Fachkräfte überhaupt erst interessant. Die gestellte Frage ist aktuell nicht von Relevanz.

Cremer, Christer (AFD)

Ich sehe derzeit keine nennenswerte Fachkräftezuwanderung. Dennoch ist es sicherlich richtig, die Prozesse und Strukturen effizienter zu gestalten.

Doerfler, Eva-Marie (AFD)

Aus unserem Programm, S. 99 Qualifizierte Zuwanderung „Das aktuelle Einwanderungssystem schadet Deutschland kulturell sowie wirtschaftlich und ist dringend reformbedürftig. Die AfD bekennt sich dazu, die kulturelle Identität Deutschlands zu wahren. Vorbild einer identitätswahrenden Migrationspolitik können für Deutschland nicht klassische Einwanderungsländer von der Größe Kanadas oder Australiens sein, sondern eher Länder wie Japan, die eine ihrer Landesstruktur entsprechende Begrenzung und Steuerung der Migration verfolgen. Durch Lockdown-Krise, Automatisierung und Digitalisierung sind die Zeiten rekordhoher Beschäftigung absehbar vorbei. Massenmigration erzeugt Lohndruck bis in die Mittelschicht hinein und führt zu Konkurrenz um Sozialleistungen. Wir fordern die Ausarbeitung eines umfassenden migrationspolitischen Ansatzes nach japanischem Vorbild mit dem Primärziel der Interessenwahrung der Deutschen und bereits zugewanderter Bürger, die sich zur kulturellen Identität Deutschlands bekennen.“ S. 100: „Bei qualifizierten Zuwanderern setzen wir eine intensive Integrationsbereitschaft voraus. Der Fokus muss auf dem Spracherwerb liegen, den wir bis zum Niveau B2 unterstützen wollen. Die Bevorzugung von Migranten in Form einer Quotierung, unter Missachtung des Leistungsprinzips, muss ausgeschlossen werden. Abstriche hinsichtlich der Anforderungen bei der Ausbildung oder bei der Einstellung in den öffentlichen Dienst lehnen wir ab.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Es gibt in Deutschland inzwischen eine Vielzahl von Zugewanderten, die keinerlei Beschäftigung nachgehen und unser Sozialsystem damit massiv belasten. So lange diese nicht in Lohn und Brot gebracht wurden, bedarf es auch keiner weiteren Zuwanderung. Vermeintliche Fachkräftezuwanderung bedeutet bei unseren Regierungsparteien in Wahrheit nur weitere Zuwanderung ins Sozialsystem.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Ich setze mich für eine geziehlt Fachkräftezuwanderung ein und nicht für eine unkontrollierte Masseneinwanderung.

Etgeton, Torsten (AFD)

Unser Programm sieht vor, die Quantität der Migration nach Deutschland zu senken und dafür die Qualität zu heben. Eine Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme lehnen wir ab.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Während die Fachkräftezuwanderung unter bürokratischen Mechanismen leidet, strömen hunderttausende ungebildete Einwanderer über unsere Grenzen, solange sie nur das Wort Asyl über die Lippen bringen.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Glaser, Albrecht (AFD)

Zugewanderte Fachkräfte können eine Bereicherung sein. Die Ausbildung von Fachkräften sollte allerdings bevorzugt hierzulande in einem Fachbetrieb stattfinden.

Görtler, Sebastian (AFD)

Gegen mehr Effizienz ist nichts zu sagen. Zunächst muss aber die Ausbildung Einheimischer attraktiver gemacht werden, auch mit staatlichen Mitteln, bevor über Zuwanderung nachgedacht wird.

Heitmann, Kristof (AFD)

Die Fachkräftezuwanderung muss bedarfsorientiert und maßvoll erfolgen. Benötigten und geeigneten Fachkräften muss effizient geholfen werden, schnell ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und dazu zu gehören.

Höchst, Nicole (AFD)

Die AfD steht für eine rationale Einwanderungspolitik. Dabei müssen Bildungsstand und Sprachkenntnisse die entscheidende Rolle spielen. Zudem wollen wir mit besseren Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass nicht mehr so viele gut ausgebildete Deutsche das Land verlassen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Wir von der AfD sind für eine starke Einschränkung der Migration da sie gerade für Menschen mit geringer Ausbildung ein enorme Konkurrenz darstellt.

Holzmann, Stefan (AFD)

Unter dem Deckmantel der Fachkräftezuwanderung soll politisch die illegale Migration gefördert werden, daher lehnen wir das sog. Fachkräftezuwanderungsgesetz ab.

Huber, Johannes (AFD)

Bei echter Fachkräftezuwanderung sind die Prozesse zu vereinfachen. Eine vorgeschobene Schein-Fachkräftezuwanderung zum Zwecke von Ausübung von Druck auf dem Deutschen Arbeitsmarkt lehne ich ab.

Hug, Michael (AFD)

Wir fordern ein Einwanderungsgesetz. dass den Bedürfnissen unseres Landes Priorität einräumt. Die Zuwanderer müssen benötigt und ausreichend gute ausgebildet sein. Die Anzahl der Zuwanderer und Qualifizierungsanforderungen müssen vorher festgesetzt sein.

Huy, Gerrit (AFD)

Die AfD tritt für eine ausschließlich an dem tatsächlichen Gemeinwohlinteresse Deutschlands orientierte qualifizierte Zuwanderung ein. Dazu muss ein Zuwanderungsinteressant auf seine tatsächliche Qualifikation und Integrationseignung überprüft werden. Das braucht Zeit. Hier schnellere Entscheidungsprozesse einzufordern, bedeutet Fehlentscheidungen wahrscheinlicher zu machen. Gescheiterte Zuwanderung ist in der Regel mit hohen gesamtgesellschaftlichen Kosten verbunden. Ich werde dieses Risiko nicht eingehen, um Branchenegoismen zu befriedigen.

Jenniches, David (AFD)

Ich bin dafür, dass wir unsere Fachkräfte im Land dabei unterstützen bei uns zu bleiben und nicht ins Ausland auszuwandern, da sie dort mehr verdienen. Hier müssen bessere Anreizpunkte geschaffen werden. Sollte es dann immer noch einen Fachkräftemangel geben, sollten dafür Prozesse und Strukturen gestaltet werden und zwar mit Fachleuten die damit Tag täglich mit zu tun haben .

Jordan, Nicole (AFD)

Ich würde es nicht mit dem Begriff "Zuwanderung" verknüpfen. Der erste Schritt sollte, wenn es sich nicht um EU-Bürger handelt, ein erleichtertes Arbeitsvisum sein.

Klaukien, Thomas (AFD)

Die „Fachkräftezuwanderung“ ist in Deutschland überhaupt nicht seriös geregelt. Was es zunächst braucht, ist eine Trennung von Migration in den Arbeitsmarkt und der Bewerbung um Asyl. Beides braucht klare Regeln und muss klar getrennt werden.

Kneller, Maximilian (AFD)

Hätten wir bessere Bedingungen für jedem, breuchte es keine oder nur eine sehr geringe Fachkräftezuwanderung.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Kulturnahe Gastarbeiter müssen anderen vorgezogen werden können. Neben der Ausbildung der eigenen Leute können Bedarfe mit temporärem Zuzug ausgeglichen werden. Aber in erster Linie ist die Produktivität zu erhöhen.

Kotré, Steffen (AFD)

Wir stehen für die Fachkräftezuwanderung nach dem japanischen Modell

Kraljic, Andrea (AFD)

Die Zuwanderung hat nach einem Punktekalatog und mittels eines separten Zuwanderungsgesetzes zielgerichtet in dem Sinne zu erfolgen, dass sie den Interessen der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft dient - und keine Zuwanderung in die Sozialsysteme erfolgt.

Kühne, Frederick (AFD)

Wir brauchen keine Fachkräfte und bekommen auch keine. Der Nachwuchs unserer hier ansässigen Bürger muss besser in die Ausbildungen vermittelt werden.

Lensing, Sascha (AFD)

Wir müssen erst der Fachkräfteabwanderung entgegenwirken, dann können wir uns dem Thema Fachkräftezuwanderung widmen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz muss auf den Prüfstand, hier kann ein Punktesystem helfen.

Lotzin, Marcus (AFD)

Prozesse sollten grundsätzlich effizient gestaltet werden. Eine Qualifizierung von Arbeitslosen sollte aber einer Fachkräftezuwanderung vorgezogen werden.

Maack, Sebastian (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Malisch, Jessica (AFD)

Die AFD fordert seit Jahren ein Einwanderungsgesetz!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die Rechtssetzungskompetenz bei der Zuwanderung muss wieder beim deutschen Staat liegen, nicht bei der EU. Die Interessen der Deutschen und bereits zugewanderter, erwerbstätiger Bürger müssen gewahrt werden.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD ist grundsätzlich gegen eine Förderung der Einwanderung. In Ausnahmefällen kann die Anstellung von Fachkräften aus dem Ausland sinnvoll sein. Voraussetzungdafür ist das Vorliegen eines Arbeitsvertrages und ein angemessener Bildungs- und Ausbildungsstand.

Münz, Volker (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Welche Fachkräfte?! Also alle nicht EU-Zuwanderer.

Nußbaum, Axel (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Otten, Gerold (AFD)

Deutschland braucht eine qualifizierte Fachkraftzuwanderung. Wir sehen keine Lösung darin ungelernte und oft sogar ohne Lese- oder Schreibkenntnisse Migranten aufzunehmen, die hier maximal als Hilfskräfte eingesetzt werden können. Im Ausland gibt es eine Vielzahl an bereits qualifizierten Fachkräften. Doch die bürokratischen Hürden für Anerkennungen und Genehmigungen sind riesig. Umgekehrt muss es sein, eine leichte Einwanderung als gelernte Fachkraft und stattdessen hohe Hürden für die Einwanderung von ungelernten Kräften. Das Sozialsystem ist bereits an seinen Grenzen.

Paul, Andreas (AFD)

Priorität liegt auf der Hebung und Einbindung endogener Potenziale.

Pohl, Jürgen (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Protschka, Stephan (AFD)

Ja, allerdings ist das heimische Arbeitskräftepotenzial zunächst optimal auszuschöpfen, anstatt durch Zuwanderung Probleme von Arbeitslosigkeit zu vergrößern.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Die AfD forderte bereits 2013 ein Einwanderungsgesetz. Zuwanderung muss so geregelt sein, dass Menschen auch in unseren Arbeitsmarkt ihren Platz einnehmen können und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen.

Rummler, Bernd (AFD)

Bei qualifizierten Zuwanderern setzen wir eine intensive Integrationsbereitschaft voraus. Der Fokus muss auf dem Spracherwerb liegen, den wir bis zum Niveau B2 unterstützen wollen. Die Bevorzugung von Migranten in Form einer Quotierung, unter Missachtung des Leistungsprinzips, muss ausgeschlossen werden. Abstriche hinsichtlich der Anforderungen bei der Ausbildung oder bei der Einstellung in den öffentlichen Dienst lehnen wir ab. Integrationsprojekte sind einer staatlichen Evaluations- und Erfolgsprüfung zu unterziehen. Das Profitgeschäft von NGOs und Wohlfahrtsverbänden ist zu beenden.

Scheirich, Raimond (AFD)

Mit Sicherheit, ja. Die AfD steht für eine rational gesteuerte Einwanderungspolitik, in der die Interessen unseres Landes und unserer Wirtschaft im Vordergrund stehen. Wir sind offen für eine Zuwanderung qualifizierter und nachgefragter Fachkräfte, eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme lehnen wir ab.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Wenn es denn "Fachkräfte" wären die zu uns "wandern". Leider sind es größtenteils "Sofortrentner" die unser Solzialsystem schon jetzt an die Grenze bringen. Wir müssen an erster Stelle unsere eigenen Landsleute fit für den Arbeitsmarkt machen. Dann ggfs. bei unseren europäischen Nachbarn schauen ob es dort Fachkräfte gibt. Und darüber hinaus brauchen wir Einwanderung wie in Kanada. Ein klar definierter Punktekatalog.

Schulze, Sebastian (AFD)

Es muss einfacher werden, die Menschen zu finden und hierherzuholen, die unsere Wirtschaft braucht. Für qualifizierte Fachkräfte muss Deutschland attraktiver werden.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Effizienter, aber nicht noch beliebiger. Die AfD fordert eine rational gesteuerte Einwanderungspolitik. Ein hoihes Bildungs- oder Ausbildungsniveau muss Grundlage sein – wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Zuwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Seitz, Thomas (AFD)

Wirkliche Fachkräfte sind uns willkommen. Gleichwertige Ausbildung außerhalb unseres Landes sollte anerkannt werden. Hier gibt es oft nicht notwendige Hindernisse.

Taubmann, Theo (AFD)

Zuerst sollte man zusehen, dass Fachkräfte in Deutschland ausgebildet werden bevor man die sogenannte Fachkräftezuwanderung fördert. Dieses Geld ist in Deutschland besser aufgehoben.

Thüne, Christin (AFD)

Schnellere und effizientere Entscheidungsprozesse erforderlich, Qualität erhalten

Treutler, Jürgen (AFD)

Der Zuzug von Fachkräften muss ausschließlich nach dem Bedarf geregelt werden. Erst wenn keine Fachkräfte im Land oder in der EU vorhanden sind, dann sollte man weitergehend suchen.

Vogler, Matthias (AFD)

Insbesondere ist darauf zu achten, dass tatsächlich benötigte Fachkräfte, die einem auf keinem anderen Wege lösbaren Mangel beheben, identifiziert werden, die eine hohe Kompatibilität mit dem deutschen Arbeitsmarkt aufweisen.

Wendorf, Sven (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Bei einer zukünftig rational gesteuerten Einwanderungspolitik, wie sie die AfD fordert, muss der Bildungsstand als ein wesentliches Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Wegweisend können dafür die Erfahrungen Japans sein. Die massenhafte Einwanderung, insbesondere in unsere Sozialsysteme, wollen wir unterbinden.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ja, aber nur wenn es sich wirklich um "Fachkräfte" handelt

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Ich plädiere dafür zunächst die heimischen Arbeitskräfte zu Fachkräften zu machen. Ziel der Volkswirtschaft muss es sein, die in Deutschland lebenden Arbeitslosen – als Fachkraft – im ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Das entlastet unsere Sozialsysteme, trägt zu einer Erhöhung des allgemeinen Wohlstandes bei und wird nachhaltig die Soziale-Schere schließen. Wenn dieser „Markt“ an Arbeitskräften aufgebraucht ist, wird man schauen müssen wie hoch der benötigte Anteil der zugewanderten Fachkräfte dann überhaupt noch ist.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sind Sie der Auffassung, dass Selbstständigen Wahlmöglichkeiten bei der Alterssicherung zur Verfügung stehen müssen?

Ja 90
Nein 6
keine Angabe 6

Dies ist notwendig, wobei eine pfändungssichere Grundversorgung vor allem für Soloselbständige sich zunehmend als notwendig erweist.

Boehringer, Peter (AFD)

Für Selbständige soll eine Altersvorsorge eingeführt werden. Sie sollen grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, könnten aber "bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten."

Brandes, Dirk (AFD)

Als Rechtsanwalt schätze ich die Altersversorgung über das berufsständische Versorgungswerk sehr. Wahlmöglichkeiten müssen hier auf jeden Fall erhalten bleiben.

Classen, Robin (AFD)

Die Wahlmöglichkeit der Alterssicherung muss immer bestehen. Ich bin jedoch der Meinung, um die Rentenversicherung zukunftssicher zu machen, sollten alle auch in die gesetzl. Rentenversicherung einzahlen. Politiker, Beamte, Selbständige. Viele Selbständige die ich kenne, bereuen es nichts eingezahlt zu haben und stehen gerade heute vor großen Problemen.

Dietz, Thomas (AFD)

In unserem Programm gibt es dazu keine Aussage. Wir wollen jedoch das Umlagesystem beibehalten und fordern die Abschaffung der Politikerpensionen. Programm S. 128

Dr. Baum, Christina (AFD)

Den Zwanggsbeitrag zur gesetzliche Rentenversicherung für Selbständige lehne ich ab.

Etgeton, Torsten (AFD)

Selbständige sollen die Wahl haben, ob Sie in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder eine private Altersvorsorge nachweisen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Selbständige in eine Zwangsalterssicherung zwingen zu wollen widerspricht unserer freien Gesellschaft.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren..

Glaser, Albrecht (AFD)

Die Selbständigen befinden sich in einer sozialen Grauzone, welche insbesondere in wirtschaftlich schlechteren Zeiten, wie sie fast jeder Unternehmer kennt, oft nahe an der grenze zu Ausgrenzung und sozialer Bestrafung liegen. Ein eigenes Gesetz zur sozialen Absicherung von Selbständigen wird von uns gefordert.

Höchst, Nicole (AFD)

Um im Alter eine mögliche Abhängigkeit von der Grundsicherung zu verhindern, sollten auch Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen werden. Sie können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Das Rentensystem in Deutschland ist ein Schneeballsystem. Der Staat hat gezeigt dass er nicht mit unseren Geldern umgehen kann, Der Bürger sollte (und muss) daher mehr Möglichkeiten haben sein Leben selbst zu gestalten, das beinhaltet eigene Wahlmöglichkeiten bei der Alterssicherung.

Holzmann, Stefan (AFD)

Auch dies sollte als Bestandteil der Vertragsfreiheit erhalten bleiben.

Hug, Michael (AFD)

Das AfD-Rentenprogramm sieht vor, dass auch Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Sie können sich davon befreien lassen, wenn sie durch ein berufliches Versorgungswerk oder private Vorsorge im Alter abgesichert sind.

Huy, Gerrit (AFD)

Als freiheitliche Partei liegt uns die Wahlmöglichkeit sehr am Herzen.

Keuter, Stefan (AFD)

Wir sind für ein eigenständig gestaltetes Leben.

Klaukien, Thomas (AFD)

Auch hier gilt, kein Zwang.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Ja, die Vergangenheit hat gezeigt, daß viele Selbständige privat nicht vorsorgen können. Deshalb muß jedem der Weg auch in die gesetzlichen Kassen offenstehen.

Kotré, Steffen (AFD)

Hier soll ein zielgerichtet Angebot entstehen, dass zum einen attraktiv genug ist um Anreize für die Selbstständigen zu schaffen, zum anderen muss aber auch sichergestellt werden, dass Selbstständige im Alter keine Sozialfälle werden müssen.

Liedtke-Bentlage, Martin (AFD)

Durch Steuererleichterungen, für die ich mich einsetze, muss jeder in der Lage sein, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, um später nicht in Armut zu verfallen. Eine zusätzliche Alterssicherung kann angeboten werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Malisch, Jessica (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorge eingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren

Münz, Volker (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Selbstständige und Beamte sollten genauso in unser Rentensystem einzahlen.

Naujok, Edgar (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von nicht auskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorge eingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Otten, Gerold (AFD)

Ja, eine Wahlmöglichkeit ist wichtig und entspricht unserem freiheitlich liberalen Grundgedanken. Aber trotzdem sollte eine Altersvorsorge verplfichtend sein und bei Scheitern des Unternehmens nicht einfach aufgelöst werden können (bspw. Rürup-Rente). Denn dann belastet dies die Sozialkassen, denen die Beiträge fehlen aber nun einspringen sollen.

Paul, Andreas (AFD)

Ja, inklusive erleichterten Zugängen zur gesetzlichen Rente! Auch, weil hier eine enorme Versorgungslücke für Millionen Selbstständige im Alter droht.

Pohl, Jürgen (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbstständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbstständige eine Altersvorsorge eingeführt werden. Selbstständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Protschka, Stephan (AFD)

Unser aktuelles Rentensystem ist nicht mehr zeitgemäß und wird für breite Bevölkerungsschichten keine auskömmliche Altersversorgung mehr hervorbringen. Wir werden um eine grundlegende Reform nicht herumkommen.

Rummler, Bernd (AFD)

Gerade in Zeiten einer dauerhaften Nullzinspolitik müssen Selbstständige die Wahlmöglichkeit haben wie sie vorsorgen wollen. Allerdings sollte hier auch eine deutliche Pflicht zur Alterssicherung mit eingebaut sein.

Schattner, Bernd (AFD)

Wir meinen, dass sich auch Selbständige verpflichtend an einer ausreichenden Altersvorsorge beteiligen sollten, und das geht aus unserer Sicht am einfachsten über die gesetzliche Rentenversicherung. Allerdings sollte es aufgrund der großen Bandbreite von Einkommen und Lebensentwürfen auch die Möglichkeit geben, sich für ein anderes Modell der Altersvorsorge zu entscheiden und das dann allerdings nachzuweisen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Bürger soll selber entscheiden. Viele Nachbarländer zeigen uns, dass das viel besser klappt. Der Deutsche arbeite am längsten im der EU bekommt aber nur rund 48 % des letzten Nettogehalts. Wie kann das sein?

Schulze, Sebastian (AFD)

Ich bin immer für die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen. Ggf. sollte es eine Absicherungen auch für unverschuldet in Not geratene Selbständige bzw. Unternehmer geben.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Seitz, Thomas (AFD)

Wir sind der Auffassung, dass es ab einer bestimmten Einkommensgrenze diese Wahlmöglichkeit nach wie vor geben soll. Allerdings sollte bis zum Erreichen dieser Grenze zur Vermeidung von Altersarmut eine Pflichteinzahlung gefordert werden.

Taubmann, Theo (AFD)

Selbstständige Entscheidung zur Alterssicherung

Treutler, Jürgen (AFD)

Eine Alternative zu haben ist immer gut. Der Ausschluss von Selbständigen zum Beispiel von der gesetzlichen RV oder KV ist fatal. Nicht jeder hat die Möglichkeit ausreichend privat vorzusorgen.

Vogler, Matthias (AFD)

Die Absicherung/Rente muss völlig neu konzipiert werden. Jeder sollte dem Einkommen entsprechend einzahlen.

Weber, Ferdinand L. (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die Einkommensspanne bei Selbständigen reicht von unauskömmlichen Einkommensverhältnissen bis hin zu Spitzenverdiensten. Um eine mögliche spätere Abhängigkeit von der Grundsicherung im Alter zu verhindern, sollte für Selbständige eine Altersvorsorgeeingeführt werden. Selbständige werden insofern grundsätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber bei Nachweis einer privaten Altersvorsorge austreten bzw. die Beitragszahlungen suspendieren.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

auf jeden Fall

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Allerdings darf es keine Selbstverständlichkeit sein, dass Selbständige die sich nicht durch eigene Abgaben an die „öffentliche“ Altserversorge beteiligt haben, die Solidargemeinschaft als Netz und doppelten Boden ansehen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Bürokratieabbau beschleunigen

Sind Sie dafür, ein Belastungsmoratorium für das Gastgewerbe einzuführen?

Ja 82
Nein 5
keine Angabe 15

Nach diesem Moratorium muss man sehen, welche Erleichterungen gut sind und welche nicht. Ein pauschales, alles entlasten, kann es nicht geben.

Baumann, Jörg (AFD)

Seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenz-Zusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Diese müssen für einen wirtschaftlichen Aufschwung unmittelbar beendet werden.

Bernhard, Marc (AFD)

Dies ist auf Grund der überbordenden Bürokratie unbedingt notwendig. Dazu gab es auch konstruktive Vorschläge und Anträge in den Parlamenten durch die AfD.

Boehringer, Peter (AFD)

Bürokratieabbau ist in Ländern der EU speziell in Deutschland ein Schlüsselwort.

Brandes, Dirk (AFD)

In Anbetracht der Post-Corona-Situation darf das Gastgewerbe auf keinen Fall weiter belastet werden.

Classen, Robin (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Cotar, Joana (AFD)

Grundsätzlich wäre ich offen dafür.

Doerfler, Eva-Marie (AFD)

Grundsätzlich sollte es eines solchen Moratoriums überhaupt nicht bedürfen, egal in welcher Branche. Programm S. 42: „Die AfD steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik: Schutz des Eigentums, Vertragsfreiheit, die Einheit von Handeln und Haftung, Berufsfreiheit und eine wettbewerbliche Wirtschaftsordnung sind elementare Bestandteile einer freiheitlichen und prosperierenden bürgerlichen Gesellschaft. Diese wollen wir erhalten und Fehlentwicklungen korrigieren.„ S. 43: Politisch induzierte Belastungen aussetzen „Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien. Dafür wollen wir, wo nötig, auch die Rechtslage anpassen. Davon unbenommen setzen wir uns auf nationaler Ebene für eine Ent- schädigung der Wirtschaftssektoren ein, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Es braucht einen starken Verband und kein Moratorium.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir wollen nicht nur neue Belastungen verhindern, sondern bestehende abbauen. Da jedem Bürger mittlerweile ein Impfangebot gemacht wurde gibt es aus unserer Sicht insbesondere keine Rechtfertigung mehr für die Aufrechterhaltung von Zwangsmaßnahmen, mit der das Gastgewerbe nach wie vor gegängelt wird.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Belastung für Kleinbetriebe wird von Bürokraten erdacht, die bar aller Lebenserfahrung vor Ort, mehr schaden als nutzen.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Glaser, Albrecht (AFD)

Nicht nur für das Gastgewerbe ist die übermäßige Bürokratie eine ständig wachsende Belastung.

Görtler, Sebastian (AFD)

Dazu müsste ich erst das Für und Wider kennen.

Hanske, Kerstin (AFD)

Der Begriff Belastungsmoratorium ist vage und unbestimmt. Um Wirkung zu erzielen, muss er genau umschreiben, welche Belastungen reduziert oder beseitigt werden sollen. Auch muss die Auswirkung evaluiert werden.

Höchst, Nicole (AFD)

Dieses Moratorium ist nach den massiven Lockdowns dringend notwendig, um die Unternehmen über Wasser halten zu können.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Ich setze mich für einen massiven Abbau von Vorschriften und Bürokratie für alle Wirtschafts- und Lebensbereiche ein.

Holzmann, Stefan (AFD)

Vor dem Hintergrund der Lockdown-Politik ein sinnvolles Instrument und sicherlich mehr als gerechtfertigt.

Hug, Michael (AFD)

nicht nur für das Gastgewerbe, auch für alle anderen Gewerbe

Huy, Gerrit (AFD)

da bin ich sehr im Zwiespalt, Schulden aufzuschieben halte ich nur dann für Sinnvoll, wenn es absehbar ist, dass man hinterher auch wirklich in der Lage ist diese dann auch zu bezahlen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Jordan, Nicole (AFD)

Die Bürokratie überfordert heute schon viele kleine und mittlere Betriebe,

Keuter, Stefan (AFD)

Es würde mich interessieren, wie das Belastungsmoratorium ausgestaltet ist.

Klaukien, Thomas (AFD)

Die schädlichen Coronamaßnahmen haben die Unternehmen der Branche stark beschädigt. Es wäre nur Recht und billig, daß sie weiter entlastet werden.

Kotré, Steffen (AFD)

Kann nicht zielführend sein, weil es dann für alle gelten muss

Lindemann, Lars (AFD)

Das kostet den Staat nichts. Es muss eine Anpassung von Rechtsvorschriften und eine kritische Überprüfung von bereits geplanten bürokratischen Vorhaben vorgenommen werden. Lieferungen sollten nicht an bestimmte Zeiten gebunden werden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Malisch, Jessica (AFD)

Und nicht nur dort sondern überall!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

die Branche muss dringend wieder auf die Beine kommen.

Mayer, Michael H. (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Münz, Volker (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Bereits seit Beginn der Maßnahmen zur Eindämmung von Corona kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Otten, Gerold (AFD)

Nur mit einem gesunden Lagebild kann man auch für die Zukunft planen.

Paul, Andreas (AFD)

Bereits seit Beginn der Corona-Eindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Protschka, Stephan (AFD)

Belastungen müssen zusätzlich ABGEBAUT werden, vor allem bürokratische Lasten.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Immer mehr Verordnungen, Gesetze, Richtlinien, Dokumentationen, Audits, Zertifizierungen, ... bringen einen viel zu hohen Verwaltungsaufwand mit sich, der gerade für viele kleine und mittlere Gastronomen nicht mehr zu bewältigen ist. Nicht jede kleine Kneipe kann sich eine "Verwaltungsfachkraft" leisten.

Rummler, Bernd (AFD)

Wir stehen voll und ganz hinter unserem Gastgewerbe und müssen alle nötigen Mittel ergreifen, um Schieflagen, die durch staatlich verordnete Lockdowns entstanden sind, auszugleichen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Wir wollen die Wirtschaft von politisch herbeigeführten Belastungen komplett befreien. Dafür wollen wir, wo nötig, auch die Rechtslage anpassen. Davon unbenommen setzen wir uns auf nationaler Ebene für eine Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.

Schlösser, Sascha (AFD)

Nach bzw. während Corona, muss das Gastgewerbe stark entlastet nicht weiter belastet werden.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Seitz, Thomas (AFD)

Das ist nicht nur für das Gastgewerbe notwendig

Taubmann, Theo (AFD)

Die Politik sollte endlich aufhören, die Unternehmen mit Steuern, Regeln und Gesetzen zu gängeln.

Thüne, Christin (AFD)

Durch die Senkung der MwSt. auch für Getränke sowie ggf. für Eintrittskarten usw. wäre einen Entlastung der Gastronomie gegeben. Ein kompletter Verzicht auf Zahlungen wäre nicht zielführend. Natürlich kommt es auch auf den Einzelfall an. Ausnahmen sollten temporär möglich sein.

Vogler, Matthias (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ich stehe für massiven Bürokratieabbau in allen Bereichen

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Grundsätzlich ist an zu viel an Bürokratie generell zu verzichten. Das Gastgewerbe ist durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie besonders hart getroffen worden. Es ist nur folgerichtig gerade diesem Gewerbe nun möglichst viel Entlastung – nicht auf Dauer aber eine Zeitlang einzuräumen.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich dafür einsetzen, den gesetzlichen Erfüllungsaufwand maßgeblich zu reduzieren und hier kluge Prioritäten zu setzen?

Ja 100
Nein 0
keine Angabe 2

Z.B. muss ein Minijob wieder ein Minijob werden. Es kann nicht sein, dass der Vewaltungsaufwand für den Arbeitgeber höher ist als der Minijobler tatsächlich arbeitet.

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen.

Bernhard, Marc (AFD)

Wir müssen der Wirtschaft wieder mehr Luft zum Atmen geben.

Boehringer, Peter (AFD)

Ich habe selbst ein Gewerbe angemeldet. Dieses Punkt kann man nur bejahen.

Brandes, Dirk (AFD)

Es ist absolut notwendig und gerade im Gastgewerbe auch leicht möglich, den gesetzlichen Erfüllungsaufwand maßgeblich zu reduzieren.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Cotar, Joana (AFD)

Unbedingt

Dr. Baum, Christina (AFD)

Alle gesetzliche Auflagen müssen auf den Prüftstand.

Etgeton, Torsten (AFD)

Deutschland ist vom Land der Dichter und Denker zum Land der Vorschriften geworden. Das muss sich ändern, wenn wir unseren Wirtschaftsstandort erhalten wollen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Vom Gewerbe zu erfüllende Statistikerhebungen lähmen den betrieblichen Ablauf, erzeugen Kosten und verteuern das Angebot.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Glaser, Albrecht (AFD)

Kluge Prioritätensetzung sollte Standardvoraussetzung sein.

Höchst, Nicole (AFD)

Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein wie eine Entlastung unserer Bürger.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Siehe Kommentar oben.

Holzmann, Stefan (AFD)

Im Rahmen eines generellen Bürokratieabbaus, der von anderen Parteien immer nur gefordert, aber nie wirklich umgesetzt wurde, ein längst überfälliger Schritt.

Hug, Michael (AFD)

Absolut.

Keuter, Stefan (AFD)

Der Bürokratieaufwand in Deutschland ist einfach extrem hoch.

Klaukien, Thomas (AFD)

Bürokratieabbau sofort und von der Wurzel an! Der Staat sammelt Informationen, ohne auf die Kosten zu achten. Deshalb zur Diskussion gestellt: Für jedes DIN-A4-Blatt hat er 5 Euro zu bezahlen, um die Kosten zu internalisieren. Darüber hinaus sollten relevante Gesetze und Regelungen zu einem gewissen Prozentsatz pauschal abgeschafft werden.

Kotré, Steffen (AFD)

Ich setze mich generell für die Reduzierung von bürokratischen Vorschriften und Gesetzen ein.

Kühne, Frederick (AFD)

Nur mit Prioritäten und mit Expertisen von den Unternehmen kann ich effektiver wirtschaften.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Malisch, Jessica (AFD)

Sofort. Abbau von Gesetzen und Bürokratie auf allen Ebenen!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Dazu gehören auch überhaupt verlässliche Regeln, ggf. Abbau bzw. Befristung von Regulierungen und die Überprüfung wirtschaftsrelevanter Rechtsgebiete auf Klarheit bzw. Streitanfälligkeit (Praxis-Check).

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Otten, Gerold (AFD)

Laut IHK ist die Bürokratie eines der größten Hemmnisse für Jungunternehmer. Dies gitl es einzudämmen.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Protschka, Stephan (AFD)

Gesetze und Verordnungen müssen angemessen und Umsetzbar sein.

Rummler, Bernd (AFD)

Die AfD setzt sich für eine umfassende Entbürokratisierung und verschlankung des Staatsapparates ein.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja, denn das ist Voraussetzung für ein investitionsfreundliches und stabiles wirtschaftliches Umfeld.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Natürlich.

Schulze, Sebastian (AFD)

Wir brauchen generell weniger Bürokratie – in allen Bereichen.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Bereits seit Beginn der Coronaeindämmungsmaßnahmen kritisiert die AfD die vielen unsachgemäßen und ohne zureichenden Evidenzzusammenhang verhängten Einschränkungen für das Gastgewerbe. Wir setzen uns nunmehr für Maßnahmen ein, um das Gastgewerbe wieder aufatmen zu lassen. Zum Wiederaufbau und oftmals zur Rettung des Gastgewerbes sind weitreichende Entlastungen vorzunehmen. Das schließt dezidiert die Forderung ein, dass auch von neuen Belastungen dringend abzusehen ist.

Seitz, Thomas (AFD)

Das Motto der AfD: Soviel Regeln wie notwendig, soviel Freiheit wie möglich

Taubmann, Theo (AFD)

Bürokratieabbau ist dringend geboten.

Thüne, Christin (AFD)

Konzentration auf das Eigentliche, Reduzierung auf Praxis anpassen

Treutler, Jürgen (AFD)

Bürokratieabbau ist zwingend notwendig. Das gilt in allen Bereichen, nicht nur in der Gastronomie und Hotelerie.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches Umfeld. Wir wollen auf breiter Front deregulieren und Bürokratie abbauen. Das schließt die Reduzierung des gesetzlichen Erfüllungsaufwandes für Unternehmer, insbesondere in der Gastronomie, ebenso ein, wie eine Entlastung unserer Bürger.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Der Anteil an nicht selten überflüssigen bürokratischen Aufwendungen ist genau zu prüfen und auf das Wesentliche zu beschränken. Es kann und darf nicht sein, dass Unternehmen mehr Personal und Zeit für zusätzliche bürokratische Tätigkeiten aufwenden müssen, als mit ihrer eigentlichen Unternehmensidee.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie Gesetze vor Inkrafttreten einem Praxis-Check unterziehen?

Ja 93
Nein 0
keine Angabe 9

Dies sollte eigentlich immer geschehen. Man sollte Gesetze immer mit den Betroffenen Branchen besprechen. Oftmals wird durch die Politik mehr verschlimmbessert als anders herum.

Baumann, Jörg (AFD)

Dies ist schon lange ungedingt notwendig.

Boehringer, Peter (AFD)

Dies ist wünschenswert. Wenn die Möglichkeit dazu besteht- ja.

Brandes, Dirk (AFD)

Dies ist sinnvoll und sollte generell stattfinden.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Cotar, Joana (AFD)

Deshalb sollten auch möglichst wenig Gesetzen und Regularien aus Europa kommen, die sind nämlich am weitesten von der Praxis entfernt.

Cremer, Christer (AFD)

Heute werden Gesetze teilweise vollkommen praxisuntauglich geschrieben. Die Beamten haben teilweise vollkommen den Bezug zur Wirklichkeit verloren.

Dietz, Thomas (AFD)

Definitiv. Ebenfalls sind umfangreiche Folgenabschätzungen nötig.

Doerfler, Eva-Marie (AFD)

Ich bin außerdem dafür, dass Gesetze regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob sie überhaupt sinnvoll sind und ihren angestrebten Zweck angemessen erfüllen.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Wa kommt natürlich darauf an. Zumindest sollte ein Diskurs mit Verbänden und Unternehmen geführt werden.

Etgeton, Torsten (AFD)

Die Gesetze, die der Bundestag beschließt, werden handwerklich immer schlechter. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Gesetzesvorhaben mit immer schnellerem Tempo durch die Parlamente gedrückt werden. Engstirnige parteipolitischen Interessen verhindern eine ergebnisoffene Beratung und Verbesserung von Gesetzentwürfen in den Parlamentsausschüssen. Fachexperten und Betroffene kommen beim Gesetzgebungsprozess zu wenig zu Wort.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Anhörung von Berufsverbänden, bereits weit im Vorfeld von neuen Gesezten, muss zur Regel werden.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Glaser, Albrecht (AFD)

Soweit wir das als Opposition können...

Höchst, Nicole (AFD)

Die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen wird nur unzureichend berücksichtigt. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt wären.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Es muss hier hinzugefügt werden, dass Politiker immer nur sehr begrenzt die Folgen ihrer Gesetze abschätzen können. Daher sollten die Bürger deutlich weniger gegängelt werden. Weniger Gesetze muss die Devise heißen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Das sollte generell gemacht werden und Gesetze z. B. einem "Volksveto" vorbehalten sein.

Huber, Johannes (AFD)

Gesetze sollten grundsätzlich für die Betroffenen sein und nicht von fachfremden Theoretikern am grünen Tisch beschlossen werden. Als Praxistest für Gesetzesvorhaben werde ich mich für die Prüfung ihrer Praxistauglichkeit in Modellversuchen einsetzen.

Hug, Michael (AFD)

Wir sind bei Gesetzgebungsverfahren im laufenden Dialog mit den betroffenen Branchenverbänden und nehmen die Stellungnahmen sehr ernst. Nur mit einer starken Wirtschaft können Arbeitsplätze geschaffen werden.

Keuter, Stefan (AFD)

Klingt gut, passiert im Moment nicht wirklich.

Klaukien, Thomas (AFD)

Auf bestimmten Zeit testen, um besser gestalten zu können.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Praxistauglichkeit muß jedes Gesetz sein. Teilweise agiert der Gesetzgeber jedoch abgehoben und ideologisch. Das muß abgestellt werden. Es ist auch möglich, Gesetze zu befristen. Eine Verlängerung würde dann nur im Falle ihrer Tauglichkeit erfolgen.

Kotré, Steffen (AFD)

Dies sollte Standard werden

Kühne, Frederick (AFD)

Sofern die AfD Regierungsverantwortung trägt werde ich mich dafür einsetzen. Ansonsten gilt das Oppositionsprinzip des Anmahnens.

Liedtke-Bentlage, Martin (AFD)

Unbedingt. Nur so können Gesetze funktionieren.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Malisch, Jessica (AFD)

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Eigentlich ...

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Wie soll das funktionieren? daher keine Angabe

Neumann, Christoph (AFD)

Und einem Verfallsdatum, wenn sie nicht mehr zeitgemäß sind.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direkt-demokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Otten, Gerold (AFD)

Eine gesunde Politik schafft Gesetze unter Beteiligung der Basis und zuständigen Gremien.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratische Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Protschka, Stephan (AFD)

Gesetze sollten im übrigen auch ein Ablaufdatum enthalten und automatisch auslaufen, wenn sie vorher nicht neu verabschiedet werden.

Rummler, Bernd (AFD)

Die AfD setzt grundsätzlich auf eine praxistaugliche Ausgestaltung ihrer Initiativen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Es ist immer gut, schon bei der Gestaltung von Gesetzen auch diejenige zu Wort kommen zu lassen, die davon betroffen sein werden. Würde die Bundesregierung das beherzigen, sähen viele Gesetze anders aus.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Ein Gesetz ohne praktische Relevanz ist meist bürokratie- oder ideologiegetrieben.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD will das Parlament, aber auch das Volk stärker in Gesetzesvorhaben einbinden. Zur Zeit wird die Expertise praxiserfahrener Sachverständiger viel zu wenig berücksichtigt – auch, weil den Parlamenten die Entwürfe oft erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden. Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente gefragt sind. Das wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führen, zu identifizieren und den Bedürfnissen der Praxis Rechnung zu tragen.

Seitz, Thomas (AFD)

Das hätte schon längst umgesetzt werden müssen.

Taubmann, Theo (AFD)

Selbstverständlich, sonst machen Gesetze wenig Sinn.

Thüne, Christin (AFD)

Einbeziehung der Betroffenen

Treutler, Jürgen (AFD)

Nur so wäre erkennbar ob Gesetze den Effekt haben, welchen sie haben sollten. Bevor Gesetzte in Kraft treten muss, über deren Sinn und Wirkung auch Fachspezifisch gesprochen und für und wider abgewogen werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Eher nicht möglich, jedoch sinnvoll.

Weber, Ferdinand L. (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich grundsätzlich für eine wesentlich stärkere Einbindung der Parlamente und eine direktdemokratischere Beteiligung des Volkes an Gesetzesvorhaben ein. Schon jetzt ist zu konstatieren, dass die Meinung von praxiserfahrenen Sachverständigen bei der Gestaltung von Gesetzesinitiativen unzureichend berücksichtigt wird. Dies liegt nicht selten daran, dass den Parlamenten Gesetzesentwürfe erst kurz vor Beschluss vorgelegt werden und Partei- und Fraktionsdenken dominiert, wo eigentlich Sachargumente und Fachexpertise gefragt sind. Dies wollen wir ändern, um bürokratische und völlig untaugliche Regelungen, die zu einer Mehrbelastung auch der Gastronomen führt, bereits im Entstehungsprozess eines Gesetzes zu identifizieren und den tatsächlichen Bedürfnissen der Praxis gesetzgeberisch Rechnung zu tragen.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

selbstverständlich, ich arbeite seit über 30 Jahren in der "Praxis"

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Dies ist bedauerlicherweise nicht immer möglich. Daher ist es umso wichtiger, dass Politik schon im Vorfeld engen Kontakt zu den Gruppen sucht, die die angedachten Gesetzesänderungen betrifft.

Zürcher, Andrea (AFD)

Verbraucherschutz zielführend und rechtskonform gestalten

Werden Sie sich nachhaltig gegen Hygieneampeln, Smileys, Kontrollbarometer und Co. einsetzen?

Ja 77
Nein 7
keine Angabe 18

Jeder Gast kann sich selbst ein Bild vom Hotel oder der Gaststätte machen. Die o.g. Dinge würde ich als Gängelung empfinden. Einzig das Ordnungsamt sollte prüfen, dies gehört aber nicht an die Öffentlichkeit

Baumann, Jörg (AFD)

Die Kontrollmechanismen haben sich auch in der Vergangenheit bewährt. Die großen Lebensmittelskandale waren nicht im Gastgewerbe.

Boehringer, Peter (AFD)

Überregulierung ist entgegenzuwirken. Prinzipiell setze ich auf Eigenverantwortung von Bürgern und Gewerbetreibende. Betriebe die jedoch bewusst und/oder wiederholt gegen Selbstverständlichkeiten in Sachen Hygiene verstoßen, sind jedoch zu kontrollieren.

Brandes, Dirk (AFD)

Der Verbraucher kann und soll selbst entscheiden

Bystron, Petr (AFD)

Diese Instrumente sind allesamt unausgegoren und in der Praxis nicht gewinnbringend umsetzbar.

Classen, Robin (AFD)

Ich gehe davon aus, dass das bisherige Kontrollsystem völlig ausreicht. Im Übrigen sind die Verbraucher mündige Bürger, die in aller Regel schon selbst herausfinden, ob sie beim "Schmutzigen Löffel" zu Gast waren. Unsere Bürger brauchen keinen Nanny-Staat.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Stigmatisierungen gehören nicht in eine freie Gesellschaft.

Etgeton, Torsten (AFD)

Die in Deutschland bestehenden Standards sind auch im internationalen Vergleich bereits hoch. Statt mit missbrauchsanfälligen Bewertungssystemen zu arbeiten braucht es eine vernünftige und verhältnismäßige Kontrolle bestehender Rechtsvorschriften durch Behörden.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Diese bürokratische Konzeption führte zu einer breiten Diskriminierung und böte ein weites Feld für Denunzianten.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Glaser, Albrecht (AFD)

Kennzeichnungen nur freiwillig

Heitmann, Kristof (AFD)

Alles was über Hygiene- und Lebensmittelvorschriften hinausgeht, muss auf Notwendigkeit überprüft werden. Für Vorschriften muss gelten: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.

Höchst, Nicole (AFD)

Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD ab. Wir plädieren vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen unsachgemäßen Bürokratiebelastungen und nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen auszusetzen.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Jeder der solche Maßnahmen für sinnvoll hält darf sich solche Kontrollen/Siegel bei einem privaten Anbieter einkaufen. Der Staat muss sich hier nicht einmischen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Wir sind gegen eine Kontrollpflicht. Wenn Unternehmen das freiwillig einsetzen, ist es ihre Entscheidung.

Huber, Johannes (AFD)

habe noch keine Meinung dazu

Huy, Gerrit (AFD)

Diese Art von öffentlichem Pranger lehnen wir ab. Es gibt klare Kontroll- und Prüfungskriterien, die einzuhalten sind.

Keuter, Stefan (AFD)

Oh ja.

Klaukien, Thomas (AFD)

Es braucht ausreichend Kontrollen und deren Ergebnisse dürfen auch sichtbar für den Verbraucher sein. Besser als ein Zwangsmodell wäre hier allerdings ein freiwilliges Siegelsystem, an dem sich die Unternehmen in ihrem eigenen Sinne beteiligen.

Kneller, Maximilian (AFD)

Nein, die Menschen sind vernünftig und können es selbst einschätzen. Die bisherigen Hygienemaßnahmen sind fragwürdig. Das ergibt der Vergleich mit den unterschiedlichen Regeln anderer Länder.

Kotré, Steffen (AFD)

Die Auskunft über Inhaltsstoffe und Herkunft der Produkte ist zu verbessern.

Kraft, Rainer (AFD)

Solche Dinge tragen eher zur Verwirrung denn zur Information und zum Schutz der Verbraucher bei. Sie verursachen unnötigen Aufwand in den Betrieben, der am Ende niemandem nutzt.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Ampeln sind sinnvoll

Lindemann, Lars (AFD)

Die Wirtschaft hat stets durchdachte und funktionierende Hygienekonzepte präsentiert. Ein Hygienekonzept reicht vollkommen aus.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Malisch, Jessica (AFD)

Damit sollen nur weitere sinnlose Planstellen in der Bürokratie geschaffen werden für gescheiterte Rot-Grüne Existenzen

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Im Kleinen wie im Großen gilt für die AfD: Wir gehen von der Befähigung und Bereitschaft jedes Einzelnen aus, in Freiheit und Verantwortung sein Leben zu gestalten und seine Angelegenheiten zu besorgen. Gängelung und Indoktrination durch Staat oder gesellschaftliche Gruppen lehnen wir ab.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen

Münz, Volker (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Teilweise finde ich manche Idee gut. Es darf aber nicht im Kontrollwahn und Diskriminierung einzelner Betriebe enden.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Sie plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Pranger-Systemen.

Otten, Gerold (AFD)

Es ist ein undurchsichtiger Dschungel an Siegeln, Ampeln, etc. . Das hilft weder dem Verbraucher noch der Wirtschaft. Dies kann vereinheitlicht werden, bisher zeichnet sich jeder Minister eher darauf ein zusätzliches Siegel zu schaffen anstatt zu entschlacken.

Paul, Andreas (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Die gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Protschka, Stephan (AFD)

Eigenverantwortung ist ein aktivierendes Prinzip, das die AfD prorisieren will.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Selbstverständlich ist die Hygienekontrolle wichtig, auch wenn sie in vielen Betrieben "unbeliebt" ist. Allerdings sind Hygieneampeln geschäftsschädigend und wenn ein Betrieb tatsächlich den hygienischen Anforderungen nicht entspricht, dann gehört er geschlossen. Einen öffentlichen "Hygiene-Pranger" wegen leichter Verfehlungen z.B. einer defekten Kühlschrankdichtung, lehne ich ab.

Rummler, Bernd (AFD)

Der Kontroll- und Verwaltungsaufwand ist bereits heute in vielen Teilen dieser Republik nicht mehr leistbar. Wir müssen zurückfinden auf einen Weg der einfachen und klaren Vorgaben. Auch Soloselbstständige und kleine Unternehmen müssen den Verwaltungsaufwand noch gestemmt bekommen.

Schattner, Bernd (AFD)

Hygieneampeln und Smileys sind aus unserer Sicht keine sicheren, sondern lediglich äußerst ungenaue Indikatoren für die tatsächliche Qualität. Sie erlauben keine Differenzierung, gaukeln falsche Sicherheit vor und sind daher aus unserer Sicht nicht geeignet, zur Qualitätssicherung beizutragen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Gast und die Mund-zu-Mund-Werbung entscheiden über den Erfolg. Eine sachgerechte Kontrolle durch die Behörde genügt.

Schulze, Sebastian (AFD)

Dazu gibt m.E. es schlicht keinen Bedarf. Wieder mehr Bürokratie unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Hohe Hygiene- und Qualitätsstandards sind ein gutes deutsches Markenzeichen und für uns auch in der Gastronomie nicht wegzudenken. Aber jedes konkrete System muss einen konkreten Nutzen bringen. Ideologie und politische Willkür sollten keine Rolle spielen. Die AfD plädiert für ein Qualitätsmanagement, das höchste Standards gewährleistet, ohne Gastronomen Bürokratiebelastungen oder Prangersysteme zu bringen.

Seitz, Thomas (AFD)

Unser Ziel ist der Abbau von Bürokratie und nicht zusätzliche Forderungen

Taubmann, Theo (AFD)

Absolut.

Thüne, Christin (AFD)

Schadenminimierung, Stigmatisierung verhindern

Treutler, Jürgen (AFD)

Die Hygiene ist gerade in der Speisenzubereitung und weiteren Bereichen wichtig. Regelmäßige Kontrollen unterstützen diese. Die derzeitigen Kontrollmöglichkeiten in ausreichender Anzahl wären gut. Daran muss gearbeitet werden und er Unternehmen trotzdem sensibilisiert werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Auch hier bedarf es einer generellen Reform.

Weber, Ferdinand L. (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die Einhaltung hoher Hygiene- und Qualitätsstandards ist ein deutsches Markenzeichen und nicht wegzudenkendes Element unseres Selbstverständnisses in Deutschland. Dies gilt auch für die Gastronomie. Fraglich ist jedoch, ob die genannten Systeme einen tatsächlichen Nutzen bringen oder ob sie nicht vielmehr intransparente oder gar willkürliche Entscheidungen hervorbringen und dadurch so folgenreiche wie unsachgemäße Vertrauenseinbußen verursachen. Eine ausufernde Schikane- und Vorverurteilungskultur lehnt die AfD dahingehend ab. Die plädiert vielmehr für ein zweckmäßiges behördliches Qualitäts- und Hygienesicherungsmanagement, das die Einhaltung höchster Standards gewährleistet, ohne Gastronomen dem Risiko unsachgemäßen Bürokratiebelastungen genauso wenig auszuliefern, wie nicht nachvollziehbaren und missbrauchsanfälligen Prangersystemen.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Es gibt zwei Kriterien von Hygiene, wenn die Hygiene in einem Betrieb nicht den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, wird der Betrieb geschlossen andernfalls bleibt er offen. Folglich ist die Hygieneampel daran zu erkennen, ob ein Betrieb offen oder durch eine Behörde geschlossen ist. Nicht ohne Grund hat das Land NRW die Hygieneampel aufgehoben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Digitalisierung vorantreiben und für fairen Wettbewerb sorgen

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass in ganz Deutschland schnellstmöglich eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur verfügbar ist, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen?

Ja 100
Nein 1
keine Angabe 1

Deutschland ist in diesem Bereich ein Entwicklungsland, hier wurde viel versäumt. Die Altparteien haben die Digitalisierung seit Jahren im Wahlprogramm, passiert ist nichts.

Baumann, Jörg (AFD)

Für die Metropolen ist die Digitalisierung eine Grundvoraussetzung der wirtschaftlichen Entwicklung, während der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung ebenfalls profitieren kann und für seine Anbindung und weitere Erschließung Teil einer Gesamtkonzeption sein muss. Hierfür unterstützen wir den konsequenten Ausbau von Mobilfunk und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Bernhard, Marc (AFD)

Dies ist eine fundamentale Forderung der AfD. Investitionen in die Digitalisierung sichern die Zukunft der Wirtschaft.

Boehringer, Peter (AFD)

Der Zustand ist unhaltbar. Deutschland dass sich für eine hochtechnologische Nation hält ist in einem äusserst desolaten Zustand in Sachen Digitalisierung.

Brandes, Dirk (AFD)

Die digitale Infrastruktur, insbesondere die Netze außerhalb der großen Städte, ist auf keinem für Deutschland angemessenen Level

Bystron, Petr (AFD)

Die Bundesrepublik befindet sich in diesem Bereich aktuell auf dem Niveau eines Schwellenlandes: Ein inakzeptabler Zustand.

Classen, Robin (AFD)

Der Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen, das Stopfen von Funklöchern, das Vorantreiben der Digitalisierung sind Grundvoraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeiten unseres Landes.

Cotar, Joana (AFD)

16 Jahre Merkel und Co. haben hier offensichtlich nichts erreicht. Deutschland muss hier endlich Champions League und darf nicht hinter Albanien rangieren.

Cremer, Christer (AFD)

Deutschland hinkt Jahre hinter der Digitalisierung hinterher. Das ist für ein Land, das sich selbst immer als eines der reichsten Länder der Welt bezeichnet, ein Armutszeugnis und insbesondere unseren Unternehmen unzumutbar. Es dürfte längst keine weißen Flecken mehr im Mobilfunknetz geben, und der Breitbandkabelausbau müsste lange schon flächendeckend vorhanden sein. Die Regierungsparteien setzen aber falsche Prioritäten.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Die digitale Infrastruktur ist Grundvoraussetzung für die Wirtschaftlichkeit Deutschlands und daher erste Priorität.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir sehen dies, ähnlich wie den Bau von Eisenbahntrassen oder Staßen, mittlerweile als eine elementare staatliche Kernaufgabe, in die massiv investiert werden muss, um den nach wie vor peinlichen Rückstand aufzuholen, den Deutschland auf diesem Gebiet hat.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Im Vergleich zu anderen Ländern gehört Deutschland heute schon zum unteren Teil der Skala. Ein Aufholen ist dringlich geboten.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Glaser, Albrecht (AFD)

Unter Beachtung des Datenschutzes, welcher unter dem Deckmäntelchen der Digitalisierung ständig aufgeweicht wird.

Höchst, Nicole (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärkeren Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Während andere Parteien, gerade jene in Regierungsverantwortung, seit Jahrzehnten nur darüber reden und z. B. im digitalen Netzwerk gerade einmal eine Glasfaserquote von lächerlichen 2 % zustande gebracht haben ( Im Vergleich Spanien 80 % und Lettland 90 % ) und die Funknetzabdeckung mit seinen zahlreichen Funklöchern ein einziges Trauerspiel darstellt, lassen diese Fakten doch erhebliche Zweifel an Ernsthaftigkeit der Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte zulassen, werden wir uns für eine zügige und praktische Umsetzung einsetzen, ohne Rücksicht auf anfallende Kosten.

Hug, Michael (AFD)

Der flächendeckende Ausbau von Breitband und 4G sollte selbstverständlich sein. Hier ist noch viel zu tun.

Keuter, Stefan (AFD)

Das hätte ich schon für die letzten Jahrzehnte erwartet.

Klaukien, Thomas (AFD)

Deutschlands digitale Infrastruktur ist verheerend schlecht! Hier braucht es endlich weniger Quaksalberei über Flugtaxis und mehr Pragmatismus

Kneller, Maximilian (AFD)

Längst nötig.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Klotzen und nicht kleckern: Glasfaser überall. Finanzierung im großen Stil sichern.

Kotré, Steffen (AFD)

Unter der Prämisse der Sinnhaftigkeit und der Arbeitserleichterung.

Kraft, Rainer (AFD)

Deutschland steht, dank der Arbeit der Regierung, im internationalen Vergleich auf Platz 53! Wir sind die viertgrößte Volkswirtschaft und haben dringenden Handlungsbedarf.

Liedtke-Bentlage, Martin (AFD)

Wir müssen zuerst das Funknetz flächendeckend ausbauen. Danach erarbeiten wir ein Konzept für digitale Lösungen in den Kommunen. Es ist sinnlos, Gelder nach dem Gießkannenprinzip auszuschütten, wenn die Umsetzung nicht gelingt und leistungsfähiges Internet an den Schulen fehlt.

Lotzin, Marcus (AFD)

Der "Lockdown" hat gezeigt, dass Deutschland in vielen Teilen noch eine Digitalwüste ist - über eine Pflicht zum Homeoffice bei diesem Stand der Digitalisierung nachzudenken, ist eine Farce.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Malisch, Jessica (AFD)

Eine Grundvoraussetzung in allen Lebensbereichen

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Wenn die digitale Infrastruktur den Bürgern dient. Die AfD wird allen Bestrebungen Widerstand leisten, die zum totalüberwachten "gläsernen Bürger" führen würden.

Mayer, Michael H. (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Münz, Volker (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Otten, Gerold (AFD)

Hier wurde vieles verschlafen. Dritte Welt-Länder haben teilweise ein schnelleres Internet. Dies hemmt das Wachstum der Wirtschaft. Hauptgründe sind sehr komplexe Genehmigungs- und Planungsvorgänge. EGAL ob FDP, CDU, Grüne oder SPD, alle versprechen seit Jahren eine Besserung, aber egal in welchem Bundesland die jeweilige Partei regiert , sieht es schlecht aus, da sich keiner gegen die Verwaltungen und immer neuen Gesetzen und Vorschriften stellt.

Paul, Andreas (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den starken Ausbau von Mobilfunk - und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Protschka, Stephan (AFD)

Es ist eine unerklärliche Schande, wie schlecht die digitale Infrastruktur in Deutschland ausgebaut ist.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Viele Bereiche im Oberbergischen Kreis, brauchen Dringend eine Anbindung, Insgesamt liegt Deutschland bei der Digitalisierung weit zurück. Neben der "Hardware" muss es großflächige Angebote für Fortbildungen geben, wie die Digitalisierung für den einzelnen nutzbar gemacht werden kann. Lieferando und Buchungsplattformen fordern hohe Provisionen, hier könnten gut geschulte Gastronomen mit lokalen Initiativenl einen wichtigen Gegenpol schaffen.

Rummler, Bernd (AFD)

Die Frage hör ich wohl, allein mit fehlt der Glaube. Deutschland ist mittlerweile digitalpolitisch nur noch Mittelmaß. Hier wären dringend Maßnahmen zu treffen um wieder eine Vorreiterrolle einzunehmen. Allerdings steht zu befürchten das der deutsche Bürokratismus diesem im Wege steht.

Schattner, Bernd (AFD)

In der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sehen wir eine Chance für die Verbesserung des Lebens aller Bürger. Als freiheitliche und demokratische Partei wendet sich die AfD jedoch gegen jeglichen Missbrauch digitaler Techniken, die zur Überwachung oder Bevormundung von Bürgern und Unternehmen führen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Deutschland ist ist im internationalen Vergleich digitales Entwicklungsland. Diese Rückständigkeit hat sich inzwischen zu einem ernsthaften Standortnachteil entwickelt. Besonders der ländliche Raum braucht aber eine leistungsfähige digitale Infrastruktur. Wir als AfD fordern daher den Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Staat soll erstmal das Netz überall schnell ausbauen. Wenn das erledigt ist, kann man weiter reden.

Schulze, Sebastian (AFD)

Allein diese Forderung zeigt, dass Deutschland hier ein Entwicklungsland ist.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Für die AfD ist digitale Infrastruktur gerade im ländlichen Raum unerlässlich. Hier beklagen wir große Versäumnisse und unterstützen daher den Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Seitz, Thomas (AFD)

Im Ausbau der Glasfasernetzes, welches ich favorisiere, ist noch viel zu tun.

Taubmann, Theo (AFD)

Dies ist lange überfällig.

Thüne, Christin (AFD)

Wichtig besonders im ländlichen Bereich

Treutler, Jürgen (AFD)

Es ist für ein Hochtechnologieland wie Deutschland nicht länger vertretbar, in diesem Bereich weit hinter anderen Ländern zurückzuliegen. Ein konsequenter und landesweiter Ausbau muss endlich gestartet werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärken Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Nach Ansicht der AfD profitiert insbesondere der ländliche Raum von den Chancen der Digitalisierung. Hierfür unterstützen wir den stärkeren Ausbau von Mobilfunk- und Glasfasernetzen sowie kostenneutrales Roaming für Mobilfunknutzer.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Die Digitalisierung ist der Garant für die Zukunft. Es ist schlichtweg nicht nachvollziehbar weshalb Länder, in die wir Entwicklungshilfe zahlen ein besseres digitales Netz haben als wir.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie für fairen Wettbewerb in der digitalen Welt sorgen – durch das Schaffen eines ordnungspolitischen Rahmens für die Plattformökonomie?

Ja 74
Nein 4
keine Angabe 24

Ich denke das eine fairer Wettkampf im Internet schwierig ist. Hier konnte man vielleicht zusammen mit Ihnen eine Plattform erschaffen, in welcher faire Bewertungen einzug halten.

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zu Gunsten von digitalen Plattform ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen zur Beachtung rechtsstaatliche Prinzipien verpflichtet werden, u. a. zur Wahrung der Meinungsfreiheit.

Bernhard, Marc (AFD)

Diese sozialen Leitplanken sind Teil der sozialen Marktwirtschaft. Es darf zu keiner wirtschaftlichen Oligopolbildung kommen.

Boehringer, Peter (AFD)

Mich ärgert die Tatsache dass ich bei einigen Restaurants lediglich über Lieferando bestellen kann.

Brandes, Dirk (AFD)

Aktuell profitieren in der digitalen Welt vor allem amerikanische Großunternehmen, gegen die deutsche Start-Ups und auch größere Unternehmen kaum eine Chance haben. Hier faire Rahmenbedingungen zu schaffen, ist dringend erforderlich.

Classen, Robin (AFD)

Monopole sind grundsätzlich nichts Gutes. Wenn es sie gibt, müssen sie reguliert werden.

Cremer, Christer (AFD)

Durch die DSGVO werden kleinere und mittlere Betriebe zu einem völlig unverhältnismäßigen Bürokratieaufbau gezwungen, den sie wirtschaftlich nicht stemmen können und dadurch große Nachteile erfahren. Deshalb fordern wir die Abschaffung: Aus unserem Programm S. 182: Datenschutz und Datensicherheit „Wir stehen für Datenschutz und Datensicherheit ohne ausufernde Bürokratie: Die AfD fordert die Abschaffung der DSGVO und seine Ersetzung durch ein neues, schlankes Datenschutzgesetz zur Wahrung informationeller Selbstbestimmung. Einwilligungen zur Datenverarbeitung müssen jederzeit und wirksam widerrufbar sein.“ S. 180: Digitalisierung muss uns Menschen dienen „In der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft sehen wir eine Chance für die Verbesserung des Lebens aller Bürger. Als freiheitliche und demokratische Partei wendet sich die AfD jedoch gegen jeglichen Missbrauch digitaler Techniken, die zur Überwachung oder Bevormundung von Bürgern und Unternehmen führen.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Ich halte nicht viel von den Bewertungsplatformen. Sie sind zu manipulativ. Wenn, dann sollte der Unternehmer bessere Einflussmöglichkeiten auf die Einträge haben.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir sind dafür, dass digitale Plattformen zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien angehalten werden.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Internationale Konzernen gelingt es zunehmend Marktanteile auch mit unlauterem Preisdumping zu gewinnen. Hier ist ein Eingriff nötiger denn je.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Glaser, Albrecht (AFD)

Die stetig zunehmende Bedeutung von Plattformen ist unübersehbar. Die Rahmenbedingungen dafür sollten in unserem Land und nach unseren Gesetzen geschaffen werden.

Görtler, Sebastian (AFD)

Es ist die Grundaufgabe des Staates Rahmen zu schaffen. So müssen zum Beispiel Preisabsprachen im Rahmen der Wettbewerbspolitik ein Riegel vorgeschoben werden.

Höchst, Nicole (AFD)

Dieser Rahmen ist dringend notwendig, um auch kleinen digitalen Anbietern gleiche Wettbewerbschancen zu ermöglichen. Der Tendenz zur faktischen Monopolisierung muss auch in der digitalen Welt klar begegnet werden.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Dies wäre detailliert zu betrachten.

Keuter, Stefan (AFD)

Die Ausgestaltung müsste man mir bitte erst genauer erklären.

Klaukien, Thomas (AFD)

Der deutsche Mittelstand und deutsche Unternehmen müssen auch im Internet gegenüber Großkonzernen wettbewerbsfähig sein.

Kneller, Maximilian (AFD)

Der Gesetzgeber ist hier zu schwerfällig und versteckt sich hinter pauschalen Aussagen wie Marktwirtschaft und Wettbewerb. Die unterbliebene Rahmensetzung verzerrt aber den Wettbewerb. Deshalb muß sie angepaßt werden.

Kotré, Steffen (AFD)

Dadurch können Unternehmen ihren Umsatz steigern, Aufwand und Kosten reduzieren und gleichzeitig ihre Zielgruppen leichter erreichen. Ich würde hier eine Digitalstrategie entwickeln und diese auf verschiedene Unternehmen übertragen. Der Aufwand mit dem Datenschutz und der IT-Sicherheit kann nicht jedem Unternehmen selbst überlassen bleiben.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Malisch, Jessica (AFD)

Die ungeheure Macht von Monopolanbietern muss durchbrochen werden.

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Otten, Gerold (AFD)

Wir können in Deutschland vieles regeln, doch ist das Internet global. Natürlich muss Recht und Gesetz auch im Internet gelten, aber hat dies Grenzen, wenn der Wettbewerb außerhalb Deutschlands stattfindet und wir einseitig unsere Firmen belasten. Das gilt es aber weiter zu analysieren um geeignete Instrumente zu finden.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen (Soziale Netzwerke usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Protschka, Stephan (AFD)

Die AfD setzt sich für die Erhebung einer Digitalsteure ein, um Betriebe mit Sitz vor Ort relativ gesehen besser zu stellen.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Die digitale Welt, insbesondere im Bezug auf Werbung, ist fest in der Hand von google, Facebook, instagram und co. Hier ist einer der wenigen Bereiche, indem der Staat eingreifen und für einen Ausgleich zwischen der Übermacht der Internetkonzerne und dem kleinen Werber sorgen muss.

Rummler, Bernd (AFD)

Insofern die Bedeutung der Plattformökonomie weiter zunimmt und bereits heute einen beachtlichen Stellenwert hat, setzen wir uns dafür ein, dass auch für digitale Plattformen ein ordnungspolitischer Rahmen geschaffen wird, der die „analoge“ Wirtschaft nicht benachteiligt.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Die digitale Welt wird kaum fair gestaltet werden können. Wir sehen es gerade. Millionen Einzelhändler gehen pleite und bei Amazon explodieren die Umsätze.

Schulze, Sebastian (AFD)

Das wäre sinnvoll. Die Konzentrationsprozesse sind ja schon voll im Gange.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Seitz, Thomas (AFD)

Hier wäre der Aufbau eines eigenen Netzes mit veränderter Technik (monatliche Beiträge) als Konkurrent zu Amazon und Co dringend notwendig. Dies würde auch den Zugang von älteren und Nicht-EDV-bewanderten Menschen möglich.

Taubmann, Theo (AFD)

Der Markt muss frei sein, auch auf digitaler Ebene.

Thüne, Christin (AFD)

Ordnungsrahmen ist wichtig

Treutler, Jürgen (AFD)

Gleichbehandlung und fairer Handel sind zu fördern. Wer nur online vertreibt hat weniger Kosten und ein geringeres Risiko als der stationäre Handel. Dieser Wettbewerbsnachteil muss ausgeglichen werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich für die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zugunsten von digitalen Plattformen ebenso ein, wie dafür, dass auch derartige Plattformen („Soziale Netzwerke“ usw.) zur Beachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verpflichtet werden, insbesondere in Sachen Meinungsfreiheit. Dadurch wird ein tatsächlich fairer Wettbewerb im digitalen Raum ermöglicht.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Das ist grundsätzlich wünschenswert, scheitert aber zurzeit an den Realitäten. Fairer Wettbewerb kann nur stattfinden, wenn gleiche Regeln und Kontrollen nicht beschlossen werden, sondern auch umgesetzt und eingehalten werden. Das ist ähnlich wie beim Sport und Doping. Zwar gibt es weltweit gleiche Regeln bezüglich der Anti-Doping-Gesetze, aber es ist ebenso richtig, dass diese Regelungen nicht überall gleichsam umgesetzt oder gar kontrolliert werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Energie- und Klimapolitik praxis- und kostenverträglich gestalten

Werden Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass die Energiekosten auch für die kleinen und mittleren Betriebe bezahlbar bleiben, indem Sie sich für eine Abschaffung der EEG-Umlage bzw. Senkung der Stromsteuer stark machen?

Ja 98
Nein 0
keine Angabe 4

Dafür steht das Programm der AfD und ist ein Alleinstellungsmerkmal. Wir sind gegen die hohen Energiepreise und gegen die planlose und teure Energiewende. Wissenschaft muss breit gefächert und nicht idiologisiert sein

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestags-Drucksache 19/30 959). Alle Fraktionen, außer der AfD-Fraktion, haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Bernhard, Marc (AFD)

Auch dazu gab es schon Anträge der AfD in Parlamenten.

Boehringer, Peter (AFD)

Das EEG ist meiner Meinung nach nicht nur unökonomisch damit ein nicht tragbarer Kostenfaktor sondern schädigt das Landschaftsbild und der Biodiversität nachhaltig.

Brandes, Dirk (AFD)

Deutschland hat dank gescheiterter Energiewende die höchsten Strompreise weltweit

Bystron, Petr (AFD)

Die AfD ist seit jeher konsequent für eine Abschaffung der EEG-Umlage. Deutschland hat mit die höchsten Strompreise in der Welt und mit weiteren Preissteigerungen ist in Anbetracht der steigenden Nachfrage zu rechnen.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Cotar, Joana (AFD)

Das EEG gehört abgeschafft. Ich bin auch der Meinung, dass unsere Energieversorgung technologieoffen und nicht nur auf die sogenannten erneuerbaren Energie ausgerichtet sein darf. Das heißt auch, dass die vorhandenen Atomkraftwerke weiter betrieben werden müssen und die Forschung in diesem Bereich wieder aufgenommen werden muss.

Cremer, Christer (AFD)

Das sind Grundpfeiler unseres Programmes.

Dietz, Thomas (AFD)

Das ist einer der Kernpunkte der AfD.

Doerfler, Eva-Marie (AFD)

Programm S. 176

Dr. Baum, Christina (AFD)

Die Behauptung des ehemaligen grünen Umweltministers Jürgen Trittin, dass die EEG-Umlage den Durchschnittshaushalt nur eine Kugel Eis im Monat kosten würde, hat sich als absolute Frechheit herausgestellt. Deutsche Unternehmen sind hierdurch gerade im internationalen Wettbewerb tatsächlich massiv behindert.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Die EEG Umlage und die Förderung regenativer Energien sind abzuschaffen. Der freie Markt sollte wieder die Innovationskraft stärken.

Etgeton, Torsten (AFD)

Ja, und wir sind die Einzigen, die dies tun. Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben einen entsprechenden Antrag von uns im abgelehnt!

Frohnmaier, Markus (AFD)

Mit der Steuerung der Enegiekosten steuert der Staat die wirt- schaftliche Entwicklung und vernichtet Betriebe und Jobs.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Glaser, Albrecht (AFD)

Dies ist ein essentieller Bestandteil unseres Wahlprogramms.

Görtler, Sebastian (AFD)

Es reicht aber nicht aus, die Energiekosten auf einem bezahlbaren und wettbewerbsfähigen Niveau zu halten. Strom muss auch zuverlässig verfügbar sein. Alternativenergie welche eindeutig umweltschädlich ist und Pflanzen- wie Tierwelt beeinträchtigt, ist keine akzeptable Alternative, schon gar keine, für welche man noch mehr bezahlen muss.

Höchst, Nicole (AFD)

Die Explosion der Strompreise durch die nicht funktionierende Energiewende muss ein Ende haben. Die AfD hat im Bundestag sowohl die Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer auf das EU-Minimum gefordert.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Stromkosten müssen für alle Bürger sinken. Die hohen Kosten sind durch zu viele Regeln und Gesetze entstanden. Der freie Markt wäre in der Lage Strom deutlich günstiger zur Verfügung zu stellen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Die, von grüner Seite getriebene Bundesregierung, ist mit ihrer desaströsen Energiewende krachend gescheitert und ist zugunsten von bezahlbarer Energie sofort zu revidieren!

Hug, Michael (AFD)

Wir fordern die Abschaffung der EEG-Umlage und der CO2-Steuer

Huy, Gerrit (AFD)

Die Energiekosten sind heute schon - auch im internationalen Vergleich - viel zu hoch.

Keuter, Stefan (AFD)

Die Energiekosten in Deutschland vernichten Arbeitsplätze.

Klaukien, Thomas (AFD)

Unbedingt!

Klonovsky, Michael (AFD)

Deutschland muss von seinem einzigartigen Irrweg, gleichzeitig aus Kohle- und Atomstrom auszusteigen, umkehren. Es braucht grundlastfähige Energieträger und einen vernünftigen Strommix. Kernkraftforschung ist hierfür weiterhin ein wichtiger Baustein. Die horrenden Kosten, die infolge der Waldorf-Energiepolitik der Bundesregierung entstehen würden durch die entsprechenden Maßnahmen obsolet werden.

Kneller, Maximilian (AFD)

Ein Muss.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Ja, beides ist seit langem Inhalt des AfD-Programms, welches aber mit der Abschaffung des EEGs und Begleitgesetze noch darüber hinausgeht.

Kotré, Steffen (AFD)

Erschwingliche Energiepreise für Wirtschaft & Verbraucher! Das EEG und die CO2-Steuer müssen abgeschafft werden.

Kraft, Rainer (AFD)

Die AfD steht für die sofortige Abschaffung der EEG , der EnEV und des EEWärmeG.

Kraljic, Andrea (AFD)

Das EEG gehört abgeschafft, die Verbraucher in toto - Untenehmen wie Privatverbraucher - sind davon zu entlasten. Die Subvention für Erneuerbare Energien sind generell zurückzufahren. Alle Energieträger müssen sich dem Preiswettbewerb stellen, allen Energieträgern (auch Kohle und Atomstrom) sollte - zwecks Energiesicherheit - ein fester Anteil an der Versorgung zugeschrieben werden.

Kühne, Frederick (AFD)

Selbstverständlich! Das steht auch im Grundsatzprogramm der AfD. Die Energiewende der Regierung ist krachend gescheitert. Denken Sie auch an die zusätzlichen Kosten, welche durch Verteuerung und finale Abschaffung des Diesel- und Verbrennungsmotors auf uns zukommen!

Lotzin, Marcus (AFD)

Die "Energiewende", die Grüne und CDU vorangebracht haben, sorgt dafür, dass wir den höchsten Strompreis in Europa haben, gleichzeitig aber ein extrem anfälliges System, in dem großflächige Blackouts bislang nur durch Glück ausgeblieben sind.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Malisch, Jessica (AFD)

EEG wie die gesamte Energiewende ist gescheitert

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD will das EEG ersatzlos streichen.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Da sollte die Dehoga eigentlich ihren breiten Publikumszugang ausnutzen um zum Beispiel auf Bierdeckeln die Leute realistisch über Wasserstoff, Dual Fluidreaktoren oder auch E-Fuels etc. originell zu informieren. Dann würden die o.g. höchsten Strompreise in Europa (und wahrscheinlich auch im Rest der Welt) durch den öffentlichen Druck ohnehin entlarvt und abgeschafft.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Otten, Gerold (AFD)

Wir sind für eine generelle Abschaffung des EEG. Dies führte zu Rekord-Strompreisen in Deutschland.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat die zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt. (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Protschka, Stephan (AFD)

Diese Position ist ein Alleinstellungsmerkmal der AfD.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Die AfD hat in ihrem Programm die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im Blick. Die einseitige Subventionierung von Windparks und Solarstrom kostet den Bürger und die Betriebe nicht nur Milliarden, es schadet insgesamt der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.

Rummler, Bernd (AFD)

Deutschland ist bereits heute Weltmeister der Energiekosten. Ein weiterer Anstieg ist undenkbar. Vielmehr müßen hier sowohl Unternehmen als auch Privathaushalte spürbar entlastet werden.

Schattner, Bernd (AFD)

Wir wollen das EEG ersatzlos streichen und die Vorrangeinspeisung beenden. Die sichere Energieversorgung eines Industrielandes erfordert einen breiten Energiemix. Eine komplette Umstellung unserer Energieversorgung auf volatile „erneuerbare“ Energielieferanten ist unökologisch unrealistisch und daher abzulehnen. Gesicherte und günstige Energieversorgung ist eine der Grundvoraussetzungen von Wohlstand, Sicherheit und Gesundheit. Diese sicherzustellen ist Kernaufgabe des Staates. Energiepolitik bedeutet, Rahmenbedingungen so zu setzen, dass die Energieversorgung gesichert, umweltfreundlich und kostengünstig im Rahmen des freien Marktes gewährleistet ist. Teure und knappe Energie lässt Industrien abwandern und schränkt den Lebensstandard breiter Teile der Bevölkerung, gerade auch der unteren Einkommensgruppen, drastisch ein.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ohne Einschränkung ja. Das haben wir bereits im Bundestag beantragt (BT-Drs.19/30959), leider wurde dieser Antrag von allen anderen Fraktionen abgelehnt.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

AfD-Wahlprogramm: "Die Grundsteuer und Gebühren wie die EEG-Umlage und die GEZ-Gebühren (Haushaltsabgabe) sind zu streichen."

Schlösser, Sascha (AFD)

Ja. Die Energiewende ist gescheitert. Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, dann brauchen wir zwangsläufig Kohle-, Kern- und Gasenergie. Dafür engagiere ich mich im Verein für Energiesicherheit e.V.

Schulze, Sebastian (AFD)

Die gesamte Klimapolitik ist m.E. in großen Teilen ideologiegetrieben.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD unterstützt die Abschaffung der EEG-Umlage und die Senkung der Stromsteuer, wie wir auch im Juni 2020 im Bundestag beantragt haben. Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Seitz, Thomas (AFD)

Auch hier hat sich die AfD eindeutig positioniert.

Taubmann, Theo (AFD)

Die EEG Umlagen waren von Anfang an eine Fehlplanung und gehören seit langem abgeschafft.

Thüne, Christin (AFD)

Katastrophale Klimapolitik der Bundesregierung beenden, CO2 Bepreisung verhindern, Energiepreise erheblich reduzieren

Treutler, Jürgen (AFD)

Die EEG Umlage hat nicht das gebracht was versprochen wurde. Die Strompreise gehen durch die Decke trotz der weiteren Einsparungen. Strom muss bezahlbar bleiben, das schafft man nicht mit der Subvention von Windrädern und Solarpanelen, welche zudem die Umwelt beeinträchtigen und die Stromkosten nach oben schrauben.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2021 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD unterstützt sowohl die echte Abschaffung der EEG-Umlage als auch die Senkung der Stromsteuer und hat dies zuletzt im Juni 2020 im Bundestag beantragt (Bundestagsdrucksache 19/30959). Alle Fraktionen außer der AfD haben die Senkung der Stromsteuer und die echte Abschaffung der EEG-Umlage abgelehnt.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Energie ist in Deutschland unverhältnismäßig teuer. Die kWh kostet in Deutschland über 30 % mehr als in Frankreich und über 50 % mehr als in Polen. Durch die Umstellung Deutschlands auf ein mehr an volatiler Energie ist es notwendig immer mehr Energie aus beispielsweise Frankreich zu kaufen. Betrachtet man sich die Klimapolitik in Deutschland ganz rational an, wird man sehr feststellen, dass es gute Gründe hat, weshalb kein anderes Land auf der Welt zeitgleich aus der Kern- und Kohleenergie zeitgleich austritt.

Zürcher, Andrea (AFD)

Sprechen Sie sich dafür aus, die Klimapolitik verlässlich, realistisch und unter der Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Instrumente auszurichten?

Ja 78
Nein 14
keine Angabe 10

Klima ist ein Geschäft, an welchem zu viele Menschen zu viel verdienen. Das Klima ändert sich immer. Zu glauben, dass wir das Klima beherrschen könnten ist reiner Größenwahn. Wir können nur alles "klimafest" machen und uns vor zukünftigen Wetterereignisen schützen

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zu Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Nuklearenergie ist eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle.

Bernhard, Marc (AFD)

Die AfD ist die einzige Partei, die die "Klimapolitik" nicht ideologisch betrachtet. Energieeinsparungen mit Anreizen sind die Instrumente, die es zu nutzen gilt und für die die AfD eintritt.

Boehringer, Peter (AFD)

Klares ja. Der Anteil des menschenverursachten CO2 liegt unter 4%. Davon trägt Deutschland einen Anteil von 2% und ist somit kaum messbar. Die Wirtschaft zu opfern ist linksideologisch begründet, nicht belegt und für mich inakzeptabel.

Brandes, Dirk (AFD)

Die AfD ist die einzige Partei, die den Bürgern nicht immer neue Belastungen aufbürdet, um zwanghaft bis 2050 so viel CO2 einzusparen, wie China in einem halben Jahr emittiert.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Cotar, Joana (AFD)

Keine Eingabe, da unklar, was hier genau gemeint. Ich bin dagegen, dass unter dem Deckmantel von "Klima" eine ökosozialistische Planwirtschaft eingeführt wird.

Cremer, Christer (AFD)

Das sind Grundpfeiler unseres Programmes. Die derzeitige Politik wird unser Land sonst in kürzester Zeit ruinieren, wenn nicht sofort umgesteuert wird.

Dietz, Thomas (AFD)

Ich halte wenig von hysterischer Klimapolitik. Mehr von echtem Umwelt-, Landschafts- und Naturschutz.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Der immer weiter fortschreitenden, schädlichen staatlichen Planwirtschaft unter dem Deckmantel der Klimapolitik erteile ich eine ganz klare Absage. Ökonomischer Fortschritt ist für mich nur auf der Basis von Angebot und Nachfrage denkbar.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Ich setze mich im Besonderen für den Umweltschutz ein. Klimapolitk halte ich für überflüssig.

Etgeton, Torsten (AFD)

Klimapolitik darf nicht auf Klimahysterie basieren. Sinnvolle Maßnahmen wie das Pflanzen von Bäumen oder die Fortentwicklung von Technologien unterstützen wir. Unsere ganze Wirtschaft abzuwürgen, um den ohnehin sehr kleinen Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen zu reduzieren, den Deutschland verursacht, lehnen wir hingegen ab.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die Klimapolitik wird zum religiösen Monster, dem zu wider-sprechen einem Ketzertum gleichkommt. Mit Vernunft kämpfen wir dagegen an.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Glaser, Albrecht (AFD)

Die aktuelle Klimahysterie und Verbotspolitik ist grundlegend abzulehnen. Eine umweltschonende, naturverträgliche und nachhaltige Wirtschaft ist erstrebenswert und kann auch sozial- und marktverträglich umgesetzt werden.

Görtler, Sebastian (AFD)

Um wie viel Grad wird das Klima im Jahre 2042 nicht angestiegen sein, wenn wir zum Beispiel 250 Milliarden investieren?

Hanker, Mirco (AFD)

Ich spreche mich generell für weniger "Klimapolitik" und für mehr Eigenverantwortung aus.

Heitmann, Kristof (AFD)

Die AfD sieht die Möglichkeiten als gering an, den wie auch immer verursachten Klimawandel in Deutschland substantiell beeinflussen zu können. Wir weisen aber darauf hin, dass Kernenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle wäre. Wir befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Die Steuerung des Klimas durch den Menschen wird nicht gelingen. Daher brauchen wir keine Klimapolitik.

Holzmann, Stefan (AFD)

Hier ist viel mehr Kreativität und deutlich weniger Ideologie gefordert!

Hug, Michael (AFD)

Die AfD setzt sich für einen nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz ein. Eine sog. Klimapolitik zur angeblichen Erreichung willkürlich gesetzter Ziele wie z.B. eine Veränderung der global Durchschnittstemparatur in den nächsten 100 Jahren lehnen wir ab.

Jenniches, David (AFD)

Mit mir wird es keinen Ideologische Klimapolitik zu lasten des kleinen Bürgers mehr geben.

Jordan, Nicole (AFD)

Wir brauchen keine "Klimapolitik". Das Klima ändert sich schon immer und wird es auch weiter tun.

Keuter, Stefan (AFD)

Machen wir einfach Umweltpolitik und schützen uns besser vor Wetterphänomenen.

Klaukien, Thomas (AFD)

Für mich heißt Klimapolitik: Rücknahme des Atomausstiegs. Investitionen in moderne Reaktortechnologien.

Klonovsky, Michael (AFD)

Keine Grünen Ideologie, dafür vernünftigen Klimaschutz.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Das Klima kann keinen durch den Menschen postulierten und schon gar nicht garantierten Bestandsschutz haben. Das Klima ist per se nicht schutzfähig.

Kraft, Rainer (AFD)

Für mich gibt es keine "Klimapolitik"; die bisherigen "Klimamodelle" sind noch nicht einmal in der Lage, die Vergangenheit korrekt abzubilden, geschweige denn die Zukunft korrekt vorherzusagen. Generell gilt für mich: Natur- und Umweltschutz sind eine hohe Priorität einzuräumen , mit Rohstoffen sollte generell sparsam umgegangen werden. Staatliche ideologisch motivierte Technologieverbote lehne ich ab. Der Wettbewerb kreativer Technologien, Erfindungen und Lösungen gebe ich den Vorzug vor staatlicher Gängelei und Öko-planwirtschaftlicher Verbote und Klima-Bürokratie.

Kühne, Frederick (AFD)

Klimapolitik ist nur ein Euphemismus für Planwirtschaft. Es kann keine "realistische Klimapolitik" geben weil wir "das Klima" nicht beeinflussen können. Tatsächlich werden unter diesem Etikett ganz andere Ziele verfolgt.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Das Klima der Erde hat sich schon immer verändert. Deshalb sind Panikmache und Hysterie völlig unangemessen. Wir sollten sparsam mit Ressourcen umgehen, ohne die deutsche Industrie zu gefährden. Die sinnlose Energiewende der Regierung zerstört unseren Wohlstand. Windräder sind nicht die Lösung.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Kernenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Malisch, Jessica (AFD)

Klimaideologie lehne ich ab! Fakten statt Ideologie!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Den Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung und Dekarbonisierungsmaßnahmen lehnt die AfD ab. Dies gilt insbesondere auch für den „Green Deal“ der EU sowie jegliche weitere Formen von Planwirtschaft. Die sichere Energieversorgung eines Industrielandes erfordert einen breiten Energiemix.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes

Münz, Volker (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Ja, wenn es um Klima geht und nicht um Wettersituationen!

Nußbaum, Axel (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Otten, Gerold (AFD)

Energiepolitik muss ökologisch aber auch ökonomisch betrachtet werden. Der aktuelle Kurs ist fatal, führt zu instabilden Netzen, hohen Preisen und Abhängigkeit vom Ausland. Natürlich ist unsere Natur uns wichtig, doch eine überregulierung rein an ideologischen Grundsätzen ausgerichtet vernichtet unseren Wirtschaftsstandort. Dies gitl auch für Antriebtechnologien, einseitig auf E-Mobilität zu setzen halten wir für eine Sackgasse. Sie hilft weder dem Klima noch der Wirtschaft. Eine Überregulierung durch Brüssel und Berlin gilt es zu verhindern.

Paul, Andreas (AFD)

Klimapolitik muss zuerst einmal ansatzoffen definiert und ideologiefrei diskutiert werden. Realismus und marktgängige Lösungen sind allerdings angezeigt.

Pohl, Jürgen (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, das Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Protschka, Stephan (AFD)

Diese Position ist ein Alleinstellungsmerkmal der AfD.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Vor allem müssen wir unsere Infrastruktur auf das sich ändernde Klima einstellen. Dazu gehört ein besserer Hochwasserschutz, die Renaturierung von Flüssen und Auen und eine Modernisierung unserer Kanalisation.

Rummler, Bernd (AFD)

Deutschland darf nicht deindustrialisiert werden. Klimaschutz ist Heimat- und Naturschutz. Unsere Wälder, unsere Natur sind zu schützen und zu erhalten. Allerdings darf Klimaschütz nicht dazu führen das unserer Wirtschaft die Existenzgrundlagen entzogen werden.

Schattner, Bernd (AFD)

Das Ziel der Bundesregierung, die CO2-Emissionen faktisch auf null zu senken, führt zu einem radikalen Umbau von Industrie und Gesellschaft („Die Große Transformation“ / „The Great Reset“) und bedroht unsere Freiheit in einem immer beängstigenderen Ausmaß. Die AfD lehnt dieses Ziel und den damit verbundenen Gesellschaftsumbau ab.

Scheirich, Raimond (AFD)

Das bedeutet für uns vor allem eine Abkehr von den energiepolitischen Alleingängen („Energiewende“) und die Erkenntnis, dass wir das Klima nicht dadurch retten werden, dass wir unserer Wirtschaft durch weltweit höchsten Energiekosten ruinieren.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

... und zwar indem wir keine "Klimapolitik" sondern reinen Naturschutz betreiben.

Schlösser, Sascha (AFD)

Das Hochwasser hat gezeigt, dass die Regierung nicht einmal das Wetter für die nächsten 4 Tage einschätzen kann. Trotz Warnungen. Und diese Regierung will uns sagen, wie das Wetter in 50 Jahren ist???

Schulze, Sebastian (AFD)

Keine ideologiegetriebene Klimapolitik!

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Hier liegt die Betonung ganz klar auf REALISTISCH

Sedlmeir, Christian (AFD)

Die Frage unterstellt, dass bundesdeutsche Politik das Weltklima beeinflussen kann. Das kann sie nicht. Wir weisen aber darauf, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist. Und wir befürworten Maßnahmen zur Anpassung an den gegebenen Klimawandel – ganz im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Seitz, Thomas (AFD)

Leider wird in unserem Land ein wissenschaftlicher Diskurs nicht mehr geführt. Klimaziele werden nur noch ideologisch verfolgt. Das dahinterstehende Marketing dient einem Geschäftsmodell, mit dem man gut Geld verdienen kann. Die Umwelt spielt für die Akteure überhaupt keine Rolle.

Taubmann, Theo (AFD)

Diese Klimahysterie ist nicht zu unterstützen.

Thüne, Christin (AFD)

Marktwirtschaftliche forschungsneutrale Prozesse sind erforderlich

Treutler, Jürgen (AFD)

Umweltschutz ist wichtig und richtig. Der derzeitige Weg und Hype ist jedoch fern der Realität. Sichere AKW´s werden abgeschaltet, die zuverlässig Strom liefern können und andere Energieträger werden vorzeitig abgeschaltet bzw. massenhaft gebaut. Die Kosten explodieren und einen Planbarkeit und Verlässlichkeit ist so nicht zu gewährleisten. Der wirtschaftsstandort Deutschland darf nicht gefährdet werden.

Vogler, Matthias (AFD)

Wir sind für unseren Realismus in der Klimapolitik bekannt.

Wendorf, Sven (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Kernenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD teilt die Prämisse der Frage nicht, dass eine wie auch immer konkret ausgeprägte nationale Politik zur Beeinflussung des globalen Klimas realistisch sein kann. Wir weisen dennoch darauf hin, dass Nuklearenergie eine verlässliche, wirtschaftliche sowie CO2-arme Energiequelle ist und befürworten daneben Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Sinne eines tatsächlichen Umweltschutzes.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Das Narrativ der sogenannten "Klimapolitik" trage ich nicht mit. Wirtschaftliche Restriktionen zur Klimarettung lehne ich ab. Der Schutz unserer Natur und Umwelt dagegen, ist zu fördern.

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Der Einfluss Deutschlands auf die weltweite Klimapolitik ist marginal. Die Abschaltung der Kohlekraftwerke hat neben eine Erhöhung der Energiepreise nur zu einem Anstieg des importierten Stroms aus dem Ausland – nicht selten aus Kohlestrom – geführt. Wer die Klimapolitik wahrhaftig über die Art der Energiegewinnung beeinflussen will, kann nicht umher auch über Kernregie nachzudenken.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie bei Gesetzesvorhaben, die das Inverkehrbringen von Verpackungen betreffen, auch die Bedürfnisse und Besonderheiten des Gastgewerbes im Blick haben, um die Vorgaben praxistauglich und kostenneutral umzusetzen?

Ja 94
Nein 0
keine Angabe 8

Ganz kar. Ein Verbot von Plastikstrohhamen, z.B. in Deutschland, weil im Indischen Ozean zuviel Plastikmüll schwimmt. Wer denkt sich sowas aus? Ich bin es leid, dass deutsche Unternehmen unter der jetzigen Politik leiden.

Baumann, Jörg (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab.

Bernhard, Marc (AFD)

Auch in diesem Fall ist die Praxistauglichkeit bei Verpackungsmodalitäten im Auge zu behalten.

Boehringer, Peter (AFD)

Ja, die Belange des Gastgewerbes werde ich berücksichtigen.

Classen, Robin (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Cotar, Joana (AFD)

Wo wären wir in Corona-Zeiten ohne Verpackungsmaterial gewesen? Wir verfügen in Deutschland über eine funktionierende Müllentsorgung.

Cremer, Christer (AFD)

Es sollte gesellschaftlich das Ziel sein, den Verpackungsmüll noch wesentlich stärker zu vermeiden. Das darf aber nicht zu einer unzumutbaren oder gar unpraktikablen Belastung bestimmter Branchen führen. Hier müssen einvernehmliche praxistaugliche Lösungen gefunden werden.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Da ich selber aus dieser Branche komme, werde ich das natürlich grundsätzlich verfolgen.

Etgeton, Torsten (AFD)

Ja. Die Auseinandersetzung um den richtigen Umgang mit Verpackungen und Abfällen ist eine absurde Wohlstandsdebatte. In einem hoch entwickelten Industrieland wie Deutschland muss es möglich sein, diese Problematik durch intelligente Abfallsysteme und Fortschritte in der Materialtechnik zu lösen, und nicht durch Verbote und Kargheit.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Hier könnten die Berufsverbände lange im Vorfeld die Abgeord-neten in knappen und logischen Sätzen verständlich informieren.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Glaser, Albrecht (AFD)

Praxistauglichkeit sollte bei der Gesetzgebung immer die oberste Priorität haben. Eine generelle Kostenneutralität kann ich an dieser stelle jedoch nicht zusichern.

Görtler, Sebastian (AFD)

Wir sind generell gegen Pauschalvorgaben und mehr für die Differenzierung. Umweltfreundliche Verpackungen sind jedoch zu bevorzugen. Ob dies immer kostenneutral gelingt, kann nicht abschließend beurteilt werden. Klar ist jedoch, dass sämtliche Mehrkosten, das Gastgewerbe zusätzlich belasten. Besonders das wiederkehrende Berufsausübungsverbot der Corona"schutz"maßnahmen gebietet, weiter Kostenerhöhungen zu vermeiden.

Höchst, Nicole (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Keine staatlichen Vorgaben -> keine Zusatzkosten. Wir haben schon genug Gesetze wir brauchen keine Zusätzlichen.

Holzmann, Stefan (AFD)

Auch hier müssen Gesetzesinitiativen einen Praxistest und nicht zu schier unlösbaren Problemen führen.

Hug, Michael (AFD)

Ich habe vor kurzem eine Holzeinweggabel in einer Plastiktüte gesehen....

Klaukien, Thomas (AFD)

Ja. Die beste Klimapoltiik ist Kernenergie.

Kotré, Steffen (AFD)

Das ist für jeden Politiker selbstverständlich, dem Leistungsfähigkeit und Wohlstand wichtiger ist als Ideologie.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Malisch, Jessica (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Corona Situation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten.

Otten, Gerold (AFD)

Wir haben den Blick für die realität, wir agieren nicht vorschnell durch Verbote ohne Alternativen verfügbar zu haben.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten.

Protschka, Stephan (AFD)

Die Idee einer Verordnung für Mehrwegverpackungen im "Außerhausgeschäft" halten wir für nicht praktikabel.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Verpackungen müssen umweltfreundlicher und möglichst kompostierbar werden. Sie müssen aber auch verfügbar werden und hier sehe ich die Politik in der Pflicht entsprechend praktikable und bezahlbare Produkte zu fördern.

Rummler, Bernd (AFD)

Die AfD setzt grundsätzlich auf eine praxistaugliche Ausgestaltung ihrer Initiativen.

Scheirich, Raimond (AFD)

Ja. Die Auswahl geeigneter Verpackungen sollte im Ermessen des jeweiligen Anbieters liegen.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Der Kostendruck ist eh schon so hoch im Gastgewerbe.

Schulze, Sebastian (AFD)

Hier gilt wie überall: die Praxistauglichkeit muss im Vordergrund stehen – anstatt der Ideologie

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD lehnt Verpflichtungen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der staatlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit – die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst entscheiden können, welche Verpackungen sie ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Seitz, Thomas (AFD)

Hier muss genauso die Praxistauglichkeit geprüft werden.

Taubmann, Theo (AFD)

wirtschaftlich taugliche Alternativverpackungen, finanzielle Unterstützung bei Mehrwegverpackungen

Treutler, Jürgen (AFD)

Die Reduzierung von Verpackungsmüll bei bestmöglicher Qualitätserhaltung der Produkte ist wichtig. Gerade das „Mitnehmgeschäft“ hatte in der aktuellen Coronalage einen Zuwachs verzeichnet. Die benutzten Verpackungen müssen dabei kostengünstig sein und alle weiteren Kriterien erfüllen.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD lehnt gesetzliche Verpflichtungen von Unternehmen zur Erfüllung von politischen Quoten und Zielen prinzipiell ab. Insbesondere während der behördlich angeordneten Schließungen während der Coronasituation kam die Debatte um ein Verbot von Einwegverpackungen zur Unzeit. Die Unternehmer im Gastgewerbe sollten selbst darüber entscheiden können, welche Verpackungen sie jeweils nutzen und ihren Kunden anbieten möchten. Gleiches gilt an anderer Stelle: Jedes börsennotierte Unternehmen soll selbst über die Kriterien zur Besetzung seiner Vorstandsposten entscheiden können.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Da ich aus der Praxis komme,unterstütze ich alles was sich als "praxistauglich" erweist

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Bedauerlicherweise kommen aber zunehmend immer mehr Verordnungen über Verpackungen nicht mehr aus dem Bundestag, sondern werden auf Idee der EU-Kommission durch das EU-Parlament gejagt. Kein Parlament dieser Erde trifft Entscheidung so weit entfernt von den Bedürfnissen der Menschen und praxistauglichen Eigenschaften der Verordnung, wie die EU.

Zürcher, Andrea (AFD)

Tourismuswirtschaft stärken und Planungssicherheit schaffen

Setzen Sie sich ein für die Verlängerung der Überbrückungshilfe III bis zum Jahresende?

Ja 92
Nein 4
keine Angabe 6

Die AfD setzt sich für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Die AfD hat parlamentarische Initiativen für die Abkehr vom Fixkosten-Ansatz hin zu einem Fixkosten-plus-Modell eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Es bedarf einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen kann.

Bernhard, Marc (AFD)

Ist durch das veränderte Marktgeschehen durch die monatelangen Zwangsschließungen unbedingt notwendig. Die AfD setzt sich für ein zurück zur Normalität ein.

Boehringer, Peter (AFD)

Mehr noch setze ich mich dafür ein, unsinnige, nicht nachvollziehbare Lockdownmassnahmen zu beenden, um den Gastwirten ein normales Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Weiter ist für mich eine Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte zu verhindern. Diese würden zu weiteren Umsatzeinbussen führen. Geimpfte sind ebenso ansteckend wie Ungeimpfte. Dies zeichnet sich jetzt schon ab nach weniger als einem Jahr der Impfungen.

Brandes, Dirk (AFD)

Sobald jeder ein Impfangebot erhalten hat, sollte es unverzüglich die Rückkehr zur Normalität geben. Überbrückungshilfen wären dann nicht mehr nötig

Bystron, Petr (AFD)

Um unsere vielfältige Gastronomie in Rheinland-Pfalz in der Fläche erhalten zu können, ist das dringend notwendig.

Classen, Robin (AFD)

Wir setzen uns für Entschädigungen ein. Programm S. 43 „Davon unbenommen setzen wir uns auf nationaler Ebene für eine Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind.“

Dr. Baum, Christina (AFD)

Die Betroffenen haben durch die Corona-Maßnahmen ein Sonderopfer erbracht, das staatlich zu kompensieren ist.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Natürlich. Für die falsche Coronapolitik der rRegierung sollten nicht die Unternehmen benachteiligt werden.

Etgeton, Torsten (AFD)

Wir setzen uns darüber hinaus für eine umfassende Entschädigung aller ein, die durch die unverhältnismäßige Lockdown-Politik von Bund und Ländern geschädigt wurden.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Der bereits eingetretene Schaden für die Tourismuswirtschaft muss mit allen staatlich verfügbaren Mitteln kompensiert werden.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Glaser, Albrecht (AFD)

Solange eine Notlage besteht, sollten die in Not geratenen auch unterstützt werden.

Görtler, Sebastian (AFD)

Oder auch länger, abhängig von der pandemischen Lage.

Hanske, Kerstin (AFD)

Prinzipiell ja. Da jedoch klar ist, dass das wieder nur geliehenes Geld ist und die Verlängerung auf die "Geretteten" zumindest teilweise selbst zurückfallen wird, müsste hier die Nutzen/Schaden-Analyse zu der Entscheidung führen, die Notwendigkeit der Hilfe zu beseitigen, sprich den nachweislich ergebnisfreien Lockdown als Mittel zum Bevölkerungsschutz komplett zu streichen.

Höchst, Nicole (AFD)

Die AfD setzt sich für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Die Coronaregeln sind abzuschaffen. Die Bürger müssen selber entscheiden wie sie leben, wirtschaften und wie sie mit Grippewellen umgehen. Da der Staat für massive Verluste gesorgt hat bin ich für eine Überbrückungshilfe bis Jahresende. Danach darf es keine Einschränkungen mehr geben.

Holzmann, Stefan (AFD)

Vor dem Hintergrund der staatlichen Eingriffe in der Corona-Politik mehr als gerechtfertigt.

Hug, Michael (AFD)

Die AfD tritt für die unverzügliche Aufhebung der sog. Corona-Maßnahmen ein. Da damit wieder normale Bedingungen für den Geschäftsbetrieb bestehen, sind auch keine Überbrückungshilfen mehr erforderlich.

Jenniches, David (AFD)

Dringend notwendig und wenn "unsere" Regierung so weiter macht auch darüber hinaus.

Klaukien, Thomas (AFD)

Ja denn Schuld ist nich das Gastgewerbe oder der Mittelstand.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Der Staat hat das zu kompensieren, was er an Schaden angerichtet hat.

Kotré, Steffen (AFD)

Es darf keinen weiteren Lockdown und keine weiteren erheblichen staatlichen Eingriffe im Zuge von Corona geben.

Kraft, Rainer (AFD)

Der Grund für die Überbrückungshilfen, die Beeinträchtigung der Wirtschaft unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes, soll sofort und ohne Bedingungen beendet werden.

Lehmann, Ulrich (AFD)

Den Tourismus zu unterstützen ist immer eine wichtige Aufgabe, da auch zusätzlich die Gastronomie und Hotels gefördert werden müssen. Es sollte nicht nur bis zum Jahresende unterstützt werden, sondern noch weitere Monate, bis die finanzielle Lage der Geschädigten wieder ausgeglichen ist. Es kann nicht sein, dass für Andere in der EU Hilfen zur Verfügung gestellt werden, während unsere Branche ums Überleben kämpfen muss.

Lotzin, Marcus (AFD)

Wenn dies überlebensnotwendig für Betriebe ist: Klares ja.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Malisch, Jessica (AFD)

Alle Betriebe öffnen wie in England und Dänemark. Keine Diskriminierung von Menschen in Geimpft und Ungeimpft

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Münz, Volker (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Otten, Gerold (AFD)

Ja und nein, die Überbrückungshilfen sind notwendig. Doch die Ursache ist vom Staat gemacht. Die Ursache gilt es anzupacken, damit die Hilfen nicht notwendig sind.

Paul, Andreas (AFD)

Die AfD setz sich in Ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz bis hin zu einem "Fixkosten-Plus-Modell" eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wortschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Protschka, Stephan (AFD)

Auch noch darüber hinaus, da die Gastronomie & Hotelerie am härtesten getroffen wurde und vermutlich auch weiterhin wird von der unsinnigen Lockdown-Politik.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Die Gastronomie und Hotelerie wurde einseitig von der Regierung in den Lockdown geschickt und muss natürlich angemessen dafür entschädigt werden.

Rummler, Bernd (AFD)

Derzeit ist nicht absehbar wie die Coronamaßnahmen in den nächsten Monaten aussehen werden. Da hier weiterhin mit deutlichen Einschränkungen der Freiheitsrechte zu rechnen ist sollte zumindest in diesem Bereich Planungssicherheit geschaffen werden.

Schattner, Bernd (AFD)

Für uns liegt der Fokus allerdings auf der möglichst schnellen Rückkehr zur Normalität.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Nach monatelangen Umsatzausfällen ist dies wichtig, um die Branche zu stärken.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die AfD setzt sich für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die hierzulande von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei hat die AfD 2021 parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht – und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich fordern wir eine schnellstmögliche Rückkehr zur Normalität, damit sich der Mittelstand erholen kann – und um Arbeitsplätze zu sichern.

Seitz, Thomas (AFD)

Das Gastgewerbe hat in meinen Augen jede Unterstützung verdient.

Taubmann, Theo (AFD)

Aber auch die Rückzahlungsmodalitäten sollten auf den Prüfstand gestellt werden.

Thüne, Christin (AFD)

Verlängerung über 30.9.21 erforderlich,

Treutler, Jürgen (AFD)

Planbarkeit ist wichtig. Wenn die Regierung ganze Branchen praktisch arbeitslos macht und die Hürden für den Betriebsablauf erschwert, dann sollte auch der Staat die Konsequenzen abfedern. Die Reisebranche ist davon immer noch stark betroffen.

Vogler, Matthias (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die AfD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für die Entschädigung der Wirtschaftssektoren ein, die in Deutschland von den Corona-Maßnahmen besonders betroffen sind. Als erste Partei 2021 hat die AfD parlamentarische Initiativen für eine Abkehr vom Fixkostenansatz hin zu einem „Fixkosten-Plus-Modell“ eingebracht und somit eine Erweiterung der Überbrückungshilfe III erwirkt. Grundsätzlich bedarf es einer schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität, damit sich der deutsche Mittelstand erholen und wieder auf eigenen Beinen stehen kann, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unseren Wohlstand jetzt und in Zukunft zu sichern.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Prinzipiell bin ich für die sofortige Beendigung sämtlicher Lockdowns oder ähnlicher Massnahmen. Die Überbrückungshilfe III sollte als Hilfe, bis zur kompletten Normalisierung des täglichen Lebens, beibehalten werden

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Es gibt Regionen in unserem Land, die hauptsächlich die Existenzen durch den Tourismus erwirtschaften. Nachdem es in diesem Jahr es zu erheblichen Umsatzeinbrüchen kam, muss hier angemessen geholfen werden.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich dafür engagieren, dass der besondere Stellenwert der Tourismuswirtschaft als Leit- und Zukunftsbranche in der Politik noch stärker verankert wird?

Ja 92
Nein 4
keine Angabe 6

Die Tourismusbrachne ist ein wichtiger Faktor für die Bundesrepublik Deutschland und muss daher dementsprechend auch gewürdigt werden.

Baumann, Jörg (AFD)

Gerade in der Coronakrise ist deutlich geworden, welchen Stellenwert die Tourismuswirtschaft für die Menschen hat. Die Grundrechtseinschränkungen haben zu einer starken Verwerfung in den touristischen Branchen geführt.

Boehringer, Peter (AFD)

Eine linksideologische Enteignung und Einschränkung des täglichen und freien Handelns ist eine Absage zu erteilen. Das gilt natürlich auch für Urlaubsreisen-gleich ob national oder international.

Brandes, Dirk (AFD)

Diesen Punkt halte ich eher für ein Landesthema. Denn gerade in Rheinland-Pfalz ist der Stellenwert der Tourismuswirtschaft definitiv ein ganz besonderer.

Classen, Robin (AFD)

Die Politik sollte nach Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft dafür sorgen, dass Unternehmen in diesem Bereich ihre Dienstleistungen ohne staatliche Gängelung und Bevormundung anbieten können. Eine Definition als "Leit- und Zukunftsbranche" halte ich aber für übertrieben. Sonst könnten ganz viele andere Branchen ähnliche Forderungen geltend machen.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Deutschland und insbesondere meine Heimatregion Celle/Uelzen leben von einem starken Tourismus, der deshalb unbedingt weiter zu fördern ist.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Deutschland ist ein schönes Land. Unsere Kultur ist weltweit beliebt, daher ist und bleibt der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige.

Etgeton, Torsten (AFD)

Tourismus ist ein wichtiger Pfeiler unserer Wirtschaft und muss gerade wegen der lockdownbedingten internationalen Reiseeinschränkungen gerade in den nächsten Jahren einen Schwerpunkt darstellen.

Frohnmaier, Markus (AFD)

Die heutige Zeit führte uns vor Augen, wie gesundheitlich bedeut-sam Erholung für uns alle ist. Deshalb ein eindeutiges Ja!

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Glaser, Albrecht (AFD)

Viele Branchen sehen sich als Leit-und Zukunftsbranche. Tourismus, besonders nachhaltiger und naturverbundener Tourismus, gehört definitiv dazu. Die Leichtfertigkeit, mit welcher in der Coronahysterie die gesamte Branche ohne jede Abstufung und Differenzierung einfach komplett geschlossen wurde, impliziert, dass Tourismus aber auch Gastronomie mehr Stärkung benötigen.

Höchst, Nicole (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig zu bleiben. Die AfD fordert eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit auch die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Der Staat sollte nicht entscheiden welche Branche eine Zukunft hat und welche nicht. Welche gegängelt werden soll und welche gefördert werden soll. Die Bürger sind die besseren Unternehmer.

Holzmann, Stefan (AFD)

Die AfD steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik. Der Staat soll sich auf die Bereitstellung eines allgemeinen Ordnungsrahmens beschränken. Die "Verankerung" von Branchen in der Politik hat da keinen Platz. Sie ist Einfallstor für unangemessenen Lobbyismus und Dirigismus. Legitime Brancheninteressen können durch Branchenverbände und Unternehmer auch direkt an Bundesregierung und Bundestagsabgeordnete herangetragen werden. Einer kostspieligen, institutionellen Verankerung durch Staatssekretärsposten oder gar durch ein Tourismusministerium bedarf es dazu nicht. Es passt nicht zusammen, einerseits Steuersenkungen zu fordern und andererseits solche, die Staatsausgaben erhöhende Forderungen zu stellen.

Jenniches, David (AFD)

Gerade der Tourismus in Deutschland hat noch viel Potential, das es zu heben gilt.

Keuter, Stefan (AFD)

Würde ich so nicht sehen. Jede Branche sollte sich im freien Wettbewerb fortentwickeln. Der Staat hat die Rahmenbedingungen zu schaffen und vor unlauterem Wettbewerb zu schützen.

Klaukien, Thomas (AFD)

Bürokratieabbau und ein ausgewogenes Arbeitsrecht hilft der Branche am meisten.

Kotré, Steffen (AFD)

Tourismuswirtschaft ist und bleibt ein wichtiger Motor der Beschäftigung in unserem Land und braucht daher unsere Unterstützung.

Liedtke-Bentlage, Martin (AFD)

Der Tourismus ist ein wichtiger kultureller Faktor in jedem Bundesland. Viele Arbeitsplätze sind von ihm abhängig.

Lotzin, Marcus (AFD)

In Zeiten einer restriktiven "Lockdown-Politik" ist dies ein ambitioniertes Vorhaben.

Lucassen, Rüdiger (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Malisch, Jessica (AFD)

Dazu gehört auch, weitere Windräder und Photovoltaik-Felder mit ihrer umweltzerstörenden und Touristen abschreckenden Wirkung zu verhindern.

Mayer, Michael H. (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Münz, Volker (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Otten, Gerold (AFD)

In Oldenburg spielt der Tourismus bereits jetzt eine große Rolle. Hier gilt es auch den Fokus auf die Stadtteile zu richten und nicht nur einseitig auf die Innenstadt.

Paul, Andreas (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz - und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Protschka, Stephan (AFD)

In meinem Wahlkreis ist der Tourismus und das dazu gehörende Gastgewerbe das Rückgrat der Wirtschaft.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Deutschland behandelt den Tourismus stiefmütterlich. Mit rund 600000 Mitarbeitern ist die Gastronomie und Hotellerie schon jetzt ein wichtiger Wirtschaftsmotor in vielen Regionen. Daher werde ich mich dafür einsetzen, dass nach dem Vorbild von Österreich und der Schweiz die ganze Branche ein positiveres Image bekommt.

Rummler, Bernd (AFD)

Hier gibt es aus unserer Sicht noch ganz erheblichen Nachholbedarf. In Deutschland leben viele Menschen mit und vom Tourismus, das sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die diese Arbeitsplätze sichern. Viele Betriebe hatten bereits zu Beginn der Corona-Krise gute Hygienekonzepte entwickelt. Auch unter Corona-Bedingungen wäre eine Fortführung touristischer Angebote also durchaus möglich gewesen. Dass die Bundes- und Landesregierungen dennoch mit ihren unverhältnismäßigen Einschnitten eine so wichtige Branche existenziell gefährdet haben, zeigt, dass sie den Stellenwert des Tourismus noch nicht verstanden haben. Wir als AfD wollen das ändern.

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Reisten ist Freiheit. Dafür setzen wir uns ein. Jedoch steht der Tourismus dem "Green Deal" der EU im Wege. Die Menschen sollen nach Auffassung der Altparteien weniger reisen.

Schulze, Sebastian (AFD)

Nachdem alles lahm lag, wurde so manchem klar, wie wichtig der Tourismus ist und wie viele Arbeitsplätze daran hängen.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Deutschland ist ein weltweit beliebtes Reiseziel. Der Tourismus mit seinen kleinen und mittelständischen Unternehmen bilden eine Leit- und Zukunftsbranche für das Land, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zum Wohlstand bei. Der Mittelstand muss aber bürokratisch und finanziell entlastet werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig zu bleiben. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik.

Seitz, Thomas (AFD)

Mit der zunehmenden Altersstruktur unserer Gesellschaft, dürfte sich auch die Nachfrage nach inländischen touristischen Möglichkeiten erhöhen. Dies sichert Einnahmen sowohl für die Betreiber als auch für den Staat.

Taubmann, Theo (AFD)

Tourismusführung verstärken

Treutler, Jürgen (AFD)

Wir Deutschen waren immer Reisebegeistert. Dieser Bereich wuchs die letzten Jahre stetig. Erholung ist wichtig um auch die Produktivität zu gewährleisten. Nebenbei wird der kulturelle Austausch gefördert. Das ist zu begrüßen und zu fördern.

Vogler, Matthias (AFD)

Auch durch Stärkung deutscher Sprache, Kultur, Tradition, Erhalt von Denkmälern und Bauwerken werden wir uns für eine anhaltende touristische Attraktivität Deutschlands einsetzen.

Wendorf, Sven (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseziele weltweit. Die steigenden Übernachtungen sowohl von Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland sind hierfür Indiz und zeigen, dass es sich sowohl um eine Leit- als auch um eine Zukunftsbranche für Deutschland handelt. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat der Tourismuswirtschaft, schaffen Millionen von Arbeitsplätzen und tragen maßgeblich zur Wertschöpfung und damit auch zum Wohlstand unseres Landes bei. Der Mittelstand muss von politisch induzierten finanziellen und überflüssigen, bürokratischen Belastungen befreit werden, um international konkurrenz- und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Im ersten Zuge fordert die AfD eine Abkehr von der unverhältnismäßigen Corona-Politik, hin zu einer Rückkehr zur Normalität, damit die deutschen Mittelständler in der Tourismusbranche eine Zukunft haben.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Ja unbedingt. Der Tourismus in Deutschland, hat für mich als Wirtschaftsfaktor gerade auch für die Städte, Gemeinden und die gebeutelten Innenstädte, einen besonders hohen Stellenwert. Da spreche ich aus eigener Erfahrung als stationärer Einzelhändler.

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Wir können stolz auf unsere Landschaft vielfältige und schöne Heimat sein. Wir haben wunderschöne Wälder, tolle atemberaubende Küstenregionen und tolle Berglandschaften. Statt über Weltmeisterschaften im Fußball oder Olympiaden für unser Land zu werben sollten wir viel mehr mit unserer schönen Heimat und unseren unterschiedlichen schmackhaften regionalen Küchen werben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Werden Sie sich für die dringend benötigte Erhöhung der Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus stark machen?

Ja 66
Nein 12
keine Angabe 24

Hierzu liegen mir leider nicht genügend Informationen vor. Aber um den Tourismus zu stärken und wenn die Ausgaben sinnvoll sind, dann selbstverständlich ja.

Baumann, Jörg (AFD)

Ist unbedingt notwendig, um die Verwerfungen durch die Zwangsschließungen und die daraus resultierenden drastischen Veränderung für den Tourismus in eine wieder erfolgreichere Zukunft zu führen.

Boehringer, Peter (AFD)

Ja...aber... die Anpreisung für einen Urlaub darf nicht auf der anderen Seite durch Coronamaßnahmen konterkariert werden.

Brandes, Dirk (AFD)

Eine Mittelerhöhung kann ich aktuell nicht beurteilen, werde diese aber zum gegebenen Zeitpunkt prüfen.

Classen, Robin (AFD)

Durch sinkende Steuereinnahmen muß zukünftig jede einzelne Ausgabe nach Priorität gewichtet werden. Deshalb werden dafür keine Mittel vorhanden sein.

Dr. Baum, Christina (AFD)

Hier sehe ich mehr die Unternehmen und Interessenverbände der Branche in der Pflicht. Nicht den Steuerzahler.

Dr. Kaufmann, Malte (AFD)

Das darf aber nicht dazu führen, dass die Zentrale dabei von Seiten der Regierung ideologischen Bedingungen unterworfen wird.

Ehrhorn, Thomas (AFD)

Unser schönes Land muss gerade in den hoffentlich bald anbrechenden Post-Corona-Zeiten attraktiv beworben werden!

Frohnmaier, Markus (AFD)

Mit der Förderung der Deutschen Zentrale für Tourismus kann ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der heimischen Betriebe geleistet werden.

Frömming, Dr., Götz (AFD)

Ich bin selbst seit über 30 Jahren in der Tourismusbranche als selbständiger Unternehmer tätig. Die Probleme, massiv verschärft durch "Corona", sind mir als selbst Betroffener mehr als präsent. Gerade deshalb liegen mir die Belange die Tourismus- und Gastrobranche im Besonderen am Herzen.

Geitz, Andreas (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Glaser, Albrecht (AFD)

Wenn das Reiseland Deutschland durch die DZT bekannter wird, so dürfte eine Mittelerhöhung eine Investition in die Zukunft darstellen.

Höchst, Nicole (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit die wachsende Beliebtheit unseres schönen Landes in der Welt. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss.

Holm, Leif-Erik (AFD)

Siehe Kommentar oben.

Holzmann, Stefan (AFD)

Ist für das Bestehen im internationalen Wettbewerb unabdingbar.

Hug, Michael (AFD)

muss ich mich noch informieren

Huy, Gerrit (AFD)

Marketing ist Aufgabe des Unternehmers, nicht des Staates. Es ist unpassend, einerseits Steuersenkungen zu fordern, andererseits aber mehr Staatsausgaben im eigenen Interesse zu verlangen.

Jenniches, David (AFD)

Dies müsste detaillierter betrachtet werden.

Keuter, Stefan (AFD)

Kann ich so nicht zustimmen. Prinzipiell weniger staatliche Eingriffe.

Klaukien, Thomas (AFD)

Ich würde mich hierbei auf das Urteil meines Kollegen Sebastian Münzenmaier, Sprecher des Tourismusausschusses im deutschen Bundestag, verlassen.

Kneller, Maximilian (AFD)

Ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig, der mehr Unterschiede verdient.

Kohlberger , Andreas (AFD)

Der Mitteleinsatz muß aber in seiner Wirksamkeit überprüft werden.

Kotré, Steffen (AFD)

Kann ich nicht beurteilen, ob dies notwendig ist

Lindemann, Lars (AFD)

Deutschland im Juni 2021: 39 % weniger Übernachtungen als im Juni des Vorkrisenjahres 2019. Der Tourismus muss noch mehr gefördert werden als bisher. In Altensteig etwa ist der Tourismus immer mehr vernachlässigt worden.

Lotzin, Marcus (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Malisch, Jessica (AFD)

Ich bin ein freund der Marktwirtschaft. Daher keine staatliche Subvention!

Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD)

Als Marketingorganisation soll die DZT privatwirtschaftlich in eigener, freier Verantwortung handeln können. Die Bundesregierung darf sich nicht als Unternehmer verstehen und versuchen, die Wirtschaft durch Vorgaben und Subventionen zu steuern. Das würde der Idee der sozialen Marktwirtschaft widersprechen.

Mayer, Michael H. (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird

Münz, Volker (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Münzenmaier, Sebastian (AFD)

Da bin ich ehrlich gesagt nicht im Thema.

Nußbaum, Axel (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Otten, Gerold (AFD)

WErbeclips im Ausland zeigen wenig Wirkung. Deutschland wirkt nach außen durch eine gute Politik, die Innestädte, Sehenswürdigkeiten und die Natur schützt und attraktiv hält. Der beste Werbeclip bringt wenig wenn wir bspw. wegen Coronamaßnahmen es schwer machen uns zu besuchen. Seien Sie mal ehrlich, wegen welcher Werbung, die Sie gesehen haben sind Sie nach Italien, Ägypten oder Österreich gereist? Oder war diese gar nicht nötig. Standortattraktivität und ein starkes Gastgewerbe sind ein viel besseres Aushängeschild.

Paul, Andreas (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Protschka, Stephan (AFD)

Wir haben schon mehr Marketing-Institutionen für den Tourismus in öffentlicher Hand als sinnvoll. Ein Wasserkopf an Marketing-Institutionen hilft der Branche nicht.

Rothfuß, Dr. Rainer (AFD)

Aktuell sind mir die Mittel, die zur Verfügung stehen, nicht bekannt. Durch den Besuch vieler Tourismusmessen, auch international, sehe ich aber weniger ein Problem in den Standgrößen als vielmehr im gesamten, oft nicht einheitlichen und viel zu passivem auftreten. Dazu gepaart mit einer starken Abgrenzung einzelner Regionen und Bundesländer. Hier braucht es gegen die vielen Mitbewerber insgesamt mutigere und kreativere Konzepte um den Tourismus in Deutschland insgesamt zu einer Marke zu machen.

Rummler, Bernd (AFD)

Die Unternehmen der Tourismuswirtschaft brauchen mehr denn je einen starken Verband, der ihnen hilft, die Einbußen durch die Corona-Politik zu überwinden. Das geht nicht ohne eine entsprechende finanzielle Ausstattung!

Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD)

Auch hier gilt: Nach monatelangen Umsatzausfällen ist dies wichtig, um die Branche zu stärken.

Schwarz, Edeltraud (AFD)

Die DZT unterstützt mit ihrer Arbeit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten entscheidend. Davon profitieren alle unsere Unternehmen in der Tourismusbranche. Gerade jetzt, dank schwerer Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung. Neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität muss auch die DZT deutlich gestärkt werden.

Seitz, Thomas (AFD)

Hier sind wir wieder beim gleichen Punkt. Die Unterstützung des Gastgewerbes halten wir in allen Bereichen für dringend geboten.

Taubmann, Theo (AFD)

Zuwendungen müssen erhöht werden

Treutler, Jürgen (AFD)

Eine Unterstützung auch dieser Bereiche ist wichtig. Der Staat kann nicht nur einige Bereiche unterstützen und andere liegenlassen. Wenn der Staat die Probleme durch Vorschriften und Gesetze in der Pandemie verursacht, so muss er auch für die Berichtigung sorgen.

Vogler, Matthias (AFD)

Der Neustart der Tourismusbranche nach den dramatischen Einschnitten durch die Corona-Maßnahmen hat hohe Priorität.

Wendorf, Sven (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Wiehle, Wolfgang (AFD)

Die DZT ist seit über 60 Jahren eine wichtige Säule für die Vermarktung des Reiselandes Deutschland. Ihre gute Arbeit trägt Früchte, wie sich an den stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen aus dem In- und Ausland zeigte. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie damit den wachsenden Bekanntheitsgrad unseres schönen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten hier und weltweit. Davon profitieren unsere einheimischen Unternehmen, die in der Tourismusbranche tätig sind. Gerade jetzt, im Zuge der schweren Einbußen infolge der Corona-Politik, benötigen diese Unternehmen Unterstützung auf mehreren Ebenen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass neben der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität auch die DZT mit ihrem Auftrag einen starken Stand haben muss, der unter den gegenwärtigen Umständen erfüllbar wird.

Wirth, Dr. Christian (AFD)

Mir war die "Deutsche Zentrale für Tourismus" bis jetzt persönlich nicht bekannt. Ich werde mich aber dementsprechend informieren. Prinzipiell favorisiere ich aber regionale Interessenvertretungen.

Ziegler, Kay-Uwe (AFD)

Jeder gute Unternehmer weiß, dass man nur durch gute zielgerichtete Werbung auf sich aufmerksam machen kann. Unsere Heimat ist schön, unsere Speisen abwechslungsreich und unsere Hotels gastfreundlich und nicht selten familiär. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht für unser Tourismusgewerbe weltweit zu werben.

Zürcher, Andrea (AFD)

Kandidat/in

Baumann, Jörg (AFD) Bernhard, Marc (AFD) Bochmann, René (AFD) Boehringer, Peter (AFD) Brandes, Dirk (AFD) Brandner, Stephan (AFD) Bystron, Petr (AFD) Classen, Robin (AFD) Cotar, Joana (AFD) Cremer, Christer (AFD) Dietz, Thomas (AFD) Doerfler, Eva-Marie (AFD) Dr. Baum, Christina (AFD) Dr. Kaufmann, Malte (AFD) Droese, Siegbert (AFD) Ehrhorn, Thomas (AFD) Elsner v. Gronow, Berengar (AFD) Etgeton, Torsten (AFD) Friedhoff, Dietmar (AFD) Frohnmaier, Markus (AFD) Frömming, Dr., Götz (AFD) Geitz, Andreas (AFD) Glaser, Albrecht (AFD) Görtler, Sebastian (AFD) Hanker, Mirco (AFD) Hanske, Kerstin (AFD) Harlass, Andreas (AFD) Heitmann, Kristof (AFD) Höchst, Nicole (AFD) Holfeld, Rainer (AFD) Holm, Leif-Erik (AFD) Holzmann, Stefan (AFD) Huber, Johannes (AFD) Hug, Michael (AFD) Huy, Gerrit (AFD) Jenniches, David (AFD) Jordan, Nicole (AFD) Keuter, Stefan (AFD) Klaukien, Thomas (AFD) Klonovsky, Michael (AFD) Kneller, Maximilian (AFD) Kohlberger , Andreas (AFD) Kotré, Steffen (AFD) Kraft, Rainer (AFD) Kraljic, Andrea (AFD) Kühne, Frederick (AFD) Landwehr, Sebastian (AFD) Lehmann, Ulrich (AFD) Lenk, Barbara (AFD) Lensing, Sascha (AFD) Liedtke-Bentlage, Martin (AFD) Lindemann, Lars (AFD) Lotzin, Marcus (AFD) Lucassen, Rüdiger (AFD) Maack, Sebastian (AFD) Malisch, Jessica (AFD) Marzischewski-Drewes, Stefan (AFD) Mayer, Michael H. (AFD) Moosdorf, Matthias (AFD) Mrosek, Andreas (AFD) Münz, Volker (AFD) Münzenmaier, Sebastian (AFD) Naujok, Edgar (AFD) Neumann, Christoph (AFD) Nothnick, Rüdiger (AFD) Nußbaum, Axel (AFD) Otten, Gerold (AFD) Paul, Andreas (AFD) Pohl, Jürgen (AFD) Protschka, Stephan (AFD) Rehm Rehm, Lukas (AFD) Rinck, Frank (AFD) Rothfuß, Dr. Rainer (AFD) Rothweiler, Martin (AFD) Rummler, Bernd (AFD) Schattner, Bernd (AFD) Scheil, Stefan (AFD) Scheirich, Raimond (AFD) Schielke-Ziesing, Ulrike (AFD) Schiller, Manfred (AFD) Schlösser, Sascha (AFD) Schmidt, Jan Wenzel (AFD) Schuhmann, Bernd (AFD) Schulze, Sebastian (AFD) Schwarz, Edeltraud (AFD) Sedlmeir, Christian (AFD) Seitz, Thomas (AFD) Spaniel, Dirk (AFD) Staudt, Marco (AFD) Taubmann, Theo (AFD) Thüne, Christin (AFD) Treutler, Jürgen (AFD) Vogler, Matthias (AFD) Weber, Ferdinand L. (AFD) Weiß, Michael (AFD) Wendorf, Sven (AFD) Wiehle, Wolfgang (AFD) Wirth, Dr. Christian (AFD) Witt, Uwe (AFD) Wolf, Silvio (AFD) Ziegler, Kay-Uwe (AFD) Zürcher, Andrea (AFD)